09. Mai 2017, liebe Leser, liebe „Europäer“,
zunächst ein kurzes Schmankerl:
Ich musste vor einigen Jahren eine 4-stellige Euro-Strafe an die Anwaltskammer abdrücken, dieser Vorgang kam mir heute zufällig in die Hände. Warum musste ich das:
Nun, ich hatte in meiner Seite von einem unsäglichen Vorgehen einer Richterin an einem AG berichtet, alles anonymisiert, nur hatten Schnüffler auf meiner Seite, nämlich die nutznießenden Betroffenen dieser ungeheuren Entscheidung, sich erkannt und Meldung an die Anwaltskammer gemacht.
Das Anwaltsgerichtsverfahren kam zum Laufen, an einem persönlichen Erscheinen nahm ich aus Zeitgründen und der ersichtlichen Vorverurteilung nicht teil, aber das änderte nichts an meiner Verurteilung wegen „Unsachlichkeit“.
Jetzt kommt`s:
Das Gericht hielt es für unsachlich und somit verurteilungswürdig, eine Richterin als „Richterin“ zu bezeichnen, dass ich jedoch im vorhergehenden Satz das zuständige Gericht als „Provinz-Rechtsbude“ bezeichnet habe, das schien sich allerdings im Rahmen der Sachlichkeit zu bewegen und wurde nicht moniert, dürfen wir daraus evtl. etwas schließen :-)?
„Europa ist gerettet“,1 so der Tenor in den Medien, na klar, Frau le Pen hatte vorausgesagt, dass es eine Frau sein wird, die Frankreich regiert. Sie hat allerdings den Singular gewählt, aber nein, es sind zwei Frauen:
Madame Märrkell und eben die neue Präsidentin Brigitte Trogneux, alias Macron!
Wir dürfen nun mit Spannung erwarten (die Spannung bezieht sich lediglich auf den Zeitrahmen), wie Frankreich weiterhin untergehen wird, Tausende Selbstmorde von Bauern in Frankreich sind kein Thema in den Medien, es finden sich hierzu auch nur wenig verifizierbare Meldungen, aber die Toten sind Fakt!
Frau le Pen hat im Wahlbezirk Paris nur 10% der Stimmen erhalten, worauf lässt das schließen? Ich vermute mal, dafür gibt es nur eine einzige Erklärung:
Paris befindet sich mittlerweile fest in den Händen von Linksfaschisten und sonstigen Chaoten mit Wahlrecht, sowie in der Hand von Zugewanderten mit Wahlrecht, eine andere Erklärung gibt es nicht.
Ich kenne Paris als eine wunderschöne, lebenswerte und bereichernde Stadt, das war einmal, heute ist selbst die Anreise mit dem Auto ein „Drahtseilakt“, Überfälle und Raub auf den Stadtautobahnen bei Stau ist Alltag.
Also, alles Gute, Madame Brigitte Trogneux, viele Grüße an Ihren Mann und auch an Frau Merkel, an deren Anblick Sie sich bestimmt gewöhnen werden!
Eine engagierte Ärztin berichtete vor einigen Tagen in den Medien, wie sehr sie das Leid der Flüchtlinge auf dem Mittelmeer mitnimmt. Sie berichtete und sprach gleichzeitig eine Fürbitte aus:
„Nahezu jeder dieser Menschen braucht nach seiner Ankunft in Europa eine intensive, psychologische Betreuung“,
alles klar, wird sofort eingerichtet, Frau Ärztin!
Liebe Leser, brauchen Sie und ich noch mehr Wahnsinn? Ich denke nein, es reicht!
Es sollen wieder ca. 200 Menschen im Mittelmeer ertrunken sein, weil das Rettungsschiff nicht rechtzeitig ankam…, hm, nicht rechtzeitig ankam??
Dazu nur soviel: Googeln Sie sich mal einen Herrn „Hagen Kopp“, Sie werden dort zahlreiche Hinweise finden, u.a. „Lampedusa in Hanau 3sat mediathek“,2 Sie erfahren dort im Detail, wie das organisierte Einschleusen von Zuwanderern hier von Deutschland aus gesteuert wird, man schreckt auch nicht vor Repressalien gegen Italien zurück!
Evtl. gehen die aktuell 200 Ertrunkenen auch auf das Konto von Herrn Kopp und seiner „Organisation“, das ist der Hammer!
Ich schließe, denn mir ist übel, mit einer Textstelle:
„In der Bananenrepublik, wo selbst der Präsident die Scheu verloren hat, keine Skrupel kennt..“,
nein, das stammt nicht von mir, auch nicht von Xavier Naidoo, sondern von Reinhard Mey, „Das Narrenschiff“. Danke und alles Gute an Xavier Naidoo!
Dazu passt als Allerletztes, im wahrsten Sinne des Wortes, wieder ein hervorragender Beitrag von Jan Fleischhauer, diesmal zum Bundeswehrdesaster, hierzu demnächst von hier mehr:
„Ursula von der Leyen – Eine Frau will nach unten“…,3 absolut lesenswert, wenn auch der letzte Biss fehlt, aber das kann noch werden!
c.c.K.e.d. Schade, den Ochsenfröschen ist noch zu kalt, vielleicht sehen wir uns ja Weihnachten beim Grillen…(sdg).4