Kriegsflüchtlinge: Das neue Feindbild Flüchtling?

Hinweisschild zum 'Asylantenheim' in der Marktgemeinde Griffen (2010) für Kriegsflüchtlinge
Hinweisschild zum 'Asylantenheim' in der Marktgemeinde Griffen (2010) für Kriegsflüchtlinge

Wie steht es mit der Hetze gegen Kriegsflüchtlinge?

Ist das „Mehr als geschmacklos“, [1] wie es der „Sonntag“, das Käseblättchen aus dem Dreiland am 16.8.2015 titelte, wenn man/n oder Frau über Kriegsflüchtlinge das eine oder andere derbe Wort verliert oder ist es vielleicht einfach nur nicht politisch korrekt, wenn eine Polizistin von ihren persönlichen Erfahrungen mit Kriegsflüchtlingen bei Facebook, sprich, beim Gesichtserkennungs-Spionagenetzwerkprogramm der CIA, folgendes postet:

„Wenn jeder wüsste, was in den asyl-unterkünften abgeht, würdet ihr die welt nicht mehr verstehen!!! aber das wird nicht öffentlich gemacht, aus gutem Grund! Ich weiß es!!!“ [1]

Haben unbedachte Worte über Flüchtlinge Konsequenzen?

Nun über die vielen Rechtschreibfehler schaue ich jetzt mal großzügig hinweg, denn jeder, wenn er denn mal aufgeregt ist, neigt zu Fehlern. Also deshalb gleich zum Wesentlichen, was ich diesen Zeilen entnehmen konnte. Bei dieser Frau liegen die Nerven blank. Ehrlich, ich verstehe den Frust, bzw. ich verstehe warum sich diese Berufsgruppe, nein, ich verstehe warum unsere Freunde und verhinderte Helfer sich gerade Luft verschaffen möchten. Ganz einfach ist ihr Frust und die Lust den Bettel hinzuschmeißen den nicht mehr beherrschbaren Gewaltausbrüchen von Kriegsflüchtlingen geschuldet. Eigentlich alles nicht so tragisch, denn natürlich gilt im Lande „deutsch“, falls man dem Grundgesetz Glauben schenkt, noch immer die Meinungsfreiheit, aber wie im vorgenannten Beitrag der Polizeisprecher Paul Wißler schon richtig formulierte, ist die Po – zilei zur politichen Neutralität verpflichtet. So sei es – Amen!

Dunkelhäutige Männer attackieren kleines Mädchen

So weit, so gut, aber seine weitere Aussage, dass aus ermittlungstaktischen Gründen über gewisse Vorfälle, die sich leider häufen, nicht berichtet werden kann, das ist schon einen Asbach-Uralt wert. Prost. Nein, das möge mir dieser liebe Mann doch bitte mal bei einer Tasse Tee oder Kaffee näher erläutern. Wenn denn, wie er weiter ausführte, für die Asylbewerber (Kriegsflüchtlinge) doch grundsätzlich auch die gleichen Maßstäbe wie für alle anderen Menschen angesetzt werden, dann bitte ich bei dieser Gelegenheit gleich noch um eine Erklärung, warum die PoPo Polizei (sorry bin gerade auf der Tastatur ausgerutscht!) im Fall einer sexuellen Belästigung eines kleines Mädchens am Wildbadestrand Berlin-Weißensee durch eine Gruppe erwachsener dunkelhäutiger Männer keine polizeilichen Ermittlungen einleitete, und stattdessen dem Melder, der diese Beobachtung in Bildern festhielt, in den Hintern getreten ist?

Bürgermeister erklärt Wohnungseigentümern den Krieg

Ja, Du hast mich schon richtig verstanden! Okay nochmals für Begriffsstutzige: Wie kann es sein, dass solch ein Vorfall, für die es unzählige Zeugen gibt, bzw. die durch unzählige Anwohnerberichte bestätigt wurden, unter den Teppich gekehrt wurde? Und wie schräg ist das denn, wenn die Polizei, statt den Vorfall zu klären, dem Berichterstatter nahelegt den Beitrag bei Facebook zu entfernen? [2] Ach ja, und wie ist die Aussage des Oberbürgermeisters der niedersächsischen Stadt Salzgitter, Frank Klingebiel, zu verstehen, der den eigenen Bürgern, mittels Androhung von Zwangsenteignung von Wohneigentum, den Krieg erklärt? Ja der Bürgermeister, – fast hätte ich Burgerking, was eigentlich ja vom Sinn her das Gleiche ist, geschrieben – der sich unter Einschränkung des Grundrechts auf Eigentum per Zwang freistehende Mietwohnungen mit Flüchtlingen besetzen lassen möchte, der setzt sich faktisch, auch wenn es dafür eine Kostenerstattung geben sollte, für die Enteignung der Wohnungsbesitzer ein und braucht sich danach auch nicht zu wundern, wenn das Volk aus diesem Grunde aufbegehrt und unflätige Bemerkungen über Kriegsflüchtlinge ins Netz stellt. [3]

Das Recht, frei seine Meinung über Kriegsflüchtlinge zu äußern, soll verboten werden

Okay, die Stimmung ist leicht angeheizt, aber dank vernunftbegabter Wesen, also aufgrund besonnener Bürger im Lande „deutsch“, konnte bis zum heutigen Tage ein Flächenbrand – bürgerkriegsähnliche Zustände – vermieden werden. Nun, das mag der Grund sein, warum das bisschen Volk noch immer die Füße stillhält, aber vielleicht schwingt beim deutschen Michel auch einfach nur die Angst mit, bei nicht politisch korrekter Haltung in die rechts-links schräge Naziecke gestellt zu werden. Genau so ist es, denn wer den Asylantenstrom mit unflätigen Bemerkungen kommentiert, der muss sich demnächst mit einer Strafanzeige auseinandersetzen. Lach nicht, denn genau das kannst Du in dem oben genannten Beitrag nachlesen. Die Methoden, wie man dem Volk das Maul stopfen kann, gehen jedoch weiter. So werden zum Beispiel in Österreich alle ÖBB-Führungskräfte angewiesen ihren Mitarbeitern korrektes Verhalten anzutrainieren und falls die Hamsterradtreter durch Nichtbeachtung der Regeln aus dem Rahmen fallen, werden diesen Mitarbeitern alle Konsequenzen, bis hin zur „Freistellung“ vom Job, angedroht. [4] Bei so viel Meinungsfreiheit kommt echt Freude auf! Moment, ich übergebe mich! Muss gerade den Müll ausspucken, der mir gerade im Halse stecken geblieben ist. Bei so vielen Drohungen und Behinderung der Meinungsfreiheit sich über Kriegsflüchtlinge zu äußern, muss ich einfach kotzen.

Wer Hass sät, der wird Sturm ernten!

Okay, eine gemäßigte Ausdrucksweise sollte man sich schon angewöhnen, denn wohin das führt, wenn den Hassreden über Kriegsflüchtlinge die Taten folgen, das kannst Du in Geschichtsbüchern nachlesen. Deshalb hör zu: Mord und Totschlag und verbale Entgleisungen gegen Kriegsflüchtlinge sind nicht das Rezept, um das Land zu befrieden! Also gilt es aus diesem Grunde die freie Meinungsäußerung erst einmal grundsätzlich zu verbieten, was aber wiederum die Stimmung im Volk gegen die Kriegsflüchtlinge weiter befeuert. Wie man`s macht, ist`s verkehrt! Nun ist es leider so, dass diese Beruhigungspillen – die Verbotsschilder – nicht auf Dauer wirken können, denn täglich liefert uns die so genannte freie Presse genügend Stoff, um Hass und Zwietracht zwischen den Flüchtlingen und dem Volk zu schüren.

Keine Gewalt gegen Kriegsflüchtlinge!

Falls Du jetzt in diesem Verhalten von Anstachelung zur Gewalt und Unterdrückung der Meinungsfreiheit auf der anderen Seite ein Widerspruch erkennst, dann hast Du grundsätzlich was falsch verstanden, denn beide Methoden dienen dazu das Volk auf die Barrikaden zu bringen. Damit Du das besser verstehst möchte ich nun ein paar Beispiele anführen, wie unsere Auftragsschreiberlinge der Hochfinanz einen Bürgerkrieg herbeischreiben möchten. Nur, wo fang ich am besten an?

Kriegsflüchtlinge finden landauf landab Bargeld

Ich beginne mal mit den ausufernden Geldfunden, die angeblich von Geldscheinasylanten gefunden wurden. Wie lächerlich müssen solche Geschichten Leuten, made in Germany, anmuten, wenn diesen Menschen Tag für Tag erzählt wird, dass Flüchtlinge landauf und landab immer wieder größere Summen – in der Regel Beträge zwischen 1.000 bis 1.500 EUR – Bargeld finden? Mal bei der Arbeit in der Kleiderkammer, wo drei 500-Euro-Scheine – haste nicht gesehen – in einem Stapel gespendeter Hosen rausfallen [5] oder in einem anderen Fall, wo die „Blöd“-Zeitung berichtet, dass ein 16-jähriger Syrer auf der Polizeidienststelle einen Geldsack mit 1.450,-EUR Inhalt abgeliefert hat, [6]dann denke ich mir in solchen Momenten: Wollen die mir einen Bären aufbinden oder mich mit diesen Märchen zu einem unbedachten Sprechdurchfall verleiten? Nun, ich will ja nicht abstreiten, dass es in allen Herren Länder anständige, ehrliche Finder gibt, aber wenn in kurzer Zeit die Häufigkeit solcher Geschichten überhandnimmt, dann gilt es für mich bei diesen Herz zerreißenden Storys erst einmal ein dickes Fragezeichen zu setzen. Nein, dann kann ich aus diesem Grunde auch die ironischen Bemerkungen, die aufgrund solcher Meldungen bei Facebook gepostet werden, nachvollziehen.

Flüchtling aus Eritrea, oder sollte ich besser von einem Zuwanderer sprechen, verschenkt sein Geld

Und soll ich mir dann noch, wenn mir das alles schon spanisch vorkommt, jetzt vielleicht auch noch vor Begeisterung auf meine Schenkel klopfen, wenn ein anonymer Gönner, der sich im Internet als „HannsM“ ausgibt, die Menschen im Raum Frankfurt in unregelmäßigen Abständen mit 50 Teuroscheinen, die er in Parks und Fußgängerzonen versteckt, beglückt? Okay, kleine Scheine, aber da er per Twitter Hinweise auf die Verstecke macht, wird das Scheingeld – Geld, das den Anschein von Geld hat – gleich auch gefunden. Wenn nun aber die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung daraus eine Geschichte strickt, dass ein früherer Flüchtling aus Eritrea und eine Gruppe Gleichgesinnter sowie mehrere afrikanische Kriegsflüchtlinge, die erst vor kurzem in das Land, wo Milch und Honig fließt, eingewandert sind, sich an dieser Aktion beteiligten, [7] dann ist mir das einfach alles zu blöd darüber noch weitere Worte zu verlieren. Nein, auch hier ist es doch so, dass Freunde des Facebooks oder Twitter solche unglaublichen Geschichten mit mehr oder weniger schlimmen Sprechdurchfällen kommentieren. Reicht das?

Flüchtlinge ohne Befähigung, bzw. ohne Zeugnisse, soll der Zugang zu Universitäten gewährt werden

Nein, Moment, eine Geschichte muss ich noch raushauen! Die Geschichte, dass man wegen angeblichen Fachkräftemangels im Saarland den Flüchtlingen den Weg zu Universitäten öffnen muss, auch wenn diese keine Zeugnisse ihrer Befähigung nachweisen können. Um einen Studienplatz zu ergattern sollen dort, so Gott will, in den nicht zulassungsbeschränkten Fächern in den Bereichen Mathematik, Ingenieurs- und bestimmten Naturwissenschaften sowie Technik ein Eignungstest in der jeweiligen Landessprache durchgeführt werden. Das reicht und dann kann es losgehen. Okay, noch etwas deutsch lernen und vor dem eigentlichen Studium schon Bafög kassieren – kein Problem! [8] Nein, genau das ist wieder das Problem, denn deutsche Schüler, die nach einem Studienplatz begehren, könnten sich ja ungerecht behandelt fühlen. Was wiederum dazu anregen könnte gegen solch eine Maßnahme sich Luft zu verschaffen, sprich so genannte rechtsradikale Sprechdurchfälle von sich zu geben. So weit, so gut.

Über Flüchtlingsströme und Kriegsflüchtlinge sollte, wem seine Freiheit noch lieb und wert ist, kein Wort mehr verlieren

Ach ja, nur ein paar Geschichten, die derzeit die Volksseele zum Überkochen bringen, bzw. dieses Volk zu ironischen Bemerkungen anregen! Ich denke mir, und da liege ich sicherlich nicht verkehrt, dass genau solche Storys dazu dienen sollen, um das Volk aufzuwiegeln, und deshalb macht es für mich keinen Sinn sich an dem Streit über die Flüchtlingsströme und über die Kriegsflüchtlinge zu beteiligen. Sinnvoll ist für mich nur eines und das ist folgendes: Ich schau mir mal die Wurzel allen Übels, also das Grundproblem der Massenzuwanderung, an.

Die Hetze gegen Kriegsflüchtlinge sind nur die Auswirkungen einer verfehlten Außenpolitik

Weißt Du was? Genau das habe ich getan und deshalb werde ich nicht, wie es unsere bezahlten Auftragsschreiberlinge aus der so genannten freien Presse es tun, weiter Öl ins Flüchtlings-Feuer gießen! Sprich, ich werde einen Teufel tun mich an der Hetzjagd gegen Kriegsflüchtlinge zu beteiligen, denn bei näherer Betrachtung dessen, was gerade in unserem Land abgeht, sind diese Probleme mit den Flüchtlingen und mit der Hetze gegen diese doch nur die Auswirkungen einer verfehlten Außenpolitik. Nein, ich gehe noch einen Schritt weiter, denn das, was wir gerade erleben, ist nur die Folge, was wir vor langer Zeit gesät haben! Na klar, das was wir gerade ernten ist dem Umstand geschuldet, weil wir Deutschen bis zum heutigen Tage unser Recht auf Freiheit nicht eingefordert haben, sprich weil wir das von unseren Besatzern vorgeschriebene Grundgesetz, noch immer mit Füßen treten, bzw. weil wir, aufgrund mangelnder Gegenwehr – Recht auf Widerstand nach Artikel 20,4 GG – unsere Politdarsteller in bunten Tagen gewähren lassen. Und weil das Deutsche Volk, aufgrund fehlender Friedensverträge und Verfassung, noch immer staatenlos ist, dürfen wir uns über den nicht versiegenden Flüchtlingsstrom auch nicht aufregen. Wir haben es doch selber versemmelt! Wir sind es doch, die im Großen und Ganzen mit unserer Stimmabgaben bei Wahlen, die Ermächtigung zum Volkstod zustimmen. Also hör auf bei Facebook unflätige Bemerkungen zu posten und tu endlich das, was dem Frieden dient. Okay, ich merk schon Dir mangelt es an Wissen und deshalb kann eine kleine Wiederholung, was dem Frieden dient, nicht schaden. Also hör gut zu. Das ist so: Die Herstellung des Friedens geht nur über die Verwirklichung des Artikel 146 Grundgesetz. Schon vergessen? Hier lies:

„Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ [9]

Das Problem „Kriegsflüchtlinge“ lösen

Nur wenn wir über diesen Artikel die Souveränität Deutschlands wiederherstellen, dann versiegen auch die Flüchtlingsströme. Wie das denn? Ganz einfach, aufgrund der unheiligen Besatzung der Vereinigten Terrorstaaten von Amerika gehen, obwohl das Grundgesetz nach Artikel 126,1 dies eindeutig verbietet, auch nach dem 2. Weltkrieg, der noch immer nicht beendet ist, alle Kriege von deutschem Boden aus. Hieß es nach dem Schrecken des 2. Weltkriegs noch, dass genau eben von diesem heiligen Boden nie mehr Krieg ausgehen sollte, ist dieser Leitsatz mittlerweile zu einem Leidsatz verkommen, denn …

„Es gibt Entscheidungsträger und Meinungsmacher, die gezielt daran arbeiten, dass dieser Leitsatz mehr und mehr zu einem frommen Wunsch verkommt. Sie handeln strategisch und sie haben Namen.“ [10]

Ach, wie haben sich die Zeiten geändert, denn heute nimmt Deutschland – als hätten sie vom 2. Weltkriegsgewitter nichts gelernt – wieder eine „aktivere“ Rolle im Weltkriegstheaterspiel ein. Kriegseinsätze werden nun in Neusprechmanier als friedenserhaltende Maßnahmen geführt, und weil dem so ist bekriegt „Deutschland über alles“ im Auftrag der Besatzungsmacht USA alle Herren Länder dieser Welt die sich der Neuen Weltregierung in den Weg stellen. Der Umbau von einer Verteidigungsarmee hin zu einer Truppe, die bedenkenlos zur Hilfe eilt, wenn die USA es für richtig hält wieder mal ein Land, das sich der Dummokratur widersetzt, in Schutt und Asche zu bomben, ist der wahre Grund, warum die Flüchtlingsströme nicht abreißen. Ach ja, und dies alles, was wir gerade erleben dürfen, folgt einem „perfekten“ Plan. Glaubst Du nicht. Okay, dann pass mal gut auf! Das ist so:

„Ein Volk, das von einem Gauck-ler repräsentiert wird, dem ein “einfarbiges” Deutschland zu lau ist und der mit tiefen Dank und Freude jeden Zuwanderer als “Gewinn” darstellt und gegenüber dem Ausland erklärt, dass “wir Platz in Deutschland” haben, der ist entweder nicht ganz dicht oder Bundes-Präsevativer – Verhinderer des gesunden Menschenverstands! Nun, wenn dieser bunte Komödiant weiterhin erklärt, dass alles eine Sache der Einstellung ist, und dass sich bei einer geänderten Mentalität der Deutschen dieses Volk mit der Rolle einer aussterbenden Rasse anfreunden kann, dann ist die “Befreiung” nach Hooten endlich abgeschlossen.“ [11]

Sind die Kriegsflüchtlinge nur die nützliche Masse, die sich vor den NWO-Karren spannen lassen?

Und was nach dem Hooten-Plan mit den Deutschen ursprünglich geplant war, nämlich die totale Ausrottung, das habe ich in meinem Beitrag „Vom der “Befreiung” bis zur BRD-igung!“ ausführlich aufs Papier geschmissen. Kurz und knapp: Es geht bei dem aktuellen Durcheinander an der Flüchtlingsfront nicht um Menschen, die in Not geraten sind, nein, es geht darum hier in Deutschland ein Chaos zu schaffen, das schlussendlich zu Vernichtung alles, was „deutsch“ ist, führen muss. Deutsche Kultur mit eingeschlossen! Die Kriegsflüchtlinge sind lediglich die nützliche Masse, die sich vor den Karren der NWO spannen lassen. Und das bisschen Mensch, das gegen Kriegsflüchtlinge hetzt, muss sich an dieser Stelle die Frage stellen, warum sie sich das Feindbild „Flüchtling“ auf die Stirn getackert haben? Wäre es nicht mal an der Zeit, wie es auch der linksaußen Bruder „Gies-Du-ihn“ verlautbaren ließ, dass man nicht endlich mal die Deutschland-Frage klärt, [12] bevor man in idiotischer Verirrung an Symptomen rumbastelt und sich weiter freiwillig dem Spiel „Teile und herrsche“ unterstellt?
Vorsicht BürgerkriegIch finde, und das gebe ich dem Gisin vollkommen Recht, dass es an der Zeit ist, diesen Schritt in die Freiheit zu tun! Und wenn Du ebenso so denkst, dann schau doch mal auf die Seite von staatenlos.info, denn dort gibt es die Lösung! Nur blöd, dass die einfachsten Lösungen beim Deutschen Michel nicht ankommen, denn nach herrschender Meinung ist es doch so, wenn es so einfach wäre, dann würde es doch jeder machen. Dem ist nichts mehr hinzufügen, außer man tut es!
So wünsche ich nun allen, die auf der Flucht sind, aber auch den Menschen, die sich von Flüchtlingen bedroht fühlen, ein recht herzliches Miteinander und dass alle Menschen, die geschunden am Boden liegen und ihrer Heimat beraubt wurden, wieder auf die Beine kommen und in ihrer Heimat wieder Fuß fassen können. Okay, das geht halt nur, wenn wir aufhören in allen Herren Länder mit Bomben und Raketen um uns zu schmeißen! Verdammt noch mal – ein Friedensvertrag muss her!
In diesem Sinne verbleibe ich auch heute wieder mal mit ganz lieben Grüßen Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)
https://www.youtube.com/watch?v=pAnyoItZQl0

Quellenangaben

  1. img.der-sonntag.de
  2. juergenelsaesser.wordpress.com
  3. focus.de
  4. unzensuriert.at
  5. schwaebische.de
  6. bild.de
  7. faz.net
  8. unzensuriert.at
  9. dejure.org
  10. rtdeutsch.com
  11. Vom Tage der Befreiung bis zur BRDigung
  12. youtube.com

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