Die Medien hatten uns großflächig auf das Ende der Welt vorbereitet. Im Film „2012“ gab Emmerich den oberen 10.000 eine Überlebenschance, allen anderen den sicheren Tod. In Georgia mahnt ein Granitstein die Menschheit, ihre Zahl nicht über 500 Millionen anwachsen zu lassen, um mit der Natur in Einklang leben zu können. Nach altem Indianerbrauch zögen wir im Winter in den Süden. Jene, die es sich leisten können, machen dies schon jetzt. Der weit größere Rest hastet weiter in seinem Hamsterrad, um über die Runden zu kommen. Und die Medien hetzen die Lemminge weiter in Richtung Steilküste.
Kohlendioxid: Die Legende vom Treibhausgas Nr. 1
Das Kohlendioxid heize angeblich das Klima auf. Wir sollten auf unseren Atem achten… Kein Wort von der Nützlichkeit des CO2 als Wachstumsgas für Pflanzen, kein Wort davon, dass dieses Gas schwerer ist als Wasserdampf, Methan und zahlreiche andere Schwebeteilchen in unserer Luft. Deshalb sterben auch Menschen vor dem Kaminfeuer in einem geschlossenen Haus, wenn das Kohlenmonoxid in Bodennähe herumdümpelt. Die Legende vom Treibhausgas Nr. 1 wird weitergefüttert, um der Ökostrom-Lobby auf die Beine zu helfen. Strom kann ja so schön teuer sein. Natürlich haben die Ärmsten der Armen teure Solaranlagen auf ihren Pappdächern und betreiben Windräder in ihren Slums. Es wird der Erde die Wärme gestohlen und den Wolken der Wind.
Gott spielen – Regenmacher. HAARP sei Dank!
Ach was, die Sonne wirft derzeit so viel Energie herunter, dass die Erde nur ein Gas bräuchte, um sich davor zu schützen: Wasserdampf. Die Wasserteilchen reflektieren die Sonnenstrahlen dorthin, wo sie herkommen. Kann man da nicht etwas machen. So ein bisschen Gott spielen – Regenmacher. HAARP sei Dank, es geht. Mancher Bauer verwandelt mittels Raketen schon mal eine gefährliche Hagelwolke in Regen. Aber HAARP kann viel mehr. Diese zusehends wachsenden Antennenwälder lenken in voller Bandbreite die riesigen Wasserströme vom Meer zum Festland, können Regen und Flut schicken oder die Erde austrocknen lassen.
HAARP bringt es auf den Punkt, jedes Lebewesen hat seine bestimmte Frequenz
Doch ein Experiment ist nur exakt, wenn es wiederholt wird und das gleiche Ergebnis erzielt – exakt zur gleichen Zeit und am gleichen Ort. Was zu demonstrieren war. Natürlich hat das Landwirtschaftsministerium die Sache gleich wieder relativiert und behauptet, man habe das Viehfutter vergiftet, um die lästigen Sperlinge loszuwerden. Viele Amerikaner schluckten diesen „roten Hering“. Das Experiment wurde auch an anderen Gegenden durchgeführt: Zwei Millionen Fische trieben in Maryland bäuchlings in der Bucht. In Schweden purzelten auch ein paar hundert Vögel von den Bäumen. HAARP bringt die Sache auf den Punkt. Jedes Lebewesen hat seine bestimmte Frequenz, bei der es zu Interferenzerscheinungen kommt, bis es einem das Herz bricht. Darum ist der Strom aus der Dose für den Menschen so lebensgefährlich. Es trifft nicht jeden.
Die NSA beobachtet dein Wandeln auf der Erde
Sie brauchen nicht gechippt zu werden. Sie tragen doch Ihre Gesundheitskarte stets bei sich mitsamt Ihrer Identifikationsnummer nebst Passbild. Keiner geht verloren in unserer schönen neuen Welt. Google Earth macht’s möglich und Ihr Smartphone auch. „Geh mit Gott!“ oder „Gott sei mit Dir!“ pflegte man in früheren Zeiten zu sagen. Heute hat die NSA ein Ohr für dich und beobachtet dein Wandeln auf der Erde. Die USA haben ihre Sicherheitsinteressen weltweit ausgedehnt und verwenden einen nicht unerheblichen Teil des Ökostroms für den großén Lauschangriff. Denn jeder ist ein „Schläfer“. „Wer schläft, der sündigt nicht.“
Lutz Häschel
Zitat (Werner Altnickel)
„Wir brauchen uns nicht über HAARP* aufregen, solange wir dauernd das Handy am Schädel haben.“
Werner Altnickel ist gelernter Radio- und Fernsehtechnik-Meister, deutscher EUROSOLAR-Preisträger (1997) und Kritiker von Geo-Engineering im Bereich des Climate-Engineering insbesondere des Solar Radiation Managements durch Chemical Trails kurz Chemtrails.
*HAARP steht für High Frequency Active Auroral Research Program und ist eine von ungefähr zwölf stationären Anlagen weltweit, die im Verdacht stehen mittels Elektromagnetismus ein beliebiges Wetter oder eine beliebige Naturkatastrophe an jedem beliebigen Punkt der Erde auslösen zu können. Zum Beispiel: Hitzewellen, Trockenheit, Gewitter, Dauerregen, Überflutungen, Nebelbänke, Kältewellen, Hagelstürme, Schneestürme, Wirbelstürme aber auch Tsunamis, Erdbeben und Vulkanausbrüche.
…………….BEKANT SEIT 2011………………………..
Wir schreiben das Jahr 2021 – Corona-Horax; die Menschen lassen sich Nanographen, Trümmer des AIDS-Virus, einen anderen Keim und das Spike-Protein ins Blut jagen, um zu halbleitenden Biowaffenlaboren zu mutieren. Das jüngste Zitat Angela Merkels verheißt dabei nichts Gutes. Die Pandemie sei erst vorbei, wenn der letzte Erdenbürger geimpft sei. Dann wäre die Menschheit komplett erledigt und nur ein paar Milliardäre würden auf einer 1,3 km langen Raumstation im All herumdümpeln, um irgendwann von einer Mutante des Spike-Proteins eingeholt zu werden. Ihr habt mit 5G die digitale Büchse der Pandora geöffnet und mit Nanographen und künstlich erschaffenen Spike-Proteinen nachgelegt. Jan Hecker glaubte durch eine „Corona-Impfung“ geschützt zu sein. Doch 5G erreicht jeden, in jedem Mauseloch. Mit Nanographen im Blut gibt es kein Entkommen mehr. Let`s swing, bis die Resonanz erreicht ist und deine Kapillaren platzen wie einst bei den Staren in Babe.
Die Welt hat sich ein wenig weiter gedreht und Elon Musk bescherte uns einen Starlink-Satellitenring. Mit den versprühten Metallpartikeln, HAARP und 5G befinden wir uns jetzt in einer riesigen Mikrowelle. Da kann man so richtig schön „GLOBAL WARMING“ spielen, bis uns die Suppe unkontrollierbar überkocht. Aber, aber … Aber wer wird denn gleich, noch wird Gift in Lebensmitteln verfüttert oder in Kosmetika gereicht (Asbest im Babypuder, Alu in der Hautcreme oder im Deo). Und von den Schmutzimpfungen wollen wir gar nicht erst reden. Impfstoffshedding,
„Impfdurchbrüche“, Generalvollmacht an die WHO – Willkommen im globalen Faschismus. Da drehen sich Huxley und Orwell im Grabe um. Oder sagen wirs mit Liebermann: „Man kann gar nicht so viel fressen, wie man kotzen möchte.“