Anschläge am 11. September 2001: Lügen und Fakten

Waren die Anschläge am 11. September 2001 ein „9/11 Inside Job“?

Könnte es so gewesen sein?

Die Anschläge vom 11. September 2001 wurden vom amerikanischen Geheimdienst CIA ausgeführt. Es wurde nicht nur der gesamte World Trade Center Komplex zerstört, sondern auch eine Sektion des Pentagons. Diese groß angelegte Aktion wurde detailliert geplant. Teil der Planung waren die politischen Reden, die Medienpropaganda und die angeblichen „Amateur-Videos“, welche weltweit von Fernsehsendern ausgestrahlt wurden. Der wichtigste Teil der Verschleierung des Verbrechens war es aber, jemand anderen für die Tat zur Verantwortung zu ziehen. In diesem Fall eine Personen- bzw. Völkergruppe, die wegen ihrer Kultur und Religion von den Amerikanern am wenigsten verstanden wird: Den Menschen aus dem Nahen Osten.

Der Ablauf der Anschläge am 11. September 2001

8:46 Uhr: Explosionen im Nordturm des WTC.
9:03 Uhr: Explosionen im Südturm des WTC.
9:37 Uhr: Explosion am Pentagon.
9:59 Uhr: Der Südturm stürzt in ca. 10 Sekunden in sich zusammen.
9:59 Uhr: Der obere Teil von World Trade Center 6 explodiert genau in dem Moment, in dem der Kollaps des Südturms beginnt.
Ca. 10:00 Uhr: Einsturz der Fassade des Pentagons nach dem Brand.
10:10 Uhr: Zerstörung in Pennsylvania.
10:28 Uhr: Der Nordturm stürzt in ca. 10 Sekunden in sich zusammen.
17:20 Uhr: WTC 7 stürzt in ca. 6 Sekunden in sich zusammen.
Das World Trade Center 3 stürzte erst am nächsten morgen ein. [1]

Mögliche Gründe für die Anschläge am 11. Seprtember 2001

Der 11. September 2001 war ein rentables Geschäft

Wie immer sollte man fragen Cui bono? Wem nützt es? Wer hatte ein Motiv und was war es? Auf der Suche nach einem Motiv für die Anschläge vom 11. September 2001 stößt man, wenig überraschend, auf das liebe Geld. Hier alle 9/11 Fakten zu diesem sehr rentablen Geschäft.

Das World Trade Center war stark Asbest verseucht

Wegen dem Sprengverbot für Gebäude in Manhatten, hätte das stark asbestverseuchte WTC abgerissen werden müssen. Der Abriss eines so großen Gebäudekomplexes wäre ohne Sprengung aber unbezahlbar gewesen. Das World Trade Center war somit wertlos. [2]

Das World Trade Center wurde sehr hoch versichert

Larry Silverstein
Am 24. April 2001, 6 Wochen vor den Anschlägen wurde von Larry Silverstein, für den gesamten WTC-Komplex, ein 99 Jahre Pachtvertrag für 3,2 Mrd. US Dollar unterzeichnet. [3] Ihm gehörte bereits das Gebäude World Trade Center 7. Gleichzeitig wurde das WTC bei mehreren Versicherungen versichert, die speziell Akte des Terrorismus abdeckte.
Nach den Anschlägen meldeten seine Anwälte beide Anschläge als einzelne Terroranschläge an und Silverstein bekam vom Gericht teilweise recht, denn einige Versicherungen mussten die doppelte Summe zahlen. Insgesamt klagte Silverstein erfolgreich 4,1 Milliarden US Dollar von den Versicherungen ein (unter anderem auch von der Allianz). [4]

Hunderte Millionen an Gold sind verschwunden

Im World Trade Center Komplex waren laut TimesOnline 950 Millionen US Dollar in Gold gelagert. [5] Kurz vor den Anschlägen wurden LKW mit Gold aus Gebäude 5 in einem Tunnel unter Gebäude 4 gesichtet (dieser Tunnel führt vom Südturm weg). Ein mit über 100 Mann bewaffnetes Sicherheitspersonal war anwesend und verriegelte das Gebiet noch vor den eigentlichen Explosionen. Im November 2001 wurde Gold im Wert von 230 Millionen US Dollar in einem 10-Rad-LKW im Lieferantentunnel unter WTC 5 sichergestellt. Mehr als das dreifache ist verschwunden. Ohne den teilweise gescheiterten Abtransportversuch wäre man wohl davon ausgegangen, dass das Gold im Inferno schmolz. Ein nahezu perfekter Plan!

Auffällige Spekulationen an der Börse vor dem Anschlag am 11. September 2001

Am 6. September 2001, fünf Tage vor den Terroranschlägen vom 11. September 2001 wurden 3.150 Put-Optionen auf United und American Airlines platziert. Das entspricht dem 4-fachen des durchschnittlichen Tagesumsatzes. Put-Optionen sind Gebote auf den Fall des Aktienkurses. [6] 

11. september 2001: Aktienkurs American und United Airlines
Aktienkurs American und United Airlines

Nicht nur diese Vorkenntnisse sprechen für einen 9/11 Inside Job!

Weitere Gründe die für einen “ 9/11 inside job“ sprechen

Beweismaterial: Die Vernichtung von Unterlagen

Die SEC (Aktien-Kontroll-Behörde) lagerte im World Trade Center 7 etwa 3000-4000 Akten, die in Verbindung mit Wall-Street-Ermittlungen standen. Unter anderem wurden auch die Unterlagen der angeblich von Terroristen durchgeführten Oklahoma City Bombenanschläge dort gelagert.
Weitere Mieter des Gebäudes waren: [7]

  • das Verteidigungsministerium
  • das IRS
  • der Secret Service
  • die CIA
  • sowie New York City’s Bürgermeister Rudolph Guiliani mit Notstandbunker.

Rechtfertigung für Krieg: Terrorgefahr eine Lüge

Dollarschein mit Dick CheneyMilitäroperationen wie der Irak- und Afghanistankrieg werden im Namen der Bekämpfung von Terror geführt. Amerika gibt mit jährlich etwa 500 Milliarden US Dollar so viel Geld für Krieg aus, wie der Rest der Welt zusammen! Ein Großteil der Ausgaben landet bei Konzernen und ihren Lobbyismus-Politikern. Auch für die amerikanische Machtgewinnung ist Krieg fundamental.
Ex-US Vizepräsident Dick Cheney, Lobbyist und Aktienhalter vom Ölkonzern „Halliburton Energy Services“, der den Irakkrieg entscheidend voran brachte, war von 1995 bis 2000 Vorstandsvorsitzender des in Libyen, Irak und Iran aktiven Großkonzerns. [8] Noch im Jahre 2005 erhielt er 211.465 US Dollar von Halliburton, wohingegen er im selben Jahr nur 205.031 US Dollar für seine Regierungstätigkeit als Vizepräsident der Vereinigten Staaten verdiente. Halliburton bekam für den Irak Kontrakte von der US-Regierung im Umfang von einigen Millionen Dollar zugesprochen. Halliburton ist ein international gut aufgestellter Servicedienstleister der Ölexploration. Der Börsenkurs des Unternehmens hat sich zwischen 2002 und 2006 von 8 auf 80 US Dollar verzehnfacht.

Macht: Einschränkungen der Bürgerrechte

Im Auftakt gegen den vermeintlichen „Terrorismus“ ist das Volk, nicht nur das US-amerikanische, bereit seine Rechte, Schutz vor Kontrolle und Versklavung, für scheinbare Sicherheit und Freiheit einschränken zu lassen. Im Zuge der Terroranschläge vom 11. September 2001 wurde beispielsweise der PATRIOT Act verabschiedet. [9]

USA PATRIOT Act: Unterschrift von George W. Bush
USA PATRIOT Act: Unterschrift von George W. Bush

Der USA PATRIOT Act ist ein amerikanisches Bundesgesetz, das am 25. Oktober 2001 vom Kongress verabschiedet wurde. Es bringt Einschränkungen der amerikanischen Bürgerrechte in größerem Maße mit sich, aber auch für USA-Reisende, da die Anforderungen der Pässe erhöht wurden. Der Name USA PATRIOT Act soll Patriotismus vermitteln, was es der Bevölkerung einfacher macht, das Freiheit einschränkende Gesetz zu akzeptieren. Wegen der Einschränkung der Bürgerrechte und der Ausdehnung der Macht des Präsidenten, ist der PATRIOT Act mit dem Ermächtigungsgesetz und der Reichstagsbrandverordnung aus dem „Dritten Reich“ zu vergleichen.

Die Anschläge am 11. September 2001 hatten keine Priorität!

Für die Untersuchungen der Anschläge am 11. September 2001 wurden nur lächerliche 14 Millionen US Dollar genehmigt. [10] Damit man sieht welche Priorität die Bush-Regierung der 9/11 Kommission gab, hier die Kosten von anderen Untersuchungen im Vergleich:

  • Absturz der Columbia Raumfähre: 175 Millionen US Dollar [11]
  • Absturz der Challenger Raumfähre: 100 Millionen US Dollar [11]
  • Monika Lewinski Affäre gegen Ex-Präsident Bill Clinton: 30 Millionen US Dollar [12]

Da passiert der grösste Kriminallfall in der Geschichte Amerikas mit fast 3.000 Toten [1] und die Untersuchung der Terroranschläge vom 11. Septembers 2001 werden völlig unterfinanziert.

Die 9/11 „live“ -Übertragungen sind unglaubwürdig

An der Glaubwürdigkeit der Aufnahmen mangelt es aufgrund folgender Punkte:

  1. Die „Amateurvideos“ wurden kurz nach den Explosionen bereits im Fernsehen gezeigt. Wie kann ein Privatfilmer die Austrahlung der Aufnahmen so schnell veranlassen?
  2. In den Videos sind Bildfehler zu sehen, wie sie entstehen wenn man Gegenstände in Bilder bzw. Videos einfügt.
  3. Die größten Löcher in den Twin Towers sind, nach dem angeblichen Einschlag von Passagierflugzeugen, viel zu klein (siehe World Trade Center).
  4. Die Flugzeuge auf den Videos stimmen nicht mit den angeblich entführten Typen überein. Im Gegenteil werden bei den „Original-Aufnahmen“ unterschiedliche, teils gar keine Flugzeuge gezeigt.
  5. Bildausschnitte zeigen ein „Ghostplane“ oder auch „Schlüpfflugzeug“ (wie das illusionäre Flugzeug oft genannt wird). Die Oberfläche des World Trade Centers ist noch unversehrt als das Flugzeug bereits komplett in der Fassade verschwunden ist. Danach erst verdeckt eine Explosion die Sicht.
  6. Die als „live“ angepriesenen Videos, in denen ein Flugzeug zu sehen ist, fanden tatsächlich aber mit einer ca. 30 sekündigen Verzögerung statt. Bei der Übertragung anderer Fernsehsender waren keine Flugzeuge zu erkennen.
Hier eine Ausschnitts-Bildfolge aus einem offiziellen Video. Besonders beim rechten Flügel (in der Animation etwa 2 cm von der rechten Gebäudekante) ist zu sehen, dass die Stelle unversehrt war nachdem der Flügel bereits komplett im Gebäude verschwunden ist. Zu sehen ist auch, dass das Flugzeug widerstandslos in das Gebäude glitt. Kein Ruck, den es beim Aufprall auf die Stahlfassade hätte geben müssen.

9/11 Inside Job: Beweise wiederhergestellt

Richard Wagner, ein Experte der deutschen Firma „Convar“, welche über 400 Festplatten, die in den Trümmern gefunden wurden, wiederherstellte sagte:

Es gibt den Verdacht, dass einige Leute Vorwissen über die ungefähre Zeit der Anschläge hatten, um Beträge, die über 100 Millionen Dollar überstiegen, zu bewegen. Sie glaubten, dass die Spuren ihrer Transaktionen nicht verfolgt werden könnten. [13]

Convars Ergebnisse wurden dem FBI übergeben, die trotz gesetzlicher Verpflichtung nichts unternahm um dies zu untersuchen. Convar rettete Daten von 32 verschiedenen Computern, die Hinweise auf Insider-Handel enthielten.

Noch Zweifel an der 9/11 Inside Job Theorie? Dann lesen Sie weiter!

Flugzeugentführungen ohne Entführer

Drei Tage nach den Anschlägen am 11. September 2001 wurde vom Justizministerium eine Liste der 19 mutmaßlichen Flugzeugentführer veröffentlicht. [14] Am 23. September berichtete BBC, dass einer der angeblichen Terroristen, Al Shehri, am Leben ist und, dass er sich wohlbehalten in Casablanca, Marokko aufhielt. Sie fanden auch Abdulaziz Alomari, ein Ingenieur bei Saudi Telecoms, der seinen Pass während seines Studiums in Denver verloren hatte. Im selben Artikel gab FBI-Direktor Robert Mueller zu, dass die Identität mehrerer Attentäter nicht geklärt ist. Am 20. und 27. September sagte er außerdem auf CNN:

„Es gibt keine gerichtsfähigen Beweise für die Identität der Attentäter“.

Es gibt also keine Beweise, dass die angeblichen Flugzeugentführer Mitglieder von Al-Qaida waren, oder dafür, dass sie überhaupt an Bord waren. Letztendlich tauchten neun der angeblich 19 Terroristen lebendig wieder auf.

  • Wail M. Alshehri lebt und es geht ihm gut.
  • Mohand Alshehri lebt in Saudi Arabien.
  • Khalid Almihdhar ist ein Computer-Programmierer in Mecca.
  • Salem Alhazmi arbeitet in einer Chemiefabrik in Yanbu, Saudi Arabien.
  • Saeed Alghamdi machte zu der Zeit eine Pilotenausbildung in Tunis.
  • Ahmed Alnami ist Supervisor für Saudi Airlines. [15]

Sowie die zuvor genannten Al Shehri und Abdulaziz Alomari. Schließlich behauptet Mohammed Attas Vater am 12. September einen Anruf von seinem Sohn erhalten zu haben.

Telefonate aus dem entführten Flugzeug

Die Telefongespräche vom Flugzeug aus sind bewiesenermaßen Fälschungen: Tests ergaben, dass in einer Flughöhe von 10 km eine Erfolgschance von 0,006% besteht, dass eine Telefonverbindung zustande kommt. Am 11. September 2001 erfolgten angeblich gleich mehrere Telefonate bei guter Qualität.
Am 15. Juli 2004 installierte American Airlines (die Fluggesellschaft der angeblich entführten Flugzeuge am 11. September 2001) einen Sendemast in einem Flugzeug, welche die Telefonverbindung auf die Qualität einer Bodenverbindung verbesserte. Warum gab American Airlines aber tausende von Dollar aus, wenn doch die Telefonate am 11. September 2001 so wunderbar funktionierten?
Todd Beamer, einer der Passagiere von Flug 77, meldete sich bei seiner Mutter angeblich telefonisch mit seinem Vor- und Nachnamen. Weist diese eigenartige Wortwahl möglicherweise darauf, dass Todd Beamer zu dem Anruf gezwungen wurde? (siehe auch Landung von Flug 93 in Cleveland).

Videoband fällt vom Himmel

Das Geständnis Video von Osama Bin Laden, welches auf zweifelhafte Weise in einem Haus in Jalalabad, Afghanistan gefunden wurde und von der US-Regierung am 14. Dezember 2001 veröffentlicht wurde, kann kein gültiger Beweis sein. [15] Hier die Fakten warum:

  • Der Mann auf dem Video sieht weder aus wie Osama Bin Laden, noch handelt er so, wie es von ihm bekannt ist.
  • Das Band ist in sehr schlechter Qualität.
  • Der angebliche Osama Bin Laden in dem Video trägt einen Goldring, was nach islamischen Recht unzulässig ist.
  • Der FBI-Webseite zu urteilen, ist Osama Bin Laden Linkshänder, auf dem Video schreibt er aber mit der rechten Hand.

Dokumentation über die Anschläge am 11. September 2001

Dies ist eine Deutsche Synchronisation des sehr bekannten Dokumentarfilms über die Anschläge am 11. September 2001 von Dylan Avery, Korey Rowe und Jason Bermas. Unbedingt anschauen! Nur wer die wahren 9/11 Fakten kennt, kann sich ein genaues Bild machen.
https://www.youtube.com/watch?v=svqPREHyJNk
Die originale 9/11 Dokumentation in englischer Sprache: Loose Change Final Cut.

Quellenangaben

[-] Loose Change Final Cut

  1. https://de.wikipedia.org
  2. http://911research.wtc7.net
  3. http://www.nytimes.com
  4. http://www.wsj.com
  5. http://911research.wtc7.net
  6. http://cjonline.com/stories/091901/ter_tradingacts.shtml#.VpdC-hXhBhE
  7. http://911research.wtc7.net
  8. https://en.wikipedia.org
  9. https://de.wikipedia.org
  10. http://content.time.com
  11. http://articles.latimes.com
  12. http://edition.cnn.com
  13. http://911review.org/Sept11Wiki/Convar.shtml
  14. https://www.fbi.gov
  15. http://911research.wtc7.net
  16. https://de.wikipedia.org
Mario Kienappel
Mario Kienappelhttp://kienappel.org/
Bevor Mario EQUAPIO mit seinen drei Brüdern geplant und im Jahr 2007 umgesetzt hat, entwickelte er 2005 das Konzept zum Vorgänger Esoturio eigenständig. Er ist im August 1984 geboren, ist verheiratet, Vater von 4 Kindern und engagiert sich ehrenamtlich für die Keshe Foundation. Sein Ziel ist es durch Aufklärung die Grundlage für Entscheidungsfreiheit zu erschaffen, wahres Recht zu ermöglichen und gemeinsam mit anderen Menschen, die Frieden und Freiheit schätzen, eine lebenswertere Welt zu realisieren.

2 Kommentare

  1. was will dieser artikel eigentlich genau sagen?
    es ist ja etwas passiert. es waren je keine aliens.
    es wird jedoch alles in frage gestellt. das da einiges nicht stimmt, fachleute mit dem finger
    auf auffälligkeiten zeigen, speziell die einstürze beeindruckt mich auch und ich glaube nicht
    an eine vielzahl an komprimierten zufällen, dass es eben nur zufälle sind, oder an den haaren
    herbei gezogen ist, damit ein gegenpart darin aufgeht, sich wichtig macht oder damit geld verdient.
    wenn es aber darum geht, es seien nicht einmal flugzeuge involviert gewesen hackt es aber bei mir!
    warum? für mich wirkt das dann schon extrem konstruiert. betrachte man den rattenschwanz dahinter.
    4 flugzeuge fehlen, plus besatzung, passagiere, angehörige flugsicherung u.v.m.
    NÖ.
    der artikel hat zuviele wiedersprüche! meine logik sagt, das könnte NIE nicht mal in den USA dicht bleiben und weiters, die versicherung nur beim geringsten zweifel hätte nie bezahlt.
    ernster nehme ich physiker, bautechniker und aussagen von zeugen und feuerwehrleuten, die im widerspruch zum offiziellen statement liegen
    die art der einstürze, schnell wenn gewollt perfekt.
    was soll man nun glauben?
    jedenfalls hat dieser artikel genauso viel widersprchwie das offizielle statement seitens der regierung.
    euer YT video existiert übrigends auch nicht mehr, eben auf YT.

    • Hallo Patrick,
      vielen Dank für dein Kommentar. Dieser Artikel soll aufzeigen, dass die offizielle Darstellung hinten und vorne nicht stimmen kann. Nichts anderes. Wenn du Physiker und Bautechniker ernster nimmst, dann dürfte für dich nicht plausibel sein, wie Aluminium-Flugzeuge durch eine Netz von Stahl fliegen können. Eine mögliche Erklärung für die gesichteten Flugzeuge sind Hologramme à la Blue Beam Projekt. Danke für den Hinweis mit dem Video. Es ist nun ausgetauscht.

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