Chemotherapie: Ist eine Giftgaskur eine Therapie?

Frau nach Chemotherapie ohne Haare

Chemotherapie: Therapie oder was?

Was geht ab?  Chemo und Therapie, wie passt das denn? Nein, das geht gar nicht! Hör zu, das ist so: Chemotherapie ist eine Giftgaskur und diese ist, bei vorsichtiger Dosierung beim Kunden, ein Segen für die Pharmaindustrie! Die „richtige“ Anwendung dieser leckeren Medizin Marke „light“ führt beim Krebspatienten halt lediglich zu einem langsamen Dahinsiechen und nicht zu einem sofortigen “vom Acker machen”! Der Tod tritt somit nach der Diagnose Krebs in der Regel erst nach ca. 5 bis 6 Jahren ein. Das nennt sich dann „austherapiert“ – sprich genug Geld gescheffelt. Je nachdem, wie robust der Zweibeiner ist, wie er persönlich in der Lage ist, eine Vergiftung wegzustecken, heißt es mal: Stirb langsam oder manchmal etwas schneller!

Für Kinder ist die Giftgaskur – die Chemotherapie – erträglich

Kinder, so heißt es, kommen eindeutig besser mit der hochtoxischen Medizin zu Rande, und deshalb erhalten unsere Kleinen auch eine stärkere Dosis als die Alten. [1] Es muss ja schließlich gewährleistet sein, dass auch bei dem Jungvieh die Haare ausfallen. Schließlich lassen sich für Werbezwecke Kinder mit Glatzen besser nutzen. Die Spendenwut wird dadurch leicht angeregt.

Chemotherapie ein Teufelszeug, ein Angriff mit Giftgas kann nur zum Tode führen

Es ist auf jeden Fall darauf zu achten, dass der Onkel von der Loge und die Tante, die in der Abteilung vom Onkel schafft, bzw. im „kranken“ Haus ihr Unwesen treibt, bei der Verabreichung der „heiligen“ Medikamente nicht selbst mit diesem Teufelszeug in Berührung kommt. Denn schließlich ist es so:

„Hier war die Arznei, die Patienten starben und niemand fragte, wer genas, so haben wir mit höllischen Latwergen, in diesen Tälern, diesen Bergen weit schlimmer als die Pest getobt, ich selbst habe das Gift an Tausende gegeben, sie welkten hin, ich muss erleben, dass man die frechen Mörder lobt.“ J.W. von Goethe – Faust 1 [2]

Sicherheitsbestimmungen für die Chemotherapie

Wer Chemo spritzt muss einen Schutzmaske tragen

Deshalb erscheinen beim Schlachtvieh am kranken Bette nur Gestalten in Ganzkörperkondomen und Schutzmaske sowie mit Spezialstiefeln und 2 cm dicken Handschuhen. Das dient der Sicherheit und gewährleistet, dass beim Ansetzen der Todesspritze der „Arzt“ davon nicht selbst was abbekommt! Schließlich hat, wer mit dem Teufelszeug in Berührung kommt, als lustige Nebenwirkung zumindest erst mal stark verätzte Hände, und aus diesem Grunde ist es gute Sitte, dass man dem Hirntoten – dem Krebspatienten – die Chemo-Therapeutika nicht auf dem normalen Wege in die Vene spritzt, sondern mit einem Spezialkatheder direkt vors Herzilein schiebt. Dort ist der Venendurchmesser groß genug und somit kann das Gift sich voll entfalten und mehr oder weniger problemlos in die Herzkammer laufen – guten Appetit, Prost Mahlzeit – und das soll eine Therapie sein?
Ganz sicher, das ist eine Wundermedizin, denn dieses Therapeutikum hat Fähigkeiten, man glaubt es kaum. So kann diese Arznei auch zwischen einer „bösen“ und einer „lieben“ Zelle unterscheiden. Nein, das ist, wie Du sicherlich nun gemerkt hast, nur ein Witz, denn Gift zerstört alles, was zu töten ist. Vielleicht ist es aber auch nur so:

„Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt.“ [2]

Schutzausrüstung muss der Sondermüllverwertung zugeführt werden

Ach, fast hätte ich es vergessen, dass nach erfolgreicher „Behandlung“ die gesamte Schutzausrüstung der Sondermüllverwertung zugeführt werden muss. Nach Dr. Raths Definition verhält es sich mit der Chemotherapie komischerweise so:

„Man gibt Krebspatienten Chemikalien, die zur Massenvernichtung – also zum Töten – entwickelt wurden und erwartet etwas anderes als den Tod!“ [1]

Nebenwirkungen der Chemotherapie

Unbedingt Beipackzettel des Chemopräparats lesen!

Übrigens, das wird offiziell auch zugegeben. Einfach mal auf den Beipackzetteln von Zytostatika-Präparaten schauen. Dort steht es schließlich im Kleingedruckten geschrieben, dass die Neben- oder soll ich jetzt Hauptwirkung schreiben, der „böse“ Krebs ist? [3] Was, das wusstest Du nicht? Okay, dann setz ich noch eins obendrauf und schließe gleich noch eine weitere Wissenslücke und verrate Dir ein anderes, bisher wohl gehütetes Geheimnis: Die leckere Medizin ist ein Derivat von Senffgas, und dies wurde bekanntlich im 1. Weltkrieg dazu verwendet, den bösen Feind zur Strecke zu bringen, bzw. ihm das Lebenslichtlein auszublasen. [1] Bei der tödlichen „Mahlzeit“ handelt es sich also um eine chemische Verbindung, die durch Ersatz von Atomen abgeleitet wurde. So wurde das Schwefelatom durch ein Stickstoffatom ersetzt, [1] und dies hat nun zur Folge, dass der Patient, den Feind, den es heute zu bekämpfen gilt, ein langsameres Verrecken beschert. Warum diese schräge Prozedur? Ganz einfach in der Zeit des Dahinsiechens kann man dem Todgeweihten noch manchen Teuro aus dem Geldsack pressen. Und aus diesem Grunde ist für die Pharmaindustrie die „Therapie“ ein Segen und für den gewöhnlichen Zweibeiner ein Fluch – verdammt noch mal!
Hab ich Dich jetzt erschreckt und Du bist, weil mein Schreibdurchfall heute gar nicht zum Lachen ist, entsetzt? Wieso nicht lustig? Das verstehe ich jetzt nicht! Wenn die Geschichte nicht so traurig wäre, dann könnte ich mich über die Dummheit meiner Mitmenschen, totlachen! Sie glauben noch immer an die „gute“ Chemotherapie und sehen nicht, wie sie der Pharmaindustrie zum Opfer fallen! Und noch lustiger finde ich es, dass die Damen und Herrschaften von den „Onkel in den Logen“, trotz Kenntnis der Gefährlichkeit dieser Therapie, noch immer willfährige Helfer dieser Tötungsmaschinerie sind! Doch nun kommt Licht ins Dunkle! Licht an, der Martin hat mal wieder die Wut gepackt und möchte Dir mit gut recherchierten Informationen dienen. Wissen ist schließlich Macht! Und wenn Du nichts wissen willst, dann macht das natürlich auch nichts, denn

„Es ist eine alt bewährte Maxime, dass die, die am Wenigsten wissen, am besten gehorchen.“ (George Farquar 1677-1707). [4]

Also, falls Dir jetzt danach ist, kannst Du nun an dieser Stelle den Zettel/Beitrag in die „Tonne treten“. Für alle anderen, für Zweibeiner, die nach der Wahrheit suchen, hab ich weitere interessante Informationen zu diesem Thema gefunden und diese sollen dazu dienen, sich etwas mehr Freiheit zu verschaffen. Wie schon aus meinen einführenden Worten klar ersichtlich ist, geht es schlussendlich um Deine Gesundheit, die mir, auch aus Eigeninteresse, schließlich auch sehr am Herzen liegt. Ja, mir ist es wichtig, dass immer mehr Menschen verstehen, dass man sich um die Gesundheit, wenn man wichtige Naturgesetze kennt, keine Sorgen mehr machen muss! Aus diesem Grunde hier nun ein paar Punkte, die zumindest zum Nachdenken anregen sollten. Bist Du bereit? Okay, dann leg ich los und belege das, was ich schon in der Einleitung äußerte, nun mit weiteren Fakten!

Bei der Diagnose Krebs entwickeln sich meistens weitere Krebsarten

Die Diagnose „Krebs“ hat als Nebenwirkung meistens den Tod zur Folge! Denn aufgrund dieser lustigen Diagnose entwickeln sich häufig weitere Krebsarten, die nach schulmedizinischer Weisheit nur mit Chemotherapie zu behandeln sind. Einen anderen Schluss lässt diese mit Hypothesen gespickte Wissenschaft, die keine ist, nicht zu. Somit ist das Geschäft mit der Angst gesichert! Trotz liebevoller Worte und Beschwichtigung über die Folgen der Giftspritze wird der liebe Onkel von der Loge behaupten, dass alles zu Deinem Besten dient, denkt aber wohl im selben Atemzug, was für tolle Geschäfte er mit dieser Krankheit generieren kann. Das Allheilmittel Chemotherapie beschert der Pharmaindustrie und bei den willfährigen Helfern, bei den Ärzten und Apothekern, für einen prall gefüllten Geldsack! So berichtet ein Aussteiger dieser Branche, dass diese Herrschaften, um den großen Reibach zu machen, Hand in Hand zusammenarbeiten. So fiel dem ehemaligen Krankenpfleger, der in einer Arztpraxis arbeitete, eine Klungelei zwischen seinem Arbeitgeber und einem Apotheker auf.

Das Geschäft mit der Chemotherapie

Arzt und Apotheker teilen sich die Beute! Um es auf den Punkt zu bringen, um diese Sache abzukürzen, es ging einfach darum, dass es sich lohnte, die Rezeptgebühren für die Giftgaskur zu teilen. Für eine Ampulle, die der gewissenlose Arzt verschrieb, wurden pro Ampulle der „kranken“ Kasse so locker 1.500 DM abgeknöpft, und da in der Regel die „Behandlung“ vom Schulmediziner auf 4 bis 5 Tage angelegt war, kamen da schon mal locker ca. 9.000 DM zusammen. Davon war dem Apotheker, den man verhauen – vertrauen – sollte, 30 Prozent zu löhnen, also 3.000 Deutsche Mark und die wurden dann brüderlich geteilt. So spielte der Apotheker dem Arzt die Kunden zu und im Gegenzug revanchierte sich der Arzt mit leckeren Rezepten! Für beide ein sehr gutes Geschäft, denn nur mit Kunden zu schwatzen, sprich die Probleme von hirntoten Zweibeinern anzuhören, wird von der „kranken“ Kasse nur mit einem kleinen Taschengeld entlohnt. Davon kann kein Arzt standesgemäß leben! Das Geld, damit der Arzt einen abgehobenen Lebensstandard führen kann, wird mit Chemo verdient! [5] Und so gilt es, um zu sehen, wie lange der Kunde noch die Chemo überleben kann, der Titer zu bestimmen. Es ist deshalb bis heute gängige Praxis dem Patienten Blut abzunehmen, denn aus dem Blutbild kann der Onkel Doktor erkennen, ob der Patient noch lebt. Sinn und Zweck dieser ganzen Übung ist es natürlich, das Schlachtvieh so lange am Leben zu erhalten bis der maximale Profit eingefahren ist. Dazu braucht es jedoch keine große Überredungskünste. Das ist so:

“Einem Arzt, der nichts verschreibt, zürnen die Kranken. Sie glauben, sie seien von ihm aufgegeben.” [5]

Und die „Ärzte“ beherrschen diese Kunst, denn schon zum damaligen Zeitpunkt, als der Krankenpfleger dies zum Besten gab, waren an einem austherapierten Patienten 100.000 DM zu verdienen. Heute brauchst Du lediglich die Deutsche Mark durch den Teuro ersetzen, dann stimmt die Rechnung wieder.

Alternative zur Chemotherapie

Chemo verweigern, und die letzten Tage feiern?

Nun, es gibt aus der Praxis der Onkologie auch Positives zu berichten, denn welche die sagten:

„Nein, ich nehme keine Chemo, ich geh jetzt nur noch feiern und fertig“ haben den „bösen“ Krebs länger überlebt bzw. wurden wieder gesund! [6]

Ach ja, ich höre Dich gerade wieder in voller Erregung schreien, denn für Dich ist das alles nur Verschwörungstheorie. Dummerweise ist meine Theorie die Praxis, denn ich habe nichts ausgelassen – ich lieferte Dir die Fakten, die leider noch immer nicht in Dein komisches Weltbild passen! Trotzdem, das sage ich Dir mit ruhiger Stimme: Diese Zusammenarbeit von Ärzten, Apothekern ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Einzelfall – verdammt nochmal!!!!! Davon gehe ich aus, denn da, wo der schnöde Mammon winkt, da ist das bisschen Mensch auch bereit, über Leichen zu gehen. Bevor ich nun weiter, über dieses menschenverachtende System meine Wut auslasse, setze ich hier erst einmal einen Schlusspunkt. Ob ich danach noch einen weiteren Aufsatz – eine Fortsetzung – nachschieben soll, das lass ich mal offen!

5 Naturgesetzmäßigkeiten, vielleicht Germanische Heilkunde? Dr. Hamer, Wunderheiler, Scharlatan?

Vielleicht macht es aber auch Sinn, es bei den bisherigen Informationen zu belassen und Dir Gelegenheit zu geben, selber weitere Recherchen anzustellen? Vielleicht findest Du die 5 wichtigsten Naturgesetzmäßigkeiten, wie Dein Körper funktioniert, in der Germanischen Heilkunde? Also mach Dich schlau bevor Dich der böse Krebs erwischt und der Chemotherapie anheimfällst.
Ganz lieben Gruß:  Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)

Quellenangaben

  1. youtube.com
  2. medizin-unwahrheiten.de
  3. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/pharmazeuten-erkranken-selbst-an-krebs-weil-sie-toxische-chemikalien-zubereiten-und-abgeben.html
  4. aphorismen.de
  5. gutzitiert.de
  6. wahrheiten.org

1 Kommentar

  1. Hallo herzlichen Dank für diesen Artikel.
    Ich kann fast nichts hinzu fügen. Oder doch. Es ist noch viel schlimmer.
    Liebe Grüße
    Peter

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