Bedeutung des Begriffs NGO
Der Begriff NGO (non-governmental organization) bedeutet nichtstaatliche Organisation. [1] Die Menschen in der BRD kuscheln zwar gerne mit dem Big Brother (großer Bruder) aus Amerika, aber seine Sprache haben leider immer noch nicht alle verstanden, weshalb viele den Begriff NGO auch als Nichtregierungsorganisation kennen. Im Prinzip ist es der Versuch Einfluss auf bestimmte Entscheidungen oder vorhandene Tatsachen zu nehmen, um bestimmte Veränderungen zu bewirken, kurz Lobbyismus.
Laufen zwei Freunde die Straße entlang und finden 100 €. Da meint der Eine, du die teilen wir brüderlich. Worauf der Andere sich an die Stirn tippt und meint, nee nee, 50:50.
Soviel zum Thema großer Bruder.
NGO und seine rechtliche Anerkennung und Stellung
Um von internationalen Institutionen wie der UNO, der UNESCO, dem Europarat oder der EU-Kommission überhaupt anerkannt zu werden, müssen nichtstaatliche Organisationen einige Anforderungen erfüllen. Sie sollten möglichst von Gleichgesinnten gegründet werden, demokratisch strukturiert sein, ihre Vorstände wählen und vor allem keinen Gewinn abwerfen. [1] Und die Weltbank unterscheidet nochmal zusätzlich zwischen einer operativen und beratenden NGO. Viele Nichtregierungsorganisationen fordern von der Europäischen Kommission die Schaffung einer Rechtsform „Europäischer Verein“, um europaweite Rechtsfähigkeit zu erhalten. Wenn man dies so liest, macht die eigentlich falsche Übersetzung doch viel eher Sinn.
Programme und Umsetzung von nichtstaatlichen Organisationen
NGO Websites sind alle professionell gestaltet und wir alle gehen davon aus, dass der größte Teil dieser nichtstaatlichen Organisationen sich für die bedürftigen Menschen und Tiere auf diesem Planeten einsetzt und sicherlich wird dies auch ein größerer Teil der kleineren NGOs tun. Auch bin ich davon überzeugt, dass alle freiwilligen Helfer/innen bestrebt sind in dem Glauben Gutes zu tun, sich in diesen Vereinen engagieren und deshalb auch viel Positives in dieser Richtung passiert. Weil es doch sehr viele dieser Nichtregierungsorganisationen gibt, nachfolgend nur einige Beispiele.
Greenpeace
Von den anderen Umweltschutzorganisationen grenzt sich Greenpeace dadurch ab, dass sie sich auf bestimmte öffentlichkeitswirksame Themen beschränken, wie zum Beispiel Atomkraft, Globale Erwärmung, Biodiversität und Artenschutz, Grüne Gentechnik, Biopatente und Chemie. Im Jahr 1995 organisierten die grünen Krieger eine gewaltige Kampagne gegen die Versenkung der ausgedienten Ölplattform Brent Spar im Atlantik. Die Menge von Ölrückständen in der Plattform von 70 bis 100 Tonnen nannte Greenpeace eine Lüge von Shell und meinte, dass es sich in Wirklichkeit um 5.500 Tonnen handeln würde. Durch den gewaltigen Druck der „informierten Öffentlichkeit“, zwangen die Grünaktivisten Shell zur Entsorgung an Land. Die Kampagne führte auch gleichzeitig zu einem Verbot der Versenkung von Ölplattformen im Nordatlantik. Im Nachhinein stellte sich allerdings heraus, dass die Angaben von Shell stimmten. Die Schreckenszahl von 5.500 Tonnen war eine freie Erfindung von Greenpeace. Unabhängige Wissenschaftler stellten außerdem fest, dass eine Versenkung der Plattform für die Umwelt der kleinere Schaden gewesen wäre. [2]
WWF
Die 1961 gegründete Schweizer Stiftung WWF hat sich den Erhalt der biologischen Vielfalt der Erde, die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen und die Eindämmung von Umweltverschmutzung und schädlichem Konsumverhalten auf die Fahne geschrieben. [3] Nein, eigentlich ist es ein Panda und eventuell möchten die Stiftungsunterstützer diese armen Tiere auch nur lange genug vor ihre Flinte bekommen. Wer es noch genauer wissen möchte der darf sich den Film des irischen Filmregisseurs Kevin Dowling: Ten Pence in the Panda (Einen Groschen für den Panda) anschauen (vorausgesetzt dass man ihn noch irgendwo findet) in denen sehr eindrucksvoll die Machenschaften dieser NGO veranschaulicht wurden. [4]
Human Rights Watch
Human Rights Watch ist eine amerikanische, international tätige Organisation und wurde 1978 unter der Bezeichnung Helsinki Watch gegründet, um die Einhaltung der Schlussakte von Helsinki durch die Sowjetunion zu dokumentieren und um sowjetische Menschenrechtsgruppen zu unterstützen. 1988 vereinigte sich Helsinki Watch mit anderen internationalen Organisationen, die vergleichbare Ziele verfolgten, die durch unabhängige Untersuchungen und Öffentlichkeitsarbeit für die Wahrung der Menschenrechte eintritt, zur Human Rights Watch. [5] Das diese NGO ihren Sitz in den USA hat liegt eventuell daran, dass sich die Amerikaner am besten mit Menschenrechtsverletzungen auskennen, auch wenn die Organisation diese anprangern. [6]
Amnesty International
Amnesty International wurde 1961 in London von dem englischen Rechtsanwalt Peter Benenson gegründet und setzt sich weltweit für Menschenrechte ein. Grundlage ihrer Arbeit sind die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte und andere Menschenrechtsdokumente, wie beispielsweise der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte und der Internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte. Die Organisation recherchiert Menschenrechtsverletzungen, betreibt Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit und organisiert unter anderem Brief- und Unterschriftenaktionen für alle Bereiche ihrer Tätigkeit. [7] Das diese NGO es bei ihrer Recherche nicht immer allzu genau nimmt und es bei der anschließenden Offenlegung an Transparenz fehlt ist leider etwas bedauerlich. [8] Gleichzeitig ist so etwas aber auch Wasser auf die Mühlen Russlands, dass dann entsprechend „ausländische Agenten“ diverser Organisationen aus dem Land ausweißt.
AVAAZ
AVAAZ wurde 2007 gegründet und ist eine international tätige soziale Bewegung, die vor allem Online-Aktivismus bzw. Cyberaktivismus über das Internet betreibt. Über eine internet-basierte Beteiligungs- und Abstimmungsplattform organisiert AVAAZ globale politische Kampagnen, vorwiegend innerhalb der Themenkreise Klimawandel, Menschenrechte, Tierschutz, Korruptionsbekämpfung, Armut und gewaltsame Konflikte/Kriege. [9]
Die Organisation hat z.B. 2010 über das Internet Unterschriften/Mitglieder gesammelt um etwas gegen gentechnisch veränderte Pflanzen zu tun. Die Hauptakteure sind allerdings mehr als nur Regierungsnah. Auch Deutschland-Chef Julius van de Laar, war Unterstützer bei der Kandidatur von Obama, der nach seiner Wahl mehr Mitarbeiter von Monsanto in seine Regierung holte, als irgendein Präsident vor ihm. Die 1,2 Millionen Unterschriften der „EU-Bürgerinitiative“ hätten allerdings erst 2011, statt 2010 an EU-Kommissar John Dalli übergeben werden dürfen und waren somit nicht rechtlich wirksam. Aber selbst wenn, wären die sogenannten Forderungen mehr als nur lächerlich gewesen, im Vergleich dazu was eigentlich hätte gefordert werden müssen. Auch, oder gerade der Wunsch nach einer EU-Bürgerinitiative unterstützt lediglich den Vertrag von Lissabon, der aber Demokratie und Rechtsstaat doch eher mit Füßen tritt.
Finanzierung einer Nichtregierungsorganisation
Lebt eine Nichtregierungsorganisation nur von Spenden und Mitgliedsbeiträgen?
Die Meisten von uns gehen wahrscheinlich davon aus, dass alle Organisationen hauptsächlich von den Mitgliedsbeiträgen und Spenden leben. Eine große NGO weist jedoch offiziell mitunter ein Jahresbudget von mehreren Millionen Euro auf.
Der Haushalt der Human Rights Watch
Der Haushalt der Human Rights Watch etwa umfasste 2003 21,7 Mio. US-Dollar. Im Geschäftsjahr 2012 verfügte HRW über ein Budget von 59 Millionen US-Dollar. Die Organisation finanziert sich ausschließlich durch Spenden von Privatpersonen und Stiftungen. Im September 2010 spendete der Milliardär George Soros 100 Millionen Dollar an die Human Rights Watch. [10] Finanzielle Hilfe von nationalen Regierungen lehnt die Organisation jedoch kategorisch ab.
Besteht AVAAZ Budget aus 90% Online-Spenden?
Eine NGO wie AVAAZ braucht sich um Spendengelder ebenfalls nur wenig Sorgen machen, denn auch sie wird von George Soros finanziell unterstützt. In der Startphase erhielt die Organisation Zuschüsse von verschiedenen Partnerorganisationen und gemeinnützigen Organisationen. Seit 2009 wird AVAAZ ausschließlich von seinen Mitgliedern finanziert, wobei niemand mehr als 5.000 € spenden darf. Um seine Unabhängigkeit zu sichern, versichert AVAAZ, keine Spenden von Regierungen und Konzernen anzunehmen (Spenden von „Stiftungen“ sind aber okay). Während sich die Organisation zur Zeit der Gründung aus den Spenden von Partnerorganisationen und anderen, karitativen Organisationen finanziert habe, soll sich ihr Budget heute zu knapp 90 % aus kleinen Online-Spenden zusammensetzen. Nähere Angaben macht AVAAZ transparenter Weise nicht.
WWF und die Hochfinanz-Verbindungen
Gedanken über finanzielle Mittel braucht sich der WWF genauso wenig zu machen, denn deren Mitbegründer und Mitglieder kommen größtenteils aus dem Adel, der Hochfinanz und Großkonzernen.
Greenpeace fleißig am Spenden sammeln
Greenpeace hat 2011 weltweit insgesamt 90 Millionen Euro für das Spendensammeln ausgegeben, um damit 300 Millionen Euro an Einnahmen zu erhalten. Greenpeace Deutschland hat 2011 rund 48,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Im Vergleich zu 2010 (46,7 Millionen) entspricht das einem leichten Zuwachs.
Nichtstaatliche Organisationen und staatliche Förderungen
Aber anders als der Begriff nahelegt, hängen viele nichtstaatliche Organisationen in erheblichem Maße von staatlichen Mitteln ab. Dort gibt es dann zum Einem die pauschale Förderung und zum Anderen eine noch größere Projektförderung. Es ist also ein nur schwer durchschaubares Miteinander von Brandverursachern und Feuerwehrmännern. Wer sich hierbei an die netten Jungs von der FIFA erinnert fühlt, liegt soweit sicherlich nicht daneben.
Gemeinsamkeiten der NGOs
NGOs ohne demokratische Strukturen und Transparenz
Was hat eine Nichtregierungsorganisation mit einer anderen gemeinsam? Es fehlt ihnen an der Umsetzung zu demokratischen Strukturen und gleichzeitig an Transparenz. Eine weitere Gemeinsamkeit mit einigen staatlichen Organisationen. Weshalb bei Greenpeace auch bereits in einigen Ländern die Aberkennung einer Non-Profit-Organisation erfolgte und deshalb Stiftungen ins Leben gerufen wurden.
Gemeinsames Thema: Klimaschutz und globale Erderwärmung
Fast allen gemeinsam ist zudem das Thema Klimaschutz/globale Erderwärmung die vom Menschen mittels dem „schädlichen Umweltgas“ Kohlendioxid vorangetrieben wird. Wobei ich immer dachte, dass Kohlendioxid, Wasser und Sonnenlicht mittels Photosynthese zu Sauerstoff umgewandelt wird. Außerdem fällt es mir schwer zu glauben, dass ein Gas dessen Anteil an der Luft lediglich 0,04 % beträgt [11] und wovon immerhin ganze 4 % vom Menschen verursacht werden, den Steuerzahler nur in der BRD ganze 50 Milliarden Euro pro Jahr kosten sollen. Und wieso sollte man eigentlich als Umweltaktivist die Reduzierung eines Stoffes fordern, der von den Pflanzen zu deren Wachstum benötigt wird?
Mangel an wissenschaftlichen Beweisen
Eine weitere Gemeinsamkeit ist, dass alle Organisationen auf Treu und Glauben [12], und auf die Hilfe der vielen freiwilligen Helfer aufbauen. An fundierten (wissenschaftlichen) Beweisen, fehlt es leider allzu oft, welche von Aktivisten/Unterstützern aber grundsätzlich gegenüber Andersdenkenden gefordert werden. Vielleicht dient es aber auch vielen Menschen als eine Art Ersatzreligion, da vielen der Glauben an Gott abhandengekommen ist.
NGO: Mein persönliches Fazit
Wenn man dies alles so liest, könnte man, wie so oft, fragen: Cui bono – wem nützt es?
Die Gründer, Unterstützer und Sponsoren hatten zunächst sicherlich eine bessere Welt im Blick, als sie selbstlos ihre Vereine ins Leben gerufen haben. Doch müssen sie sich dadurch auch die Frage gefallen lassen, ob und warum ihre Arbeit immer häufiger intransparenter zu werden scheint. Geld regiert nun mal die Welt, aber wer regiert das Geld? Noch wichtiger, welche Interessen verfolgen die Menschen, die auf keiner Forbes-Liste zu finden sind?
Existiert EINE
Nichtregierungsorganisation auch um Einfluss auf die Politik und öffentliche Meinung zu nehmen?
Wird eine Nichtregierungsorganisation etwa auch betrieben, um inoffiziell Einfluss auf die Politik und öffentliche Meinung in anderen Ländern zu nehmen und sogenannte Regime-Change durchzusetzen? [13] So hat z.B. die russische Regierung den USA mehrfach vorgeworfen, etwa die Aufstände in der Ukraine (Orange Revolution) und Georgien (Rosenrevolution) massiv finanziell zu fördern und hat mit dieser Begründung im Jahre 2005 selbst strengere Gesetze gegen NGO im eigenen Land erlassen. Passierte auch ähnliches bei allen Farbrevolutionen, sowie beim arabischen Frühling?
Der Leiter der Journalistenorganisation, Robert Ménard, sieht in den Geldern vom National Endowment for Democracy aber kein Problem. [14] Doch das National Endowment for Democracy (NED) ist nicht irgendeine Organisation. Sie und weitere ihr untergeordnete Stiftungen unterstehen dem US-Außenministerium. Gegründet wurde die Stiftung 1983 im Kalten Krieg unter der Reagan-Administration, um weltweit den Kommunismus zu bekämpfen und die Demokratie zu stärken. Heute werden wohl eher unliebsame Diktatoren bekämpft, die sich nicht mehr an bestimmte Spielregeln halten wollen.
Hingegen der Journalist und Autor Harald Schumann bei der Jahresfeier zum 10-jährigen Bestehen von LobbyControl, dem gemeinnützigen Verein doch eher schlechte Noten ausstellte. [15] [16] Wobei LobbyControl sich eigentlich aktiv für Transparenz und Demokratie einsetzten will und über Lobbyismus und Machtstrukturen in Deutschland und der EU aufklären möchte.
Die vielleicht wichtigste NGO, weil vielleicht Älteste, habe ich allerdings noch gar nicht angesprochen, nämlich die Kirche und ihre Organisationen. Wahrscheinlich kann man die Kirche als Ideengeber für alle gemeinnützigen Vereine sehen und auch daraus ableiten wie das sogenannte Non-Profit-Business funktioniert.
Auch schon etwas länger mit dabei (seit 1864) sind die Rotkreuz- und die Rothalbmondbewegung (seit 1878) mit all ihren nationalen Unterabteilungen. Die amerikanische Rote Kreuz, bekam für die Erdbebenopfer in Haiti Spendengelder in Höhe von rund 500 Millionen US-Dollar, kann aber leider bis heute nicht erklären wohin das viele Geld geflossen ist. Auch sollte man vielleicht mal darüber nachdenken, ob es wirklich sinnvoll ist mit gespendeten Schuhen und Kleidung zusätzlich Umsatz zu machen, oder ob es nicht sinnvoller wäre es kostenlos für humanitäre Zwecke zu verwenden.
Nun, sicherlich kann auch ich nicht alles mit hieb und stichhaltigen Beweisen belegen, was ich hier so niederschreibe. Was ich aber (und jeder andere ebenso) kann, ist die Dinge zu hinterfragen und mir eine eigene Meinung bilden. Letztlich unterstützt man doch durch die steuerlichen Zwangsabgaben die Verursacher und durch Spenden die Bekämpfer der Symptome. Wenn ich also in einer Zeitung einen ganzseitigen Spendenaufruf einer Kinderklinik sehe und von einem befreundeten Ehepaar mit herzkrankem Kind auch weiß dass die aktuellen Zustände eher an dritte Welt als an reiches Industrieland mit Rekordsteuereinnahmen erinnern, dann frage ich mich sicherlich zu Recht was hier schief läuft.
Es wird auf jeden Fall nicht gelingen sich von einer Schuld freikaufen zu wollen (siehe auch Greenwashing) [17], die einem einerseits suggeriert wurde, anderseits durch Gleichgültigkeit mitverursacht wurde. Und auch ehrenamtliche Tätigkeit (ohne Bezahlung) unterstützt doch hauptsächlich die Verursacher und die Nutznießer der Symptome, so hart dies hier auch klingen mag. Übrigens, auch dieser Trick wurde erfolgreich von der Kirche übernommen.
Bitte nicht falsch verstehen (wollen). Natürlich ist es sehr lobenswert und sinnvoll sich für andere Einzusetzen. Aber sich dennoch kurz die Zeit zu nehmen und ein paar Dinge zu hinterfragen ist sicherlich sinnvoll. Gut gemeint, ist eben nicht immer gut gemacht…!
Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion. (Voltaire 1694-1778) [18]
Hoffnungsvolle Grüße von Holger, Mann aus der Familie Schmid ([email protected])
Quellenangaben
- https://de.wikipedia.org/wiki/Nichtregierungsorganisation
- https://de.wikipedia.org/wiki/Greenpeace
- https://de.wikipedia.org/wiki/WWF
- pravda-tv.com/2014/04/britisches-empire-untergang-des-hauses-windsor-und-die-rolle-des-wwf-zwecks-neokolonialismus/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Human_Rights_Watch
- https://www.hrw.org/de/news/2015/12/01/usa-kein-ende-des-cia-folterskandals
- https://de.wikipedia.org/wiki/Amnesty_International
- http://www.pravda-tv.com/2015/05/humanitaer-verbraemter-regime-change-die-manipulative-rolle-von-amnesty-international/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Avaaz
- https://de.wikipedia.org/wiki/George_Soros
- https://de.wikipedia.org/wiki/Luft
- Youtube.com: Greenpeace-Aktivistin wird mit dem Klimaschwindel konfrontiert
- https://de.wikipedia.org/wiki/Transition_%28Politikwissenschaft%29
- http://www.pravda-tv.com/2014/12/ngo-reporter-ohne-grenzen-im-dienste-des-us-aussenministeriums/
- Youtube.com: 10 Jahre LobbyControl
- https://www.lobbycontrol.de/initiative/unsere-finanzierung/
- https://de.wikipedia.org/wiki/Greenwashing
- http://www.aphorismen.de/zitat/10720