Blumensamen auf Beton streuen und hoffen, dass sie sprießen?

Ist es sinnvoll Blumensamen auf Beton zu streuen und dabei zu hoffen, dass sie sprießen?

Wer ist gefährlicher? Derjenige der das Gute im Menschen sieht und sich eine Veränderung zu einem liebevolleren Miteinander wünscht, oder derjenige der sich lediglich als guter Mensch gibt, aber bereit ist seine Meinung notfalls mit Gewalt durchzusetzen?
Ich habe die Wut gespürt die auf mich geschleudert wurde, weil ich mich seit über zwei Jahren weigere dieses bestehende System mit Energie in Form von Geld zu unterstützen. Man hält mich für einen Schmarotzer, der auf Kosten der Allgemeinheit lebt; dabei geht aber jeder fünfte Teil von meinem Arbeitslohn, dennoch in die Kassen der Firma. Sie glauben, wenn ich einmal alt werde oder ich in Not komme, würde ich „Ihr“ System wieder in Anspruch nehmen und auf ihre Kosten leben. Es ist wohl ihre Angst, die solche Reaktionen hervorruft. Die Angst, dass ich die Wahrheit sage und dadurch ihr Weltbild wie ein Kartenhaus zusammenstürzt. Aber wer die Dinge sieht wie sie sind, für den ist es die Wahrheit, und sie bleibt es so lange bis irgendjemand das Gegenteil davon beweisen kann. Dies war bisher nicht der Fall. Keine meiner Fragen wurde beantwortet, was ich als Geständnis werte.

Womit sollte man mir drohen?

Ich verurteile niemanden, aber ich werde das aktuelle System auch nie wieder unterstützen, selbst wenn man mir drohen sollte. Direkt getan hat das noch niemand. Man hat mir lediglich Angebote geschickt die ich abgelehnt habe. Überhaupt, womit sollte man mir drohen?

  • Mit dem Vergiften von Wasser, Erde und Luft?
  • Mit dem Entzug von Lebensmitteln die diesen Namen nicht verdienen?
  • Mit Sanktionen, wie Gefängnis, die lediglich weitere Kosten für die „Systemlinge“ verursachen?

Und mit welchem Recht? Im Namen der Ungerechtigkeit oder eines ominösen Volkes?
Es soll niemand glauben, dass es einfach wäre, sich diesem System zu entziehen. Die Maschen von diesem Netz werden immer enger und gleichzeitig werden immer mehr Netze ent- und geworfen. Daher kann sich auch niemand diesem System komplett entziehen und ohne Selbständigkeit ist es beinahe unmöglich.

Was hilft sich dem System einigermaßen zu entziehen?

Zunächst einmal darfst du keine Schulden haben und keine großen finanziellen Verpflichtungen. Was dann? Na dann dein Konto auflösen, dass dir sowieso nicht gehört und ohne klar kommen. Geht das? Nur solange es noch Bargeld gibt. Aber wie gesagt, das Netz wird enger. Was noch? Je weniger du besitzt, desto geringer ist die Gefahr etwas zu verlieren. Dazu muss man wissen, dass man oft nur glaubt etwas zu besitzen. Hat denn das letzte Hemd Taschen? Ich kaufe eine Immobilie oder baue ein Haus. Wem gehört es? Zunächst der Bank und dann? Ihr unterschreibt beim Notar was genau? Erhaltet ihr lediglich ein Nutzungsrecht oder gehört es wirklich euch? Kann man es euch nicht jederzeit wegnehmen, wenn ihr nicht mehr mitspielt und euch weigert weiterhin für etwas zu bezahlen, dass angeblich euch gehört?
Wie sieht es mit Versicherungen aus? Welche benötigt ihr wirklich? Ist nicht die beste Versicherung sich Essen und Trinken für einen eigenen Vorrat zu kaufen und sich anständig gegenüber seinen Mitmenschen zu verhalten? Können Versicherungen irgendetwas garantieren, wenn das Finanzsystem kollabiert oder ihr vergessen habt das Kleingedruckte zu lesen?
Viele weitere Dinge gehören dazu und es würde den Rahmen des Artikels sprengen, wobei man leicht vom hundertstel ins tausendstel kommen kann, ohne dem Anfang des Ganzen auch nur in die Nähe zu kommen. Ein uraltes Spiel, das schon viele Generationen gespielt haben. Man kann sich dem „Spiel“ also nur sehr schwer entziehen und es ist nicht so einfach ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit zu führen.

Wie also soll man sich verhalten?

Ich rate grundsätzlich jedem, sich sehr intensiv mit allem zu befassen was das Spiel betrifft und wie es gespielt wird. Gleichzeitig empfehle ich ein Netz aus Freunden und Familie aufzubauen, die noch nicht die Möglichkeit oder noch nicht den Mut hatten aus dem System auszusteigen. Doch alles braucht seine Zeit und sie wird weniger, je länger wir warten. Man sollte auf seinem Weg in jeden Fall in seinem Wissen gefestigt sein. Zumindest solange, bis genug Blumen auf Beton wachsen, was nicht mehr allzu lange dauern sollte. Es liegt inzwischen so viel „Dreck“ auf den Betonköpfen, dass immer mehr Samen keimen werden.
Wer sich nur für die stoffliche/materielle Welt interessiert, für den ist dieser Artikel nun zu Ende. Und wer teure „Spielsachen“ braucht, um sich für sein „Leben“ im hier und jetzt zu belohnen, sollte das Gelesene sowieso ganz schnell vergessen oder zumindest als Spinnerei abtun.
Blumige Grüße, euer Holger (schmid_67-ät-web.de)
Allen anderen verrate ich nun, was mir auf meinem Weg wirklich geholfen hat.

Es ist Erkenntnis

Solange man geistig klein ist, erscheinen einem Hass, Neid und alle anderen für uns negative Erscheinungen wie unüberwindbare Hindernisse in Form einer Gebirgskette. Je größer man allerdings geistig wird, desto kleiner werden die Gebirge. Bis diese dann zunächst noch als Hügel, dann vielleicht höchstens noch als Stolperstein wahrnehmbar sind.
Die Wissenschaft stand immer in Opposition zur Religion und hat deshalb immer versucht alles so zu erklären, dass eine höhere Macht nicht vorhanden sei. Beinahe alle Religionen haben durch ihr Verhalten mitgeholfen, die Wissenschaft in ihrem Schaffensdrang zu unterstützen, wodurch sich viele vom wahren Glauben abgewandt haben. Immer mehr ist inzwischen jedoch die Wissenschaft dabei, zu beweisen das es eine höhere Intelligenz gibt die alles steuert. Damit hilft die Wissenschaft zum einen der Wahrheit und zum anderen liefert sie Beweise für die noch „Ungläubigen“. Wie man diese höhere Intelligenz nun nennen möchte, überlasse ich jedem selbst. Und bitte nicht Glauben mit Religion verwechseln, auch wenn es einige Parallelen gibt.
Schon viele Menschen haben früh versucht, auch der Wissenschaft, zu beweisen dass das Leben nicht mit dem Tod endet. Dies hat die Wissenschaft durch Berichte über Nahtoderfahrungen inzwischen auch belegt.

Der Tod ist nicht das Ende

Der Tod muss nicht das Ende seinIm Gegenteil, der Tod ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang. Wer mehr darüber erfahren möchte, dem lege ich Jozef Rulof ans Herz und dies sogar kostenlos als E-Book oder PDF.
Es geht nicht darum die wahrgenommene Realität auszublenden. Es geht darum, diese stofflichen Erfahrungen als Hilfsmittel für das geistige Wachstum zu erkennen. Die Erde ist sozusagen ein geistiges Trainingscamp für das eigentliche Leben, das mit dem stofflichen Ende Namens Tod beginnt. Je besser wir das Training, also das geistig Erlernte umsetzen, desto glücklicher sind wir dann im hier und jetzt, aber noch viel mehr in unserem wahren Leben danach. Wer also lesen kann, ist klar im Vorteil. Wer das Gelesene verstanden hat ist auf einem guten Weg. Wer dies aber alles umsetzen kann, der ist wirklich glücklich.
Und was wenn dies nun alles nicht stimmen sollte, aber man dennoch alles glaubt?
Im schlimmsten Fall würde es doch bedeuten, dass wir bereits jetzt schon glücklich sein können. Und im besten Fall ist alles wahr und genauso schön, wenn nicht noch viel schöner.
Auch das meinte ich mit Blumensamen auf Beton streuen.
Liebe Grüße, euer Holger ([email protected])

Holger Schmid
Holger Schmid
Er hat Kinder, Familie, Freunde und viele Bekannte, und möchte dass wir alle in Zukunft unser Leben so führen können, wie es eigentlich für uns vorgesehen ist. Ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit, ganz ohne Angst. Holger Schmid inspiriert die Leser mit seinen Erkenntnissen, Fragen und Denkanstößen!

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