Der Schöpfer und die Dimensionen
Der Raum war leer und Gott sprach: „Es werde Licht“. So steht es in der Bibel. Die Wahrheit ist so mächtig, dass die Schreiber der damaligen Zeit nur diese Worte fanden. Betrachten wir heute die Urkräfte unserer Entstehung, so ist erst durch die Wissenschaft Licht ins Dunkel der Entstehung gebracht worden. Was wir sehen und erkennen ist die 3. Dimension der Materie, doch der Schöpfer hat noch andere Dimensionen erschaffen und allen Wirkungsregeln (Naturgesetzlichkeiten) gegeben.
Daher steht der Schöpfer außerhalb der erschaffenen Dimensionen, wie ein Maschinenbauer der sein Vorhaben plant, entwirft und dann zum Prototyp erstellt. Funktioniert das Gerät nicht nach seiner Vorstellung, so wird er Änderungen vornehmen, um den Missstand auszumerzen und so handelt auch der Schöpfer.
Da im Schöpfungsakt, Zeit und Raum die Grundlage für alles ist, können wir davon ausgehen dass der Schöpfer und sein Reich ewig sein wird und somit außer unserer Sicht und Raum steht.
Unser heutiges Erkennen: Alles wirkt dual und der Raum ist erfüllt mit feinstofflicher Wirkung und führt durch Schwingungsverdichtung zur grobstofflichen Materie.
Das Licht im Raum sind Farbwellen die sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen und durch ihre Frequenzen die unterschiedlichen Wirkungsweisen hervorrufen. Jede Wellenstruktur ist dual somit positiv wie negativ und wir haben die dunkle Energie wie auch die helle sichtbare.
Ebenso gibt es in der Verdichtung der Dimensionen die sichtbare Materie wie auch die unsichtbare dunkle Materie. Die daraus feststehenden Naturgesetzlichkeiten wirken auf unser Seins und hier beginnt das Esoterische, was immer mehr erhellt wird und uns die Kräfte der Schöpfung erkennen lässt.
Was ist das Licht
Wir in der Grobstofflichkeit sehen das Licht als Wellen in seiner Beschaffenheit, wobei uns nur Teilbereiche zugänglich sind, während anderes wie Infrarot, UV, Ultraschall u.a. Frequenzbereiche als Licht von Anderen wahrgenommen werden kann. Daher ist es auch möglich unseren Astralleib sichtbar werden zu lassen wenn die Wellenstruktur erfasst wird.
Auch das Feinstoffliche in seinen Ebenen ist von positiver und negativer Energie (Licht) durchflutet. Durch deren Leichtigkeit und Zufuhr aus den unteren Ebenen erfolgt eine Erhöhung der Strahlungskraft und je höher die Dimensionen desto heller und stärker wird die Strahlung wirksam. Umgekehrt ist die negative Strahlung verdunkelnd und verdichtend.
Diese Strahlungskraft ist der Träger unseres Jenseitsspeicher. Wir in der 3. Dimension und das gesamte Universum sind somit Zuträger für diese Stufen.
Gleichstrom ist die Energie die wir als Menschen produzieren und diese dient als Energieträger um unseren Körper am Leben zu erhalten und die Verbindungen mit dem Feinstofflichem in Gang zu setzen. Daher sind wir mit dem Jenseitigen verbunden und besitzen einen Energiekörper der uns mit dem Tod verlässt und ins Jenseits wandert mit all seinen Eigenschaften die er gespeichert hat.
Ein weiteres Thema wäre die Wechselwirkung des Feinstofflichen mit dem Grobstofflichen, welches Licht in die Naturgesetzlichkeiten die vom Schöpfer geschaffen wurden bringt, um den Weg der Wirkung zu verstehen.