9/11 Pentagon: Flugzeugeinschlag oder Rakete?

Flugzeug passt nicht in „Einsturzstelle“ des 9/11 Pentagon

Auf dem Bild unter diesem Absatz sehen Sie das Loch und eine eingefügte Abbildung der Größe einer Boeing 757, welche angeblich ins 9/11 Pentagon stürzte. Fällt Ihnen etwas auf? Sie sehen richtig: Da wo die Flügel der Boeing 757 normalerweise hätten einschlagen müssen, ist das Gebäude unversehrt. Die Flügelspannweite einer Boeing 757 beträgt 38 Meter (nachzulesen auf der Webseite von Boeing), das Loch ist hingegen nur 19 Meter breit. Darüber hinaus ist das Loch auch nicht tief genug, denn da wo die Spitze der Boeing anschlagen würde, ist das Gebäude unbeschädigt!
9/11 Pentagon: Das Loch und eine eingefügte Abbildung der Größe einer Boeing 757
Maße einer Boeing Pentagon an 9/11 Flugzeug fliegt ins Pentagon an 9/11

Wo sind all die Flugzeugteile im Pentagon?

Die betroffene Stelle des Pentagons ist trotz der Zerstörung relativ gut erhalten, Flugzeugteile wären also leicht zu finden gewesen, zumal der Hauptteil des Flugzeuges außerhalb des Gebäudes geblieben sein muss. Ein Flugzeug verpulverisiert nicht einfach so! Andere Unfallstellen zeigen, dass es hier von Flugzeugteilen, insbesondere von den sehr soliden Turbinen, dem Cockpit und dem Heck nur so wimmeln müsste. Auch wurden keinerlei Leichen gesehen, die bei Flugzeugabstürzen so zahlreich aufzufinden sind.
Eingestürztes Pentagon an 9/11
Die folgende Aufnahme entstand unmittelbar nach dem vermeintlichen Einschlag einer Boeing 757-200. Es fanden zu diesem Zeitpunkt keine Aufräumaktionen statt. Die runden Teile vor dem Feuer sind Kabelrollen. Auf dem Bild ist gut zu erkennen, dass der Rasen unversehrt ist, welcher bei einem Tiefflug und der Kollision einer Boeing 757 von außen gegen das Gebäude anders aussehen würde.
Explosion im Pentagon an 9/11

Anschlag auf das 9/11 Pentagon: Boeing oder Rakete?

Obwohl die hauptsächliche Zerstörung nicht weit in das Gebäude hinein reichte, durchschlug ein Teil gleich drei Gebäuderinge um dort ein 2×2 Meter großes Loch zu verursachen. Wie ist dieses Loch im 9/11 Pentagon zu erklären, wenn nicht durch eine Rakete (Cruise Missile)? Eine Turbine wäre wohl kaum so weit gekommen. Und selbst wenn, dann hätte der Rest vom Flugzeug ebenfalls weit reichende Schäden verursacht. Es könnte sich um das Objekt gehandelt haben, welches geheimnisvoll unter einer blauen Plane abtransportiert wurde. Was gab es da zu verheimlichen?
Loch im Pentagon an 9/11

Kein Zeichen von Brandschäden im Pentagon

Offenes Buch auf einem Hocker im Pentagon an 9/11Auf diesem Foto ist perfekt zu sehen, dass das betroffene Fragment vom 9/11 Pentagon einstürzte, also nur im unteren Teil Schäden entstanden. Eine Boeing hätte ein großes Loch und starke Brände ausgelöst. Hier sind jedoch keine Brandspuren zu sehen.
Besonders auffällig sind hier die unbeschädigten Möbel, insbesondere auf den Hocker mit dem geöffneten Buch (gelber Kreis).
Eingestürztes Fragment des Pentagon an 9/11
Hier noch ein Bild von der Einsturzkante:
Einsturzkante des Pentagon an 9/11

9/11 Pentagon nach Brand intakt

Diese Aufnahmen entstanden nach dem Brand, nach der Explosion, erst ca. 20 Minuten nach dem Einschlag stürzte der verrauchte Teil in sich zusammen.
Intaktes Pentagon an 9/11 von nahem
Ein Foto aus größerer Entfernung. Auch hier ist das 9/11 Pentagon unbeschädigt.
Intaktes Pentagon an 9/11 von fern

Fazit – Kein Flugzeug-Anschlag aufs Pentagon an 9/11!

Die Nachrichten berichteten von einem Anschlag aufs 9/11 Pentagon durch einen mit Explosivstoff geladenen LKW, bis die Regierung ihre Version mit der Boeing veröffentlichte.
Eine Boeing 757-200 im Tiefflug hätte über dem gesperrten Luftraum von Washington DC viel aufsehen erregen müssen. Befragungen in direkter Umgebung führten jedoch zu folgenden Ergebnissen: Einige sahen und hörten nichts und andere vernahmen ein schnelles, kleines, fensterloses Flugobjekt mit einem runden blauen Symbol. Welches auf keinen Fall ein American Airlines Passagierflugzeug gewesen sein konnte. Zu erwähnen sei hier aber auch ein „Augenzeuge“, der angeblich genau erkannte, dass es sich um ein American Airlines Passagierflugzeug handelte. Er nannte Details, die bei der Geschwindigkeit und dem starken Sturzflug nur schwerlich, wenn überhaupt, sichtbar gewesen wären. Da die Aussagen widersprüchlich sind, stellt sich die Frage, wer hier die Wahrheit sagt und wer nicht.
Das Pentagon ist mit einem hoch entwickelten Luftabwehrsystem ausgestattet. Wenn sich ein nicht autorisiertes Flugzeug dem Pentagon genähert hätte, dann wäre es ein Leichtes gewesen dieses rechtzeitig abzuschießen.

Mario Kienappel
Mario Kienappelhttp://kienappel.org/
Bevor Mario EQUAPIO mit seinen drei Brüdern geplant und im Jahr 2007 umgesetzt hat, entwickelte er 2005 das Konzept zum Vorgänger Esoturio eigenständig. Er ist im August 1984 geboren, ist verheiratet, Vater von 4 Kindern und engagiert sich ehrenamtlich für die Keshe Foundation. Sein Ziel ist es durch Aufklärung die Grundlage für Entscheidungsfreiheit zu erschaffen, wahres Recht zu ermöglichen und gemeinsam mit anderen Menschen, die Frieden und Freiheit schätzen, eine lebenswertere Welt zu realisieren.

1 Kommentar

  1. Hallo,
    danke für deine Arbeit, es ist wichtig das auch die Wiedersprüche zu diesem Ereignis im Netz erhalten bleiben. Ich kann mich noch sehr genau an den 11.Sep.2001 erinnern und ich habe noch am gleichen Tag bemerkt , das an der offiziellen Darstellung etwas nicht stimmen kann. In den letzten 20 Jahren habe ich unzähliges Material gesichtet und man kann sagen ich habe mit dem Thema nie aufgehört.
    Heute wird behauptet, das der rauchende Cold WTC7 wäre, für mich liegt dieser aber auch beim Pentagon. Hier ist das Pentagon sogar noch etwas gewichtiger für mich.
    Ihr habt einiges zusammengetragen aber auch nicht alles und es geht sogar noch brisanter.
    Was sehr auffallend ist, das bei der angeblichen Aufklärung u.a. durch NIST und die Arbeit der Offiziellen so wie die Merkwürdigkeiten bei der Aüfklärung fast gleich gekaufen sind, wie bei JFK und der Warren Commission. Letzteres könnte man als Blaupause ansehen.
    Aus beiden Ereignissen kann man ein Schluß ziehen, das Wahrheit und Realität oft weit auseinander liegen. Wir leben leider nicht in Zeiten der Wahrhaftigkeit.
    In diesem Sinne, einen lieben Gruß von einem Kollegen

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