Die offizielle 9/11 Story
Beinahe 15 Jahre sind nun vergangen seit den Angriffen auf New York und das Pentagon, die Jüngsten unter uns können sich nicht daran erinnern. Sie erleben nur die Folgen. Ist das spektakulärste Verbrechen des neuen Jahrtausends mittlerweile aufgeklärt? Mitnichten.
Ein Mensch gesteht unter der Folter, die Anschläge vom 11. September 2001 geplant zu haben und das war´s? Die Sage ist, entsprechend einem nicht allzu anspruchsvollem Geschmack, recht einfach erzählt.
Ali Baba und die 19 Räuber rotten sich zusammen und haben einen tollen Plan. Sie wollen die USA bekämpfen, indem sie vier Flugzeuge entführen und diese in zwei Hochhäuser in New York, in das Pentagon und weiß Gott noch wohin fliegen, wobei sie natürlich ihren eigenen Tod in Kauf nehmen. Für die „gute“ Sache, versteht sich.
Gesagt getan, reist die Truppe, von denen einige schon dem FBI bekannt waren, in die USA ein und ein paar von ihnen nehmen Flugunterricht auf kleinen Flugzeugen und beschäftigen sich mit den tollen Flugsimulator-Programmen, um sich für das Unternehmen zu rüsten.
Und wirklich, das Unternehmen gelingt! Mit Teppichmessern bewaffnet (vielleicht hatten sie sogar Pistolen dabei) können sie die stattlichen Passagiermaschinen übernehmen, den mächtigsten Verteidigungsapparat der Welt überwinden, und ihr Unheil vollbringen. Einer von ihnen schafft sogar ein Kunststück (die 270 Grad Kehre über dem Pentagon mit 700-800 km/h), das sich gestandene Piloten nicht zutrauen, obwohl der angehende Terror-Pilot beim Flugunterricht mit der Cessna nicht einmal selbstständig (zum Vergleich Bild oben) landen konnte.
„Du Mohammed, wo geht´s noch mal nach New York?“ „Ich weiß nisch wo´s lang geht, Ali, aber der Osama hat gesagt, es wird schon alles klappen. Gut nur, dass die amerikanische Luftwaffe auch nicht weiß, wo´s lang geht.“
Die mittels Flugsimulator und Cessna ausgebildeten Piloten müssen echt was drauf gehabt haben. Womit endgültig klar wird, dass die ständigen Streiks der Lufthansapiloten keinerlei Berechtigung haben. Wenn so ein Training von der Couch aus reicht, um eine Boing 767 zielgerichtet zu lenken, bewerbe ich mich auch mal schnell zum Streiken.
Da der Oberhäuptling Osama bin Laden nun aber partout nichts mit der Sache zu tun haben wollte, setzte ihn das FBI auch nicht wegen der Anschläge vom 11. September 2001 auf die Fahndungsliste. Also musste der Khalid Shaikh Mohammed her und der hat gestanden. Alles klar soweit?
Der freie Fall der offiziellen Theorie
Im Prinzip schon, wenn nur nicht das Problem mit den im Freifall einstürzenden Hochhäusern wäre. Das habe ich übrigens neulich wieder im Batman Film gesehen, als ein Laser oder eine Superwaffe ein Hochhaus traf und dieses einstürzte, wie es Hochhäuser nun mal eben seit 9/11 so tun – geradewegs im freien Fall.
Als ob im neuen Jahrtausend plötzlich Dinge funktionieren, die früher nicht möglich waren. Ein Hochhaus, in dem 40.000 Tonnen Stahl verbaut sind, brach niemals zuvor aufgrund von Feuer in sich zusammen, und schon gar nicht im freien Fall.
Zur Erklärung des Phänomens wurde die „Pfannkuchen-Theorie“ aus dem Hut gezaubert, aber selbst mit Hilfe dieser Kindergarten-Theorie musste das National Institute of Standards and Technology (NIST) schließlich kleinlaut zugeben, dass die Ursache für das völlige Versagen der Struktur nicht gänzlich erklärt werden könne.
Allerdings darf man hier dem Institut natürlich keinen Vorwurf machen. Der gesamte Schutt wurde ja innerhalb Rekordzeit außer Landes geschafft, da gab es nicht viel zu untersuchen. Und die Vorgaben waren schließlich klar. Flugzeuge waren in zwei der Hochhäuser des WTC-Komplexes hineingeflogen, es brannte und so weiter. Dass die Hochhäuser zusammengebrochen waren, war ja letztendlich unbestreitbar.
Keine Erklärung für 9/11?
Wo ist eigentlich das Flugzeug abgeblieben?
Aber halt mal ernsthaft jetzt – das Jahrhundertverbrechen findet statt und die nationale Untersuchungsbehörde kann nicht so genau klären, wie zwei 400 Meter hohe Gebäude im Freifall in sich zusammenstürzen können? Die Erklärung für den Kollaps eines dritten 47-stöckigen Gebäudes im Freifall ist ebenso dürftig und wird von vielen Physikern und Architekten bestritten. Die Geheimnistuerei um die Videoaufnahmen vom Pentagon tragen ebenfalls nicht gerade dazu bei, Vertrauen in die offizielle Verlautbarung zu fördern.
Wenn also die Untersuchungsbehörde im Fall der beiden Wolkenkratzer in New York keine gänzlich schlüssige Erklärung für den Freifall der Gebäude liefern kann, muss die Frage erlaubt sein, ob da nicht etwa der eine oder andere Sprengstoff im Spiel war, denn nur mittels kontrollierter Sprengung war der Kollaps von Gebäuden im freien Fall bisher möglich.
Bedenken Sie bitte, dass die Feuer nur in einem begrenzten Abschnitt der Gebäude ihre Wirkung taten. Alles unterhalb eines bestimmten Bereiches (unterhalb der Brandherde) stand bis zum Einsturz theoretisch total stabil da.
Eine Frage der Zeit
Um das eindeutig zu formulieren. Selbst wenn jedes Stockwerk nur ein Minimum an Widerstand geleistet hätte, z. B. pro Stockwerk eine Sekunde, dann hätte der Kollaps länger als 5 Minuten dauern müssen. Gehen wir von einer völlig unrealistischen Zahl aus und berechnen pro Stockwerk 1/10tel Sekunde wäre immer noch mehr als eine halbe Minute für den Kollaps anzusetzen. WTC 1 und 2 stürzten aber in 10 – 11 Sekunden in sich zusammen.
Die „Pfannkuchen-Theorie“ hätte vielleicht funktionieren können, wenn nichts anderes als die freischwebenden Träger und Betonböden, welche die Außenfassaden verbanden, zu berücksichtigen gewesen wären.
Allerdings fehlt da noch eine Kleinigkeit in der Berechnung. Das sind die 47 äußerst massiven Stahlträger des inneren Kerns, welcher die Aufzugschächte beherbergte. Diese mehrere Stockwerke langen, fest verschweißten Träger bildeten eine starre Einheit und waren unabhängig von der äußeren Fassade, um die in großer Höhe beträchtlichen Windlasten auszugleichen.
Übrigens, so ein Stahlträger ist üblicherweise für eine Traglast von mindestens 30 t pro m² ausgelegt. Ein vertikaler aufgestellter Stahlträger, der Druck oder einen Schlag von oben bekommt, wird nicht ohne erheblichen Widerstand abknicken oder brechen, die Stahlträger des inneren Kerns hätten auch gemäß der Pfannkuchen-Theorie am längsten Stand halten müssen, doch dies geschah nicht.
Hat etwa der Osama, also der Sheik Mohammed jetzt, als sein angeblicher Stellvertreter, sich ganz schlau gedacht: Das klappt eh´nicht mit den Flugzeugentführungen, da geh´ich lieber auf Nummer sicher? Clever wie er ist, hat er das aber unter der Folter nicht gestanden. Widerstand bis zu letzten, fast könnte man die Einstellung bewundern.
Wenn nun die offizielle Theorie nichts erklärt, die Erfahrung und bisheriges Wissen aber Sprengstoff als vernünftigste Erklärung befinden, was wird dann aus der offiziellen Theorie? Die Antwort ist – nichts. Überhaupt nichts. Wenn jemand Sprengstoff verwendet hat, um die Gebäude zu pulverisieren, dann waren die Flugzeuge nicht notwendig, und wenn die Flugzeuge nicht notwendig waren, dann waren die 19 Räuber allenfalls Staffage und bezahlte Schauspieler.
Wahrheit contra Regierung?
Mit dieser Einsicht ist es leichter nachzuvollziehen, warum selbst der Einsatz von realen Passagiermaschinen unter Kritikern umstritten ist, denn einige meinen, dass es nicht möglich sei, dass ein Flugzeug, ohne einen Flügel an der Fassade zu verlieren, ungebremst in ein Gebäude mit einer Fassade aus Stahlträgern im Abstand von 1,10m hineinfliegen könne. Gönnen Sie sich den Spaß und sehen Sie sich die Videos noch mal an.
Schauen Sie nach, ob das Gebäude nicht wenigstens ein wenig wackelt, wegen dem Aufprall und so, oder ob vielleicht was abbricht von der Aluminium-Röhre, aus der ein Flugzeug nun mal besteht …
Die Diskussionen der Kritiker der offiziellen 9/11 Story sind vielfältig, aber die Details spielen nur eine untergeordnete Rolle. Denn wenn man einmal erkannt hat, dass Gebäude aus 40.000 Tonnen Stahl nicht ohne den geringsten Widerstand in sich zusammenbrechen, wie es geschehen sein soll, dann ist die Schlussfolgerung klar und deutlich an die Wand geschrieben – für den, der sie sehen will:
9/11 war ein False Flag wie er im Buche steht!
Jeder Mensch kann sich selbst mit den Widersprüchlichkeiten und Unmöglichkeiten der 9/11 Story beschäftigen. Tatsache ist, wenn selbst Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller zu dieser schlichten Erkenntnis – einem False Flag par Excellence – gelangen können, sollten dann nicht auch die unzähligen Geheimdienste und Staatsapparate auf der ganzen Welt zu einer ähnlichen Erkenntnis gelangt sein?
Warum wird nicht weiter aufgeklärt? Und – sind in diesem Fall nicht auch viele Staatschefs und Behörden über die Haltlosigkeit der offiziellen 9/11 Theorie im Bilde?
Wenn eine Regierung – jede Regierung, die Kenntnis hat – in einem solchen Fall nichts weiter als Beileidsbekundungen für den False Flag Angriff des Jahrhunderts zu vermelden hat, den nicht enden wollenden Krieg unterstützt, der aufgrund dieses Szenarios losgetreten wurde, und das Volk für dumm verkauft, dann steht sie nicht auf Seiten der Wahrheit und auch nicht auf Seiten des Volkes.
Überdies scheint hier ein internationales Phänomen vorzuliegen, das entweder die völlige Unfähigkeit von Geheimdiensten und Regierungen oder deren absolute Verschworenheit und Verschwiegenheit betrifft.
Wir müssen davon ausgehen, dass Regierungen nicht unbedingt die Wahrheit wissen, sagen wollen oder können!
Entscheiden Sie selbst. Welche Möglichkeit ist Ihnen lieber?