5G, 6G oder mehr? – Alles dreht sich immer schneller immer weiter

5G der neue Mobilfunkstandard mit riesigen Nebenwirkungen?

Wie bitte, Gefahr? Hör doch auf damit, denn Du willst doch auch in Zukunft im Internet auf der Überholspur surfen! Deshalb sind doch die Bedenken, dass der neue 5G Mobilfunkstandard eine Gefahr darstellen soll, doch locker zu vernachlässigen. Schließlich haben wir das mit dem bisherigen 4G Standard doch, entgegen der “Expertenwarnungen”, in der Vergangenheit ebenfalls auch locker hinbekommen. Oder nicht? Okay, ich gebe ja zu, dass es immer ein paar besondere Gesundheitsapostel gibt, die nichts Besseres zu tun haben als alles, was neu ist mit einem Warnhinweis zu versehen.

Aber mal ehrlich, mussten wir uns in der Vergangenheit wirklich großflächig mit gesundheitlichen Problemen auseinandersetzen? War die Anzahl der User, welche die Strahlungen nicht gut vertragen hat, nicht äußerst gering? Schrei nicht so laut! Ich weiß, das willst Du nicht hören und deshalb tue ich Dir den Gefallen und werde Dir in diesem Beitrag ein paar erheiternde Informationen an die Hand geben. Damit kannst Du mit dem neuen 5G Mobilfunkstandard in der Zukunft locker zurechtkommen.

5G Strahlung eine Gefahr?

Also schau ich mal etwas näher hin, was es denn mit dem neuen 5G Standard auf sich hat. Für die Einen ist 5G die längste Praline der Welt, und für die Anderen eine mittlere gesundheitliche Katastrophe. Was mit der Einführung dieses neuen Standards auf uns zukommt, das können viele Mitmenschen leider noch immer nicht ertragen. Nein pass auf, das ist so: Erst einmal werden, bevor man sich um die Gesundheit von Dir und dem Volker kümmert, die Gewinninteressen der Industrie forciert. Da hat halt, in einer vom Zinses-Zins getriebenen Gesellschaft, die Gewinnoptimierung absolute Priorität.

Eine Vorsorgepflicht seitens des Staates ist, weil diese immer zuerst die Industrie im Auge hat, zu vernachlässigen. Also selbst wenn Wissenschaftler, wie ein Dr. Lebrecht von Klitzing von der Universität Lübeck dem neuen Standard skeptisch gegenübersteht sind die vermutlich auftretenden Gesundheitsstörungen der Bevölkerung nicht weiter schlimm. Zumindest gibt es auch Studien, welche von der Industrie in Auftrag gegeben wurden, die die völlige Unbedenklichkeit von 5G bestätigen. Nun, da das jetzt geklärt ist, gleich dazu eine Frage.

Was ist eigentlich eine 5G Strahlung?

Ja, der Frage, was denn eigentlich eine 5G Strahlung ist? Pass auf! Eine 5G Strahlung ist eine Strahlung, welche sich im Gigahertz-Bereich bewegt. Da wird weit über den bisher genutzten Frequenzbändern gestrahlt. Mit dieser exquisiten Strahlung können nach der Einführung ab dem Jahre 2020 ungeahnte Datenmengen übertragen werden. So sind von da an Datenraten bis zu 10 Gbit/s ganz normal. Da gibt es auch bei der Übertragung keine unliebsamen Verzögerungen mehr. Die Zeiten von einfrierenden Bildschirmen und einer Sanduhr, die einfach nicht mehr aufhören will zu laufen, sind dann endgültig Geschichte.

Das wurde in verschiedenen Tests bewiesen. Da wurde eine Latenz von unter einer Millisekunde erreicht. Da können die herkömmlichen Kabelverbindungen nicht mehr mithalten. Gerade dann nicht zu Uhrzeiten, wo das Netz durch zu viele User total überlastet ist. Also macht eine flächendeckende Bestrahlung mit 5G durchaus Sinn. Ach was, es geht auch noch deutlich schneller. G6 ist schon in Lauerstellung.1 Nun, bis dahin vergehen schon noch ein paar Tage und deshalb begnügen wir uns erst einmal mit der Geschwindigkeit, welche uns G5 liefert.

Welche Vorteile bietet das neue Netz?

Autonome Fahrzeuge und höhere Energieeffizienz

Mit dieser 5G Geschwindigkeit wird der Weg für die nächste Generation von mobilem Datenverkehr geebnet. Dadurch werden auch viele neue Anwendungen möglich. Ein Einsatzbereich bietet sich bei autonomen Fahrzeugen an. Denn da kommt es ja besonders auf Schnelligkeit und auf eine stabile Internetverbindung an. Wenn auf knifflige Situationen reagiert werden muss, dann ist 5G zur Stelle. Weiterhin wird 5G in der Industrie 4.0 neue Maßstäbe setzen. Und warum? Weil durch 5G Verbindungsabbrüche im Prinzip dann der Vergangenheit angehören. Weiter, und das wird uns alle freuen, besticht 5G gegenüber den bisherigen Standards über eine höhere Energieeffizienz. Also das heißt, dass die hohen Geschwindigkeiten keinen höheren Verbrauch verursachen. Nein, glaubt man den Experten, dann wird sogar eine Ersparnis locker möglich werden.

Bessere Überbrückung zu den Endgeräten

Nun, durch die besonders starken Strahlungen kann 5G fast 10 Kilometer bis zum Endgerät überbrücken. Dabei kann die tatsächliche Entfernung von dazwischen liegenden Hindernissen stark variieren, aber selbst unter miserablen Bedingungen sind mehre Kilometer möglich. Nur die Randgebiete – das Dorf um die Ecke hinter den 7 Bergen – muss leider noch mit etwas niedrigen Datenraten auskommen. Macht nichts, denn die Masse Mensch ballt sich ja sowieso immer mehr in Ballungsgebieten zusammen und da läuft dann alles Bestens.

Nachteile

Nutzung der neuen Strahlung macht nur in Innenstädten Sinn

Am Beispiel der Telekom sind das 3000 kbit/s, was für die meisten Apps der Handys ausreicht. Der Sendemast des neuen Handy Standards hat eine deutlich geringere Reichweite. Spitzengeschwindigkeiten wurden lediglich bei einer Entfernung bis zu mehreren hundert Metern gemessen. Für den ländlichen Raum ist das denkbar ungünstig, da hier oft wenige Menschen auf großer Fläche wohnen. Da die Netzanbieter möglichst viele Menschen mit möglichst wenig Aufwand versorgen wollen, macht die Nutzung der neuen Strahlung besonders in Innenstädten Sinn. Und da kann man/n oder Weibchen schon mal in jeder Straße einen Sendemast aufstellen.

Starker Anstieg von Elektrosmog

Das zieht natürlich einen weiteren Nachteil mit sich. Durch die allgegenwärtige Strahlung an jeder Straßenecke muss man halt auch mit einem starken Anstieg von Elektrosmog rechnen. Nun, das führt bei einigen Lebewesen auf 2 Beinen zu einer durchaus unheimlichen Belastung, was nicht selten einen irreparablen „Dachschaden“, bzw. komische Krankheiten, wie EHS (Elektrohypersensibilität), nach sich zieht. So belegen zahlreiche Studien, wenn sie denn zuverlässig wahr sind, Veränderungen der Zellen weit unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte zum „Schutz“ der Masse Mensch. Dabei orientieren sich diese Grenzwerte an der thermischen Wirkung der Ei-Fön-Strahlung, also der Erhitzung der Zellen.

Also dummerweise wurde festgestellt, dass Mobilfunkstrahlung auch weit unter den grenzwertigen Werten „tolle“ Effekte auslöst. Gerade wenn jeder Handyanbieter in der City mit dem besten Empfang glänzen möchte, ist der Beginn von 5G Strahlung gleichbedeutend mit einer ganz neuen Dimension von Luftverschmutzung. Und darauf dürfen wir uns, dank 5G, in den nächsten Jahren alle „freuen“. Ganz wichtig! Die erhöhte Strahlung ist dauerhaft und ist unabhängig, ob der Einzelne tatsächlich ein Handy nutzt oder nicht.

Das hohe Aufkommen von 5G Sendemasten ist problematisch

Besonders problematisch wird die Sache, weil 5G Sendemasten nur eine kurze Reichweite haben und granatenmäßig viele Masten aufgestellt werden müssen um die schnelle Verbindung zu gewährleisten. Somit wird natürlich die Belastung durch 5G Strahlung weiter in ungeahnte Höhen getrieben.

„Nach ersten Abschätzungen könnten z.B. alle 10 bis 12 Häuser eine sogenannte Picozelle zum Einsatz kommen. Die jetzigen Mobilfunksendemasten werden in sog. Makrozellen betrieben. Diese Picozellen könnten z.B. auf Straßenlaterne oder auch als Gullideckel zum Einsatz kommen. Letztere sind bereits von der Firma Kathrein verfügbar.“2

Auch noch lustig ist die Tatsache, dass während des Netzausbaus andere Frequenzen nicht abgeschaltet werden.

Nein, im Gegenteil senden UMTS, GSM und LTE munter weiter. Schließlich muss ja auch in Gebieten in den der 5G Mobilfunk noch nicht existiert die Abdeckung gesichert werden. Was auf der einen Seite zur Absicherung führt, das führt auf der anderen Seite zu einer noch größeren Strahlenbelastung. Na klar, denn das hängt damit zusammen, weil alle anderen Signale am gleichen Ort vorhanden sind.

Gesundheit: Risiken und Nebenwirkungen

Flächendeckende Strahlungen mit bisher völlig unbekannten Wirkungen

Aufgrund der typischen Frequenzen, welche von WLAN-Empfängern und Handys genutzt werden, wurden etliche Versuche durchgeführt. Bei den verschiedenen Studien kam man immer zu dem Schluss, dass Mobilfunkstrahlung sehr wohl eine Gefährdung von Mensch, Tier und Pflanzen darstellt. Dabei schaute man sich die Frequenzen, welche sich im Bereich einiger Megahertz bis etwa drei Gigahertz bewegten, an. Für die höheren Frequenzen, die bei der 5G Strahlung zwischen 6 – 100 Gigahertz liegen, gibt es noch keine umfangreichen Studien. Und so verstehst Du auch, dass hier ein ganz neues Spielfeld eröffnet wurde, wo deren Wirkungen bisher völlig unbekannt sind.

Was meinst Du? Risiko, oder einfach nur den angekündigten flächendeckenden Ausbau ab 2020, ohne präventive Risikoforschung, locker hinnehmen? Nein, ich gehe davon aus, dass es genug ängstliche Mitmenschen gibt, die nach einer präventiven Risikoforschung schreien. Leute, die auch durch Abschirmvliesen, Abschirmfarben, Fensterfolien und anderen Produkten alles dafür tun werden um sich vor dieser Gefahr zu schützen. 2

Sind schädliche Auswirkungen von HF-EMF vielleicht doch bereits bewiesen?

Obwohl hier nicht wirklich was wissenschaftlich korrekt bewiesen wurde, haben 230 Wissenschaftler aus mehr als vierzig Ländern ihre „ernsthaften Besorgnisse“ angemeldet.

„Sie beziehen sich auf die Tatsache, dass „zahlreiche aktuelle wissenschaftliche Veröffentlichungen gezeigt haben, dass sich elektromagnetische Felder auf lebende Organismen auswirken, bereits bei Intensitäten, die weit unterhalb der meisten internationalen und nationalen Grenzwerte liegen“. Zu den Auswirkungen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, Zellstress, eine Zunahme schädlicher freier Radikaler, Genschäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen im Fortpflanzungssystem, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen sowie negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden bei Menschen. Schädigungen betreffen bei weitem nicht nur den Menschen. Es gibt nämlich zunehmende Hinweise auf schädliche Auswirkungen bei Pflanzen und Tieren.“ 3

Zunahme von Krebsrisiken?

Dabei stellt sich mir natürlich die Frage, ob sich die elektromagnetischen Felder auf alle lebenden Organismen negativ auswirken, oder ob hier nur ein zu vernachlässigter Teil der verdichteten Lichtwesen gesundheitlich Probleme bekommen?

Mag ja sein, dass bei den Versuchsreihen eine Statistik – die man ja so oder so zurechtbiegen kann – ein vermehrtes Auftreten von Gehirn- und Herzkrebs in Tieren festgestellt hat, aber ob man dies auch eins zu eins auf Menschen übertragen kann, davon hab ich nichts gelesen. Ich gehe mal davon aus, dass zwar eine große Anzahl fachlich überprüfter Berichte Schädigungen der menschlichen Gesundheit durch elektromagnetische Felder aufweisen, aber von einem Hirnkrebs hab ich noch nie was gehört.

Hirntumore – Hirnkrebs – gibt es das wirklich?

„Hirntumoren gibt es aber per definitionem nicht, denn Hirnzellen können sich nach der Geburt überhaupt nicht mehr teilen, auch nicht unter Bedingungen die bisher als Hirntumor fehlgedeutet werden. Also schlicht unter gar keinen Bedingungen. Was sich vermehren kann ist harmlose Glia = Bindegewebe des Gehirns – das genau die gleiche Funktion hat wie das Bindegewebe unseres Körpers. Diese hellen gliaverdichteten HH, die man im Computertomogramm sehen kann, sind Reparaturen des Organismus an den Hamerschen Herden, also ein Grund zur Freude statt zum Erschrecken oder gar zur Hirnoperation.“ 4

Wieso spricht die Krebsforschung von „möglicherweise krebserregend“ und nicht von Tatsachen?

Was mich an der ganzen Krebsforschung auch noch stört. Sie sprechen fast immer von „möglich“ und von „könnte“, aber Beweise für ihre Theorie können sie noch immer nicht vorlegen. Deshalb sprechen sie auch fast „nur“ von Risiken, die bei der hochfrequenten Strahlung auftreten können. Ja, können schon, aber jetzt erkläre mir doch bitte mal warum unser Ex-Kanzler Helmut Schmidt, trotz Kettenrauchen, 96 Jahre alt geworden ist, wenn doch Rauchen so gefährlich ist? Ich sage es mal so: Die Studien, welche uns im täglichen Leben angeboten werden, sind im Großen und Ganzen irreführend.

Risikofaktor?

Was nutzt es mir, wenn eine Europaem EMF Leitlinie 2016 zu dem Ergebnis kommt, dass eine langfristige Exposition gegenüber EMFs ein Risikofaktor darstellt, wenn das ganze Risiko-Geplapper bei Hinz und Kunz nicht fruchtet? Was kratzt es einen Handynutzer, wenn die Handystrahlungen angeblich bestimmte Krebsarten fördern und beim Mann Unfruchtbarkeit erzeugt, wenn doch bei den Usern gar keine Angst aufkommt und bei diesen Menschen die Vorteile des neuen 5G Mobilfunkstandards eindeutig überwiegen? Nichts, außer umsonst Panik geschürt.

Ich kenne leider keinen Zeitgenossen, der unter EHS (elektromagnetischer Hypersensibilität) leidet. Weit und breit in meinem persönlichen Umfeld Keiner, der wegen zu viel Handy-Genuss u.a. über Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, fehlender Energie, Depression und grippeartige Symptome leidet. Ich sehe nur Süchtige, die Tag und Nacht an den strahlenden Geräten hängen. Okay, es mag sie – die Kranken – sicher geben, aber mit Sicherheit nicht in einer solch hohen Anzahl wie uns von Wissenschaftlern erzählt wird.

Zeige mir doch bitteschön diesen zunehmenden Teil der Bevölkerung Europas, welche von EHS betroffen sind. Butter bei die Fische – genaue Zahlen auf den Tisch! Müssen wir wirklich EHS als tatsächliche Krankheit erkennen, oder geht es hier mal wieder um das lustige Geschäft mit der Angst? Ich gehe von Letzterem aus! Und mir wird ganz schlecht, wenn solche Wissenschaftler, die selten Wissen schaffen, schon jetzt wieder einmal von einer weltweiten Pandemie warnen!3

Da schrillen bei mir natürlich die Alarmglocken. Deshalb lass uns diese Sache mal nüchtern betrachten. Also Flasche weg und nicht mehr über „könnte passieren“ sprechen. Hör genau zu: Es muss nicht zu weitreichenden Problemen bei der öffentlichen Gesundheit kommen – außer Du denkst so!

Kein Grund zur Angst

Dir geschieht immer nach Deinem Glauben

Hast Du das verstanden? Was, Du verstehst nur „Bahnhof und Abfahrt“. Na dann, lasse es mir Dir etwas genauer erklären. Das ist so: Alles, was Du denkst wird Wirklichkeit. Und wenn Du glaubst, dass es mit der 5G Strahlung so schlimm ist, dann wirst Du natürlich die oben genannten gesundheitlichen Probleme genauso erleben dürfen. Dir geschieht schließlich immer nach Deinem Glauben.

Vor den „schädlichen“ Strahlungen kannst Du Dich schützen

Und jetzt? Okay, wenn Du das verstanden hast, dann ist es natürlich ganz einfach Dich vor den „bösen“ Strahlungen zu schützen! Hör zu, so machen wie es die Profis machen. Ja, mache es so wie diejenigen, die uns die 5G Strahlen eingebrockt haben! Die wissen wie es geht. Sie fürchten sich nicht, denn sie kennen die Macht der Gedanken. Also lege nun Deinen negativen Glaubenssatz, dass 5G Strahlungen schädlich sind, ab und ersetze diesen durch einen positiven Glaubenssatz. Den Glaubenssatz, dass Du ab sofort von einem Schutzschild umgeben bist, und dass Dir diese Strahlungen nichts mehr anhaben können. Einen besseren Schutz gibt es nicht.

Deshalb dieser Merksatz zum Schluss:

Nur wer es schafft seine Angst zu verlieren, der wird seine Freiheit, seinen inneren Frieden, finden!

 

Dennoch kein Grund die Gefahr durch Mobilfunkstrahlungen zu verharmlosen

Nein, ich muss leider meinem Schreibdurchfall noch eine Ergänzung zufügen. Ich denke, dass die Warnungen von besorgten Bürgern vor den Strahlungen ernst zu nehmen sind. Ich habe da vielleicht in meinem Beitrag nur halbäugig hingeschaut und gar nicht mehr gemerkt, dass die beseelten Lebewesen schon dermaßen durch die Dauerberieselung von Mobilfunk so verseucht sind, das diese gar nicht mehr sehen, wie es tatsächlich um ihre Gesundheit steht. Und da gehe ich wohl als „bestes“ Beispiel voran. Seit einem Jahr – völlig überraschend, wie aus heiterem Himmel – plage ich mich mit Gleichgewichts- Einschlaf- und Durchschlafstörungen rum. Weiterhin ständige Kreislaufprobleme und ein Drehschwindel gehören seit dieser Zeit zu meinem „bisschen“ Leben.

Kein Problem?

Und die Ursache? Weiß nicht, aber diese Unpässlichkeiten könnte ich durchaus der Dauerbestrahlung von Mobilfunkstrahlungen zuschieben. Was meinst Du? Darfst mir gerne auf der Seite equapio.com einen Kommentar hinterlassen. Vielleicht hast Du ja der Weisheit letzten Schluss. Die Ärzte, welche ich bisher wegen dieser gesundheitlichen Probleme aufgesucht habe, haben anscheinend diese Weisheit nicht. Bisher konnte mir keiner, welcher der Beschäftigung eines „Heilers“ nachgeht, mir die Ursache meiner gesundheitlichen Probleme aufzeigen. Keine Sorge, mein Freund! Nicht weiter schlimm, denn schließlich kann ich ja die schädlichen Strahlungen mit den oben genannten Mitteln auf meine Art abwehren. Schauen wir mal!

In diesem Sinne ein paar strahlende Grüße von Deinem Martin M. Luder info-at-lefpilk.de

Und, hat Dir mein Beitrag gefallen? Wenn ja, dann könntest Du ja meine Arbeit unterstützen. Vielleicht über paypal eine Spende an [email protected] ? Ansonsten möchte ich Dich auf meine Bücher aufmerksam machen. Guckst Du hier und hier!

  1. https://www.inside-handy.de/handys/motorola-moto-g6/test[]
  2. https://www.esmog-shop.com/magazin/5g-strahlung/[][]
  3. https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220[][]
  4. http://www.neue-medizin.de/html/hirntumoren.html[]
Martin M. Luder
Martin M. Luder
Martin M. Luder schreibt über ernste Themen, die der Mainstream gerne ausklammert. Seine Texte sind mit deftigen Ausdrücken gespickt, die es allerdings auf den Punkt bringen. Seine ironisch-witzige Art macht das Lesen trotz der ernsten Themen zu einem Vergnügen. Martin M. Luder stellt gewöhnlich unangenehme Fragen. Ist er deswegen ein Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler, Scientologe, Ketzer, Spinner oder Außerirdischer? Er hat zwei Bücher veröffentlicht. Für mehr Infos klicken Sie auf: 1. Buch / 2. Buch.

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