APOLLO – (K)ein Mann auf dem Mond? – Eine Recherche mit ISR

Die Apollo-Mondlandung – Wahr oder Lüge?

Eine Recherche mit Inner Speech Revelations® by Karina Kaiser (©)
Apollo 11 war die Mission, die angeblich auf dem Mond gelandet sei, und der Astronaut Neil Armstrong somit der erste „Mann auf dem Mond“. Vielleicht erinnert man sich an seine weltberühmten Worte:

„That’s one small step for man… one… giant leap for mankind”,
übersetzt:
„Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen… ein… riesiger Sprung für die Menschheit”.

Wenn man diesen Satz nun rückwärts spielt, offenbart sich eine weitere Aussage, diesmal aus dem Unbewussten von Armstrong: „Man will spacewalk“ („Mensch wird im All gehen“). Beim genaueren Betrachten dieser Aussage muss man feststellen, dass dieser Satz in der Zukunft gesprochen ist und daher nicht aussagt, dass Neil Armstrong zu diesem Zeitpunkt auf dem Mond stand.
Um das Reversal zu hören bitte hier klicken:
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Lug und Betrug

Um Aussagen des Unbewussten, die mit den bewussten Aussagen des Sprechers nicht überein stimmen, zu erläutern, bietet sich als gutes Beispiel meine Recherche bezüglich der Apollo-Mondlandungen an. Diese Recherche umfasste das Rückwärts-Abspielen von originalen Tonaufnahmen, Analysen und Dokumentationen unzähliger Töne, angefangen bei den Astronauten selber, zu Präsident Nixons Telefonat mit Neil Armstrong, der dabei angeblich auf dem Mond stand, sowie auch unzählige original Tonaufnahmen von Journalisten, Fernsehreportern, NASA-Houston-Angestellten und anderen Beteiligten der damaligen Zeit. Ich fand diese Tonaufnahmen im Internet sowie auch in dokumentarischen Film-Interviews.

Neil Armstrong bei der Pressekonferenz 1969
Neil Armstrong bei der Postflight-Pressekonferenz: „There is shit!“

Die allererste und klar hörbare unbewusst gesprochene Aussage hörte ich von Neil Armstrong während der ersten Pressekonferenz der Astronauten von Apollo 11 (Armstrong, Aldrin & Collins), gehalten in Houston am 12. August 1969. Während Armstrong darüber sprach, mit welcher Freude sie alle jetzt dieses große Abenteuer mit aller Welt teilen wollten, kommentiert sein Unbewusstes jedoch diesen einleitenden Satz völlig anders:
NA: “We all here and people listening in today have the opportunity [to share] that adventure over its developing and unfolding in the past months and years.”
There is shit (Hier ist Scheisse)
Um das Reversal zu hören bitte hier klicken:
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Wieso so ein Reversal?

Ich hatte diese Recherche ja gemacht, weil ich für mich klar stellen wollte, dass diese Mondlandungen statt gefunden hatten. Schließlich hatte ich sie damals als Kind mit meinen Großeltern im Fernsehen gesehen. Mein Schreck war also groß, denn ich hatte nicht so eine Nachricht erwartet, wenn über so ein weltbewegendes, lebensveränderndes Jahrhundert-Abenteuer gesprochen wurde. Als ich mir weiterhin den Bericht der Astronauten über das Geschehen „auf dem Mond“ vorwärts und rückwärts anhörte und Buzz Aldrin über ein Rendezvous-Manöver nah am Mond berichtete, lautete sein Reversal jedoch traurigerweise: „In a Movie now“ (Jetzt in einem Film). Michael Collins, während er über ein Annäherungsmanöver des Mondmoduls sprach, lieferte durch seinen unbewussten Verstand diese Botschaft: „It was in the lab“ (Es war im Labor).

Neil Armstsrong, Buzz Aldrin and Michael Collins at Press conference 1969
Buzz Aldrin, Neil Armstrong und Michael Collins (von links nach rechts) bei ihrer Pressekonferenz am 12. August 1969, zwei Wochen nach ihrer „Rückkehr vom Mond“. Sehen so Menschen aus, die den Jahrhundert-Traum vom Flug zum Mond erfolgreich erfüllt haben? Allein ihre Körpersprache sagt das Gegenteil aus.

Reversals aus Original-Aufnahme

Schockiert suchte ich nach mehr Material aus anderen Original-Tönen. Ich fand eine Original-Aufnahme von Neil Armstrong, unmittelbar bevor er angeblich auf die Oberfläche des Mondes trat (hier übersetzt):
NA: „Ich bin auf der untersten Sprosse der Leiter. Die Füße des Mondmoduls sind nur leicht in die Oberfläche eingedrückt, vielleicht 3 – 4 Zentimeter, obwohl die Oberfläche sehr sehr [fein gekörnt zu sein scheint, sowie man näher kommt], es ist fast wie ein Puder”.
„Joke engineered now“ (Scherz nun hergestellt [manipuliert]).
NA: “I’m at the foot of the ladder, the LM (Lunar Module) footrests are only ah depressed in the surface about ah one or two inches although the surface appears to be ah very very [fine grained as you get close] to it, it’s almost like a powder.”
Joke engineered now
Um das Reversal zu hören bitte hier klicken:
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Ist es nicht erstaunlich, dass Armstrong das grösste Abenteuer der Menschheit als einen „Scherz“ bezeichnet? Ich überlasse es dem Leser, was dies wohl bedeuten mag!

Reversals weiterer Astronauten

In dem Film von 2006 „Astronauts gone wild” wurden viele Astronauten von dem Filmemacher Bart Sibrel von www.moonmovie.com interviewt. Ich untersuchte den ganzen Film nach Sprachreversals der Astronauten. Alle Reversals der Astronauten, die interviewt wurden, sprachen nur von Lügen und Betrug. Ich hörte Reversals wie zum Beispiel:

  • Edwin „Buzz“ Aldrin – Apollo 11: „Liar saw a lie“ (Lügner sah eine Lüge)
  • Edwin „Buzz“ Aldrin – Apollo 11: „Remember the Lie“ (Erinnere Dich an die Lüge)
  • John Young – Apollo 10 & 16: „See the Rat can’t lie“ (Sieh, die Ratte kann nicht lügen)
  • Eugene Cernan – Apollo 10 & 17: „This Lie“ (Diese Lüge)
  • Edgar Mitchell – Apollo 14: „I lie“ (Ich lüge)
  • Alan Bean – Apollo 12: „Then they lie“ (Dann lügen sie)
  • Edwin „Buzz“ Aldrin – Apollo 11 „Shame the lie“ (Beschäme die Lüge)
  • John Young – Apollo 10 & 16: „We lie“ (Wir lügen)

– und in diesem Stil ging es dann weiter.
Die Analysen unzähliger Original-Tonaufnahmen der Astronauten, mittels Inner Speech Revelations®, aus den Jahren 1969 bis 2006 haben immer wieder das gleiche Resultat ergeben: Alle Reversals (mittlerweile über 150) reden konsequent nur von Lüge, Betrug, Film und dass man sich in einem Kino befinde; egal um welche Apollo Mission es sich handelt, welcher Astronaut spricht oder welcher anderweitig Beteiligte kommentiert.
Hier findet ihr einen Link zu einem Querschnitt der Audiodateien dieser Recherche.

Mann doch auf dem Mond?

Interview mit Neil Armstrong von 2011

Im September 2011 brachte der australische Internetsender EvoTV in seinem Programm – „The Bottom Line“ – eine „Special Edition“ mit dem Titel „An Audience with Neil Armstrong“, präsentiert von Alex Malley. Dieses Interview wurde als Film online gestellt und damit war eine Analyse von Neil Armstrongs heutigen bewussten Aussagen, im hohen Alter von 81 Jahren, über seine damalige Apollo-Mission (Apollo 11) möglich.
Armstrong zeigt und beschreibt im Interview anhand von Originalfilmen detailliert seine angebliche Landung und erste Schritte auf dem Mond. Das prägnanteste Reversal ist wohl das Folgende, in welchem Armstrong über den Schattenwurf seines „Mondmobils“ kurz vor der Landung spricht:
NA: „Das Bild links ist mehr akkurat, aber da ist mehr Staub – da sehen Sie die Schatten meines Landungsbeins [auf der Oberfläche des] – wirbelnden Staubs ankommen … wir sind jetzt sehr nah an der Oberfläche…“ – (die Quelle beider Bilder stammen von der NASA)
„(Die) NASA Person auch“
NA: „The picture on the left is more accurate, but there is more dust – there you see the shadow of my landing leg coming [o on the surface] on that- blowing dust…we are very close to the surface right now….“ – (both pictures are from NASA sources)
(The) NASA Person auch
Um das Reversal zu hören bitte hier klicken:
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Anmerkung

Behauptet Neil Armstrongs Reversal tatsächlich, dass neben dem Schatten des Landungsbeins auch jemand von der NASA zu sehen ist? Interessant ist übrigens, dass Armstrong im englisch-sprachigen Original-Reversal das deutsche Wort „auch“ verwendet und nicht etwa englisch „too“ oder „also“.

Weiteres Reversal vom ersten „Mann auf dem Mond“

Innerhalb dieses Interviews stellte Alex Malley unter anderem noch eine interessante Frage, die sich auf die Menschen bezieht, die die Mondlandungen in Frage stellen. Armstrongs Reversal innerhalb seiner Antwort ist bemerkenswert:
NA: „Nun ich kann mich nicht erinnern was ich gesagt habe, aber Leute lieben Verschwörungen, ich meine sie sind sie sind sehr attraktiv. Aber ah es war nie eine Sorge für mich weil [ich weiss dass ah – eines] Tages jemand dort oben hin fliegen wird und meine Kamera aufheben wird, die ich dort gelassen habe.“
No. Hurt that Whore (Nein. Verletz diese Hure)
NA: “Well I don’t recall what I said but people love conspiracies I mean they’re they’re very attractive. But ah it was never a concern to me because I [know that ah one] day ah somebody is gonna go fly back up there and pick up that camera I left.”
No. Hurt that Whore
Um das Reversal zu hören bitte hier klicken:
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Analyse

Hier haben wir ein inkongruentes Reversal aus einer tieferen Ebene von Armstrongs Unbewussten. Sein Unbewusstes widerspricht ihm nicht nur, sondern macht noch eine zusätzliche Aufforderung, die nähere Erklärung braucht. Die Metapher „Hure“ ist eine starke, verhaltens-steuernde, hoch negative Metapher, die einen Teil des Verstandes kontrolliert und manipuliert. Die „Hure“ wird im Metapher Lexikon folgendermaßen beschrieben: „Sex mit dem Monster des eigenen Verstandes haben und andere dazu verleiten, dasselbe zu tun“. Im Klartext bedeutet dies, dass jemand einen Sachverhalt vorspiegelt, und dann mit allen Mitteln daran arbeitet, andere an diesen Sachverhalt glauben zu machen.
Im obigen Kontext verneint es ganz klar, dass dort eines Tages jemand hochfliegen wird, um diese angebliche Kamera aufzuheben. Zum anderen fordert das Unbewusste auf, dieser Illusion, dieser Unwahrheit einen Schaden zuzufügen, sodass sie nicht weiter funktionieren kann.
Interessant ist hier zu wissen, dass sich Armstrongs Reversal in der Pressekonferenz von 1969 auch auf diese besagte Kamera bezog, dort lieferte sein Unbewusstes ein Reversal welches sagte: Mein Betrug (My Fraud). Beide Reversals, das von damals und das von heute, widerlegen deutlich den von Neil Armstrong geschilderten Sachverhalt.

Nirgends eine Bestätigung über die Mondlandung

Auffällig ist, dass weiterhin kein einziges Reversal (es gab noch mehr in diesem Interview), auf den Erfolg einer Mondlandung hinweist. Nirgends sieht man eine Bestätigung der bewusst gesprochenen Aussagen. Die Wortwahl der Reversals zeigt wieder deutlich, dass Neil Armstrongs Aussagen nicht der Wahrheit entsprechen.
1969 war Armstrong sich seiner Unwahrheiten bezüglich Apollo 11 bewusst. Die Reversals stammen aus der ersten Ebene und reden von Lüge und Betrug. 40 Jahre später hat er diesen Betrug internalisiert. Seine Reversals stammen aus der zweiten und dritten Ebene und zeigen, dass Armstrong mittlerweile souverän die Kulisse der Lüge bedient. Sein Unbewusstes jedoch konnte da nicht mitspielen!
Und somit können wir immer wieder fest stellen:

„Reversals drücken das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“

Einzelsitzungen werden weltweit in deutscher & englischer Sprache via www.skype.de ausgeführt. Sitzungen sind auch für Kinder und Jugendliche möglich.

Das Online Studium zur Analyse mit Inner Speech Revelations® gibt es momentan in deutscher Sprache.

Für weitere Informationen bitte E-Mail an:

Karina Kaiser

Karina Kaiser
Coach & Studiumsleiterin

E-Mail: [email protected]
Webseite: www.innerspeechrevelations.com
Mobilnr.: +61 438 558 100
Skype ID: karinaksr

Karina Kaiser
Karina Kaiserhttps://www.innerspeechrevelations.com/
Karina Kaiser arbeitet seit über 25 Jahren mit alternativen Methoden im körperlichen, emotionalen und energetischen Bereich. Sie ist in Deutschland geboren, hat 12 Jahre in England gelebt und wohnt seit 1992 in Byron Bay, Australien. Zuvor reiste sie über 20 Jahre lang als Fallschirmspringerin zu Skydiving-Events in aller Welt und war Teilnehmerin beim Frauenweltrekord 1990 im Formationsspringen (80 Frauen) in Frankreich. 1973 war sie mit 15 Jahren die jüngste Fallschirmspringerin Deutschlands. Nach einer langjährigen Tätigkeit in den Bereichen Fusszonen-Reflextherapie, Rebirthing, Body- und Energiearbeit hat sich Karina Kaiser auf Coaching mit Inner Speech Revelations spezialisiert. Karina Kaiser hilft ihren Klienten, die Ursachen der ungünstigen Verhaltensmuster und Glaubenssätze anhand der Reversal-Analyse zu erkennen und zu akzeptieren. Mit Hilfe der Metapher-Umstellung unterstützt sie den Klienten in seinem Veränderungsprozess und hilft dabei, eine Auflösung der unerwünschten Verhaltensstrukturen auf einer tiefen, unbewussten Ebene einzuleiten. Karina Kaiser bietet jedem die Möglichkeit, sich mit seinem eigenen inneren Selbst neu zu verbinden und die Schwingung der tiefen inneren Harmonie und der Selbstliebe wieder herzustellen. Karina Kaiser spricht deutsch und englisch und berät Privatpersonen sowie auch Geschäftsleute in Einzelsitzungen, persönlich und/oder über das Internet. Jedes Jahr bietet sie ein Online Inner Speech Revelations Studium in beiden Sprachen an

4 Kommentare

  1. Kubrick, Nixon und der Mann im Mond
    Der entscheidende Witz beginnt bei 25:40.
    Hintergrund dieser Spaßproduktion: Eigentlich wollte William Karel 2001 einen Film über den ein Jahr zuvor verstorbenen Stanley Kubrick drehen. In Gesprächen mit dessen Witwe erfuhr er, dass Stanley Kubrick mit der NASA zusammengearbeitet hatte. Neben Kubrick haben auch andere Hollywood-Produzenten zum Erfolg des amerikanischen Raumfahrtprogramms beigetragen, indem sie das Unternehmen in ihren Filmen gleichsam inszenierten. Karel stellt die Frage: „Was wäre gewesen, wenn …? Was, wenn Nixon für den Fall, dass die Apollo-11-Mission gescheitert wäre und keine Bilder verfügbar gewesen wären, einen Film über die Mondlandung in Auftrag gegeben hätte?“ Er inszeniert ein dokumentarisches Spiel mit Tricks, Verwechslungen und Spaß am „hinters Licht führen“, eine Mischung aus Fakten, Fiktion und Hypothesen. Die Film- und Fernsehtechnik erlaubt es mehr und mehr, Bilder unmerklich zu manipulieren. Wie kann der Zuschauer wissen, ob es stimmt, was er sieht?
    http://www.dzig.de/Die_Vorteile_und_Nachteile_von_Wissen_und_Dummheit_Die_Erde_ein_Kreis_oder_eine_Scheibe

  2. EIN ZWERG BLEIBT DOCH EIN ZWERG UND STÜND ER AUF DEM HØCHSTEN BERG.
    eine lüge bleibt doch eine lüge auch wenn 100 mal sie als wahr geschønt.
    die menschheit ist so glæubig und naiv das sie alles für richtig hælt nur weils von oben kommt.
    nach der wende zum licht wird,s an den tag kommen und es wird ein neuer holocaust anfangen der alles übertrifft
    und der jede fantasie übergeht. ob sie den mond zur erde geholt oder ob sie dort oben waren sehen wir und es wird gerichtet.
    https://www.youtube.com/watch?v=28svsoq4esQ

  3. Apollo 11 bis N hat niemals stattgefunden und war der größte Bluff in der Menschheitsgeschichte!
    Ob Apollo 11 bis N stattgefunden hat oder nicht, kann man nicht mit verbalen Darstellungsmitteln beweisen oder widerlegen! Dies sind im Endeffekt jeweils nur (verbale) Behauptungen. Der Beweis kann nur mit mathematisch-physikalischen Fakten und Berechnungen erfolgen! Es sollen nachfolgende lediglich vier mathematisch- physikalischen Fakten und Berechnungen angeführt werden, die Apollo 11 bis N zweifelsfrei widerlegen:
    1. Es gibt astrophysikalisch nur ein Vierzehn-Tages-Regime, um auf direktem Wege zum Mond zu gelangen (siehe Sternfeld, 1958 und die Mondexpedition der Chinesen im Dezember 2013) und kein ca. Vier-Tages-Trip [(siehe 3. Keplersche Gesetz: danach verhalten sich die Quadrate der Umlaufzeiten (T1² bis Tn²) der Umlaufbahnen von Planeten/Satelliten wie die dritten Potenzen der Radien (r1³bis rn³). Es gilt also auf zwei Raumschiffe/Satelliten/Trabanten zugeschnitten:
    r1³:r2³=T1²:T2² .] (1)
    Damit kommt man insgesamt auf 28 Tagen Umlaufzeit für einen Satteliten, wie der Mond selbst [( siehe auch: „Satellit im Kraftfeld Erde-Mond“ von dem (Astro-)Physiker/ Raumfahrexperten/Mathematiker Prof. Dr. R. Kessler von der Fachhochschule Karlsruhe zu Flugbahnen und Flugzeiten von Satelliten von der Erde zum Mond und zurück aus dem Jahre 2011 (Kessler, 2011)]. Damit wäre Apollo 11 bis N bereits zweifelsfrei widerlegt!
    2. Es fehlten insgesamt über 80 t Raketentreibstoff, um das Apollo-Projekt überhaupt realisieren zu können. Es standen aber nur ca. 15 t zur Verfügen (4 t CSM + 10,8 t LM). Alleine für den Übergang von der elliptischen Flugbahn in Mondnähe wären für das Abbremsen des CSM+LM mit insgesamt ca. 45,3 t Gesamtmasse von den 2,5 km/s auf 1,7 km/s für die Mondumlaufbahn ca. 12 t Raketentreibstoff erforderlich gewesen!
    MTr= {1- [1: 2,72 (0,8:2,6)]}*45,3 t = (1- 0,73)*45,3 t= 0,27*45,3t ≈ 12,2 t. (2)
    Mit den restlichen knappen drei Tonnen wäre eine Mondlandung nicht mehr möglich gewesen und ein Start vom Mond ebenso wenig!
    3. Die Strahlendosis von mindestens 1,5 h*2*2/3Sievert/h =2 Sievert durch den Van Allen-Gürtel wäre bereits für E=(X)=p*N= 0,2 *28 ≈ 6 Astronauten tödlich gewesen! (siehe Internet). In den postulierten 8 Tagen der vermeintlichen Mondexpedition hätten die Astronauten über 120 Sievert inkorporiert! Die wäre absolut tödlich gewesen!
    4. Das Kommandomodul CM wäre bei einer Wandstärke von ca. 1 mm im Weltall bei einem Überdruck von 1 bar explodiert und im Endeffekt beim Wiedereintritt in der Atmosphäre wie eine Sternschnuppe verglüht, weil beim Abbremsen eine Temperatur von 45.000 K generiert worden wäre!
    Ja und die Leistungsfähigkeit der Saturn-V-Rakete reichte gerade einmal dazu, in den Erdorbit zu gelangen (dies können Sie einmal selbst nachrechnen oder durch die Intelligenten Physikprofessoren im Land Brandenburg an den Hochschulen nachrechnen lassen).
    Apollo 11 bis N ist also keine Sache von verbalen Behauptungen, sondern von mathematisch-physikalischen Fakten und Berechnungen! Und das Foto von Apollo11/LEM kann in jeder Dunkelkammer aufgenommen worden sein – dies ist kein Beweis! Die Schattenwürfe der Fahnenstange von ca. 20 Grad weisen übrigens darauf hin, dass es sich bei diesem Bild um eine Manipulation handelt.
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

  4. Durch externe Speicherung der Daten würde sich eine Latenzzeit ∆t von 2,6 s ergeben
    Am 07.10.2018 wurde wieder einmal zum x-tem male zu Apollo11 in den Nachmittagsstunden eine Sendung auf dem TV-Sender Welt.de ausgestrahlt. Hier wurde unter anderem auch auf die kritische Phase der vermeintlichen Landung auf dem Mond 150 m über der Mondoberfläche eingegangen. Durch einen Protagonisten wurde demonstriert, wie die Landung praktiziert wurde. Einmal davon abgesehen, dass es sich bei der Landung um keine Hyperbel, sondern um eine Parabel handeln müsste, kann die Steuerung aufgrund fehlender Speicherkapazität des Bordrechners nicht extern von der Erde erfolgt sein, weil damit eine Latenzzeit von fast 3 s ergeben würde! Wenn die Steuerung von der Erde über externe Rechenleistung/Speicherkapazität erfolgt wäre, dann träte konkret eine zeitliche Verzögerung der Funksignale von ∆t=2*D*c= 2*400.000 km:300.000 km/s ≈ 2,7 s auf. Bei Geschwindigkeiten von vB=1,7 km/s um den Mond und bei der Landung auf dem Mond, würde sich die Position der Mondlandefähre um ∆x=vB*∆t= 1,7 km/s*2,7 s ≈ 4,6 km verändern. Damit wäre die Fähre mit Sicherheit abgestürzt oder an einer falschen Position gelandet. Bei der Einmündung in den Mondorbit, würde sich sogar eine Positionsänderung von ∆x=vB*∆t= 2,5 km/s*2,7 s ≈ 6,8 km ergeben. Damit haben sich die Protagonisten zu Apollo 11 selbst widerlegt!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

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