Entsetzen über das „Verrutschen“ der Rechtsprechung, der Rechtsstaatlichkeit in diesem Land!

26. April 2017, liebe Leser, liebe Zorn -und Wutbürger,
ich fasse mich kurz, weil ich im Moment nicht fähig bin, Aktuelles näher zu kommentieren, das Entsetzen hier sitzt zu tief!
Es „verrutscht hier nicht nur einiges“, nein, das ganze Land verrutscht und mit blankem Entsetzen erfüllt mich das „Verrutschen“ der Rechtsprechung, der Rechtsstaatlichkeit in zunehmendem Maße:
– Oskar Gröning, 95 Jahre alt, muss wohl seine Haftstrafe von vier Jahren antreten, verurteilt, lediglich, weil er damals „vor Ort“ war, ein kleiner Buchhalter.
Ein damals junger Mann Anfang zwanzig, der dem damaligen System nichts entgegensetzen wollte und konnte. Wie auch, denn er war offensichtlich infiltriert durch damalige Propaganda-Medien, also ein Nichtwissender, nach heutigen Standards ein vollkommen nicht informierter Mitläufer/Mitverpflichteter (hier ein kurzer Hinweis an die Gerichte: Leider gibt es in Deutschland das Internet so wirklich erst etwa seit dem Jahre 1989!) soll nun „einfahren“!
Oskar Gröning hat sich vor Gericht ernsthaft entschuldigt, das haben all die Nazi-Schergen, vornehmlich Juristen, niemals getan, sondern sie erhielten vielfach nach 1945/49 Ämter und Posten in der BRD, wurden hofiert und auch nach ihrem Versterben teilweise mit „Staatsbegräbnissen“ gewürdigt, ich setze all diese Namen als bekannt voraus.
Kommen wir also noch kurz zu den Niederungen, dies im Sinne des „Otto-Normal-Verbrauchers“, aber wir bleiben dabei beim Recht und seinen Irrwegen:
– Gegen den U-Bahntreter von Berlin, der eine junge Frau hinterrücks die Treppe hinunter trat, hat die Staatsanwaltschaft nun Anklage erhoben, Tatvorwurf: „Gefährliche Körperverletzung“, ist alles gut?
Nein, nichts ist gut, das Video allein bestätigt drei Mordmerkmale, nämlich „Heimtücke, niedrige Beweggründe“, sowie die „Arg-und Wehrlosigkeit“ des Opfers, hinzu kommen dramatische Vorstrafen des Täters, pardon, des „mutmaßlichen“ Täters!
Ist auch hier etwas ins „Rutschen geraten“?
Diese Anklage kann man weder als Mensch noch als anständiger Jurist mental erfassen, haben wir nun auch hier mittlerweile „Sondergerichte“??
– Ein 29-jähriger Afghane hat sich in einem Krankenhaus „zu schaffen“ gemacht, u.a. hat er eine 15-jährige Patientin sexuell missbraucht, er konnte anschließend festgenommen werden.
Nach Feststellung seiner Personalien wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt, da „kein Haftgrund besteht“,
so, ich denke langsam ernsthaft darüber nach, meine Tätigkeit als Jurist in diesem „Rechtsstaat“ in anderem Lichte zu sehen, es wird immer unerträglicher, hysterischer und vor allem: verfassungswidriger.
Es gäbe noch so viel mehr zu berichten, allein die Zeit gibt es nicht her, nur noch soviel:
Demokratie und Feigheit – Jagdszenen am Rhein“,1
hinreißend, und in gewisser Weise fassungslos machend, lesen Sie diesen Beitrag nebst kurzem Kommentar beim „Spiegel“ nach. Die Rückmeldungen im Netz hierzu sind ebenso überwiegend von Dankbarkeit an Jan Fleischhauer geprägt.
Ich wollte noch zwei Videobeiträge einstellen, übersandt von einem Mitstreiter, allein, dort taucht nur auf: „forbidden“, alles klar? Alles klar!
Es wären nur zwei harmlose Beiträge gewesen, dies nur betreffend
a) Frau Kraft in NRW
b) Herrn Bergoglio, also den Papst,
na, was jetzt nicht geht, das wird wohl bald gehen!
c.c.K.e.d. – sehr schön, dass etwas ins Rutschen gekommen ist, als nächstes kommt die Schussfahrt in den Abgrund, die keiner mehr aufhält. Das Chaos hat wahrlich Fachleute in den Schlüsselpositionen, wobei eine Merkel in die Geschichte des Chaos eingehen wird. Heute Abend konnte man einen Begriff davon bekommen, was ‚Tag‘ und ‚Nacht bedeutet: Merkel an der Seite von Ivanca Trump….(sdg).2

  1. www.spiegel.de: Jagdszenen am Rhein[]
  2. www.lutzschaefer.com: Wissenenswertes aus dem April 2017[]

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