UFO-Phänomen – NASA – Flache Erde
Ist das UFO-Phänomen und die Flache Erde Theorie unvereinbar, fragte ich mich und erhielt zwar wieder mal, bzw. noch keine eindeutige Antwort auf die Frage, dafür gelangte ich zu der Erkenntnis, dass die NASA den Zorn der verschiedensten Gruppen, die allesamt eine riesige Verschwörung durch Regierungsorgane weltweit vermuten, auf sich gezogen hat und dies noch fortlaufend tut. Die NASA gerät dabei aus den unterschiedlichsten Lagern unter Beschuss, die auf den ersten Blick so gar nicht zusammenpassen wollen.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund, heißt es, doch trifft dies nicht immer zu. Versucht man sich UFO-Anhänger und Flache Erde Theoretiker zusammen an einem Tisch vorzustellen, könnte man sich ebenso gut vorstellen, Gott und der Teufel träfen sich zu einem Tischtennismatch. Warum also groß Worte über eine nicht geführte Diskussion verlieren, welche auf den ersten Blick zwei völlig verschiedene Welten zu betreffen scheint, und die wiederum von den ergebenen Anhängern der „rationalen“ Wissenschaft sowieso von vorneherein ins Reich der Volksverdummung verbannt wird?
Wenn Sie diesen Artikel lesen, wissen Sie es vielleicht schon, denn Sie haben sich möglicherweise schon einmal gefragt, ob es UFOs überhaupt gibt und wenn ja, was sie sind. Vielleicht haben Sie auch schon einmal davon gehört, dass es in unserer aufgeklärten Zeit immer noch, oder besser gesagt, wieder Leute gibt, die glauben, dass die Erde eine flache Scheibe wäre (falls Sie neu auf dem Gebiet sind, können Sie ja einmal hiermit I, II, III, IV anfangen. Tja ja, Verrückte gibt es immer wieder, werden Sie sagen, und ich gebe Ihnen aus ganzem Herzen Recht. Wenn auch nicht aus denselben Gründen und auch in keiner Weise gegen Menschen gerichtet, die sich mit frischer Kraft daran gemacht haben, die Welt um uns herum neu zu entdecken. Denn diese Welt birgt anscheinend immer noch jede Menge Geheimnisse und Wunder, sobald man einmal von der Autobahn der offiziellen Geschichte und dem als Massendroge verabreichten Weltbild abweicht.
Für den Zweck der folgenden Betrachtungen genügt es für den Moment zu wissen, dass diese beiden Gruppen, UFO-Anhänger und Flat Earther, existieren und dass es einen gemeinsamen Nenner gibt. Beide glauben, dass die Regierungen der meisten Ländern den Bürgern Informationen in Bezug auf das jeweilige persönliche Anliegen verheimlichen. Um den diesbezüglichen Ausgangspunkt der beiden Gruppen zusammenzufassen:
UFO / Flache Erde = „Verschwörung²“
Falls es UFOs gibt, wurden sie eventuell von einer anderen Rasse gebaut, jedenfalls müssten die Regierungen über das Phänomen informiert sein, und es wäre zweifellos im größten Interesse der Allgemeinheit diese Informationen zu veröffentlichen. Eine Theorie, warum das nicht passiert, lautet, dass die Regierungen sich wegen der riesigen Implikationen, die mit der Existenz einer anderen oder gar mehrerer intelligenter Rassen einhergehen, nicht trauen, an die Öffentlichkeit zu gehen.
Eine andere Theorie ist, dass die UFOs irdischen, also z.B. unter anderem amerikanischen Ursprungs sind. In diesem Fall würden eine oder mehrere Regierungen höchst fortschrittliche Techniken verheimlichen, immerhin reden wir hier von Antigravitation, alternativen Antriebsformen, eine weit fortgeschrittene Physik. Mindestens genauso viel hätten die verantwortlichen Stellen natürlich aus Sicht der Flache-Erde-Fraktion zu vertuschen. Auch hier ist wieder eine der Varianten im Gespräch, die besagt, dass eine Vertuschungsaktion von einer oder mehreren Regierungen eventuell mit der Scheu vor den gewaltigen sozialen Implikationen zu erklären wäre, die mit der Veröffentlichung einer entsprechenden Information einhergehen würden. Die Verantwortung für die Möglichkeit gigantischer sozialer Unruhen möchte keine Regierung gerne übernehmen. Vielleicht nicht zuletzt, weil der eigene Posten gewaltig ins Wanken geraten könnte.
Über den globalen Heiterkeitsanfall
Allein diese letztgenannte Implikation ließe mich beinahe wünschen, dass die Flache-Erde-Leute recht hätten. Ich stelle mir dabei bildlich vor, wie der Erdkundelehrer mit versteinertem Gesicht, jedoch hochrotem Kopf vor den Schülern der sechsten Klasse steht (denen er im Vorjahr noch den Globus erklärt und bildlich gesprochen, um die Ohren gehauen hat) und dabei zusieht, wie der große, schöne Globus im Klassenzimmer abmontiert wird und ersetzt wird durch – eine Scheibe, eine Banane, ein Ellipsoid? Was auch immer.
Zwar wären einige Kinder für kurze Zeit verstört, doch insgesamt meine ich, würde sich auf der ganzen Erde – während ringsum überall die Globen von den Sockeln stürzen – ein universales Gelächter erheben, das die Erde, ob Ball oder Scheibe, in den Grundfesten erschüttern würde und die Menschen, endlich befreit, alleine aufgrund der mächtigen positiven Vibrationen mit einem Schlag zu Erleuchteten werden ließe. Ich gestehe, ein gewisses Maß an niederer Schadenfreude in Bezug auf meine Zeit in der Schule und die Erinnerung an einen gewissen Geschichtslehrer begünstigte diesen Gedanken außerordentlich.
Mit dem UFO-Phänomen bin ich gleich in zweierlei Hinsicht persönlich verbunden. Zum einen habe ich bei einer Gelegenheit – am helllichten Tag und stocknüchtern – in einer Entfernung von ca. 15 Km ein riesiges, beinahe transparentes, kugelförmiges schwebendes Objekt während mehrerer Minuten sehen können, als ich 15 Jahre alt war. Konsequenterweise habe ich später die Science-Fiction Literatur nur so verschlungen. Unvergessen ist Philip K. Dick, der seine Einzelkämpfer in einer durchorganisierten, unpersönlichen Welt überleben ließ, oder Eric Frank Russel, der z.B. eine Geschichte über „Gedankenvampire“ schrieb, in der unsichtbare Wesen die negative Energie der Menschen anzapften und sich davon ernährten. Ich gebe also gerne zu, dass ich vorbelastet bin, was das UFO-Phänomen angeht und mit dieser Ausgangslage wird gleich verständlich werden, warum ich mir Gedanken über die Unvereinbarkeit von der einen Theorie mit dem anderen Phänomen machte.
Flache Erde, echt jetzt?
Beinahe jeder, der zum ersten Mal mit der Flache-Erde-Theorie konfrontiert wird, schaut ungläubig, abwehrend, fassungslos oder selbstgefällig drein. Mit gutem Grund natürlich, denn jedes Kind weiß doch …. Schon gut. Allerdings war dann doch nicht alles so gut. Aus reiner Kuriosität ließ ich mich ein wenig auf die Idee ein, ein müßiges Gedankenspiel, nichts sollte einfacher sein, als so einen Unfug zu widerlegen. Um festzustellen, dass es zwar für viele Argumente der Flat Earth Anhänger von Formeln unterlegte wissenschaftliche Widerlegungen oder Deutungen gibt, dass jedoch nicht alle diese Formeln überzeugten; manche schienen auf Hypothesen zu gründen, gemeint ist speziell die Gravitationstheorie, die geradezu überbeansprucht zu werden scheint; Hypothesen, die voraussetzten, dass die Erde ein Globus ist, der sich dreht und dass die Sterne unglaublich weit weg, aber dafür unheimlich gigantisch groß und unglaublich hell sind.
Beschäftigt man sich weiter mit den Grundlagen, Licht und Gravitation, könnte man zu dem Schluss gelangen, dass Elektromagnetismus das grundlegende und alles vereinende mit unseren Geräten messbare Prinzip unseres Universums ist. Licht und Gravitation sind nur die zwei letzten, mit unseren Sinnen wahrnehmbaren Glieder einer Kette, die ins Reich von elektromagnetischen Feldern und schließlich das der Elektronen und so weiter führt. Leider scheinen bislang weder die Natur von Licht noch die Gravitation auf zufriedenstellende Weise erklärbar zu sein.
Ist Gravitation eine Kraft oder doch vielleicht nur eine „Scheinkraft“ als Ergebnis einer höherrangigen Ordnung wie z.B. Gesetzmäßigkeiten des Elektromagnetismus? Eine Kraft kann erst dann als verstanden angesehen werden, wenn sie „gebändigt“ wurde. Immer noch, seit 60 Jahren, wenn man die Erwartungen der Wissenschaftler zur damaligen Zeit betrachtet, und seit 40 Jahren, wenn man Raumschiff Enterprise als Maßstab nimmt, lässt der Antigrav-Lift auf sich warten.
Was bedeutet diese Erkenntnis in Bezug auf die Form der Erde? Ist sie nun ein Globus und wenn ja, dreht er sich, oder ist er doch eher eine Ellipse? Ist sie hohl, ist sie von einer Hülle umgeben? Der von James van Allen entdeckte Strahlungsgürtel [1] aus hochenergetischen und für Mensch und Tier absolut gesundheitsschädlichen Partikeln, der die Erde in 15.000 – 25.000 km Höhe umgibt, lässt sich durchaus mit einer Hülle vergleichen. Doch wie gesundheitsschädlich ist die Strahlung wirklich? Die Experten streiten darüber, anscheinend möchte es aber seit den Apollo-Missionen keiner mehr am eigenen Leibe ausprobieren.
Könnte man sich der Messungen bezüglich des Erdmagnetfeldes und der Interpretation der Daten aus dem Van Allen Gürtel sicher sein, was die Ausbreitung und exakte Gestalt anbelangt, wäre dies möglicherweise ein guter Anhaltspunkt, um zu einem unabhängigen Eindruck von der Gestalt der Erde zu gelangen. Der Punkt ist: Wenn die beiden fundamentalen Prinzipien, die das Leben auf unserem Planeten bestimmen, nämlich Licht und Gravitation, nicht gründlich genug verstanden sind, und für diese Hypothese gibt es mehr als ein Argument, dann scheint es eindeutig zu früh zu sein, sein Leben darauf zu verwetten, welche Gestalt die Erde hat und von welchen Prinzipien genau das Leben und der Mikrokosmos darauf gelenkt wird.
Viel zu viele Fragen um das offizielle Weltbild
Es ist schwierig bis unmöglich, die Erdkrümmung vom Boden aus festzustellen, weil der Globus so groß ist, und wenn man doch weiter sehen kann, als es uns die Formel, die den Zusammenhang zwischen Sichtweite und Erdradius beschreibt [2], zugesteht, dann liegt dies vielleicht an der Refraktion (Brechung des Lichtes in verschiedenen Medien und Luftschichten)? Andererseits, Licht krümmt sich um Gravitationsquellen herum, heißt es höchst wissenschaftlich [3] (eine Ausnahme stellt dabei das Infrarotlicht dar). Ok, dann könnte die Erde alleine aus diesem Grund auch beinahe jede andere halbwegs runde Form haben und von oben gesehen würde man im sichtbaren Spektrum eine Rundung der Oberfläche erkennen. Und damit nicht genug. Da die Berechnung der Refraktion des sichtbaren Lichtes in unserer Atmosphäre eine mächtig komplizierte Sache ist, ist vielleicht nicht einmal gesagt, dass die zu einem großen Teil aus Wasserdampf bestehende Atmosphäre der Erde aus dem All gesehen nicht insgesamt zu einer Art Fischaugeneffekt führen könnte.
Wissenschaftlich anerkannt ist, dass sich die Kontinente bewegen. Wenn die Erde sich mit einer so gewaltigen Geschwindigkeit (>1600 km/h am Äquator) drehen würde, wie veranschlagt ist, sollte man annehmen, dass sich sämtliche Landmassen schon längst um den Äquator herum verteilt hätten. Bestimmt gibt es eine gute Erklärung, warum das nicht passiert, die mir nur noch nicht untergekommen ist.
Wenn der wissenschaftlich interessierte Laie sich sodann den anerkannten Rätseln der Astro-Physik wie dunkle Materie und dunkle Energie zuwendet, wird er feststellen, dass die Wissenschaft so gut wie nichts darüber weiß, außer dass es sie gibt. Hmm.
Und so geht es weiter. Zieht man einmal an den verschiedenen Fäden des offiziellen wissenschaftlichen Weltbildes und untersucht diese genauer, dann tun sich rings umher Lücken auf, die schon eher wilden Schluchten gleichen. Die Wissenschaft ist sich nicht einig und die Flache-Erde-Theorie und deren Anhänger tun nichts weiter als mit allen zehn, zur Faust geballten Fingern genau in diese Lücke hineinzustoßen.
Einer von vielen weiteren Effekten dieser Auseinandersetzung mit den Flat-Earth-Argumenten ist, dass sich die Menschen mit einem bedeutsamen Unterschied befassen – sie versuchen herauszufinden, was sie zu wissen meinen und was sie wirklich, empirisch wissenschaftlich, erfahren können, was zu lehrreichen Experimenten aller Art führt. Doch zurück zu der ungeführten Diskussion und der Frage – kann es UFOs auf einer flachen Erde geben? Wenn ich mich richtig entsinne, gab es die Spekulation, dass UFOs auf einer flachen Erde Energiephänomene darstellen könnten. Es würde mich allerdings wundern, wenn diese Deutung in der Flachen-Erde-Gemeinde große Aufmerksamkeit erringen würde. Das gleiche sagt übrigens auch die rationale Fraktion der Globustruppe, um die Sache mit den unbekannten Objekten zu „erklären“ – unerklärte Flugobjekte sind unerklärte Energiephänomene.
Gibt es denn überhaupt UFOs?
Im Gegensatz zur flachen Erde gibt es für die Existenz von UFOs jede Menge Zeugen und sogar offizielle Untersuchungen, die zu dem Schluss gelangen, dass es etwas gibt, das der Beschreibung von unbekannten Flugobjekten entspricht. Sie können nicht einfach weg erklärt werden, jedenfalls nicht in einem rein empirischen Verständnis der Phänomene. Nur weil man ein Phänomen zunächst nicht erklären kann, verschwindet es meistens nicht einfach so, d.h. man täte besser daran, die Existenz eines nicht weg erklärbaren Phänomens zu akzeptieren.
Wenn man die Argumente der einen Seite (bzw. die Lücken in der offiziellen wissenschaftlichen Theorie) mit den bezeugten Beobachtungen der anderen Seite (wenn man also die Existenz von UFOs an sich erst einmal bejaht) zusammenwirft, dann reden wir von einer militärisch-technologischen und einer wissenschaftlich orientierten Verschwörung, also von zwei unterschiedlichen Strategien oder Aspekten einer breitangelegten Täuschung der Öffentlichkeit. Mitten drin im Visier von Anhängern beider Gruppen – die NASA, denn wer, wenn nicht die NASA, wüsste sowohl über alle Aspekte der Erdgeometrie Bescheid und wäre gleichzeitig am besten informiert über die Existenz und/oder die Beschaffenheit der UFO-Phänomene?
Kann es UFOs auf einer Flachen Erde geben?
Was die flache Erde betrifft, ist diese Sache mit den UFOs somit zunächst einmal geklärt. Doch auf der Seite der UFO-Anhänger gibt es eine Fülle von modernen Legenden, die die Existenz von realen Außerirdischen zu implizieren scheinen. Eine Vorstellung, für die es auf einer flachen Erde nur wenig Raum gibt. Denn woher sollten sie kommen? Von jenseits des Eiswalls der Antarktis? Von dem Land, das jenseits des Südpols liegen soll, wie Admiral Byrd sagte? Wenn es Aliens gibt, also extraterrestrische intelligente Lebewesen, die ihren Weg zu uns gefunden haben, dann müssen sie irgendwo her kommen. Von einer anderen Scheibe? Die Vorstellung von verschiedenen scheibenförmigen Systemen gleich einer flachen Erde, die Lebewesen hervorbringen, und den Kosmos bevölkern, ruft nach Hirngymnastik für Fortgeschrittene.
Doch jetzt wird es erst völlig verrückt. Wie bewegen sich auf einer flachen Erde die Sterne und die Sonne und der ganze Rest? Sie bewegen sich über die Kuppel, das Himmelsfirmament, das möglicherweise undurchdringlich ist oder die Kuppel dreht sich. Schlecht für Besucher oder irgendetwas, das von außerhalb hereinkommt, woher sollte es auch kommen? Aber – wo kommen auf einer wissenschaftlich rationalen Welt UFOs und Al0iens her? Wie haben sie den Van Allen Belt und die Abgründe des Raums durchdrungen? Denn ein nicht von der Hand zu weisendes Argument ist, dass dieser Strahlungsgürtel ziemlich sicher wirkungsvoll be – oder verhindern könnte, dass wir die Erdatmosphäre verlassen können, warnte James van Allen schon Ende der 1950er Jahre, was von modernen Messungen mehr als bestätigt wird. Was jetzt das nächste Reizthema aufbringt, nämlich die Apollo-Missionen.
NASA – ein großer Schritt für die Menschheit?
Und hier entdecken wir, haben die beiden eigentlich so unterschiedlichen Gruppierungen, bzw. weitere, abermals die NASA als Berührungspunkt. Beide verdächtigen die NASA, dass sie Informationen über den Mond und die Planeten (ver-)fälscht oder zurückhält. Nicht ohne Grund, wie ich anmerken möchte. Welche Motive könnte eine offizielle Organisation wie die NASA haben, Video- und Photomaterial bezüglich der Mondlandungen zu fälschen (ich will gar nicht sprechen von der ISS und dem ganzen Rest)? Die einfachste Erklärung scheint zu sein, dass die Mondlandungen überhaupt nicht stattfanden. Warum nicht?
Die Gegenfrage lautet: Warum fanden seit den primitiven beinahe vorcomputerlichen Zeiten der Apollo-Missionen Ende der 1960er Jahre keine weiteren Versuche statt, unseren nächsten Nachbarn und Trabanten persönlich zu erkunden? Keine einzige Nation hat dies in den letzten 47 Jahren versucht oder auch nur ernsthaft in Betracht gezogen, und das schließt die ehemalige Sowjetunion mit ein. Dieser Umstand gibt Anlass zu der Spekulation, dass ein ernsthaftes Problem besteht, wenn es um die Reise „nur“ schnell mal auf den Mond geht. Die Schwierigkeit scheint für bemannte Missionen außerhalb der Erdatmosphäre zu gelten; in wie weit unbemannte Sonden betroffen sind, bleibt momentan noch ungeklärt.
Liegt es daran, dass wir Schwierigkeiten mit der „Kuppel“ haben, oder daran, dass der Mond etwas völlig anderes ist, als unsere Schulwissenschaft behauptet? Mondlicht ist messbar, indem man mittels eines Infrarot-Thermometers eine dem Mondlicht ausgesetzte Stelle misst und anschließend das Mondlicht mit einer Abdeckung daran hindert, diese Stelle zu erreichen. Eine neue Messung der Stelle wird einen Temperaturanstieg (!) zeigen, d.h. Mondlicht hat einen kühlenden Effekt. Leuchtet der Mond gar von sich aus in seinem eigenen Licht?
Was sagen die „Alten“ dazu?
Manche alternative Forscher richten ihr Augenmerk auf die Vergangenheit und versuchen dort, wieder mal abseits der offiziellen Geschichte, Hinweise auf die wahre Natur des Universums zu finden. Doch die alten Legenden und Überlieferungen von Völkern weltweit bieten Hinweise sowohl auf außerirdische Wesen, die von anderen Planeten kamen, als auch auf eine Art Flache Erde, die manchmal von verschiedenen himmlischen Schichten umschlossen ist. Nur stammen diese Beschreibungen nicht von denselben Kulturen, jedenfalls war es mir bisher nicht möglich, eine antike Beschreibung zu finden, in der sowohl von Ausserirdischen, Planeten und deren Form die Rede war. Erschwerend bei Schlussfolgerungen, die sich auf Forschungen in der Welt der Sagen und Legenden der Vergangenheit berufen, kommt hinzu, dass in den Übersetzungen der alten Schriften in Bezug auf die Gestalt der Erde gerne von „Sphären“ gesprochen wird. Eine Sphäre muss aber keineswegs eine kugelrunde Gestalt haben. Wie wäre es mit einem Welten-Ei zum Frühstück? Trotz solcher heutzutage bizarr anmutenden Modelle und Vorstellungen war es möglich, extrem genaue Kalendarien des Stands der Gestirne, von Konjunktionen und Mondfinsternissen, etc. anzufertigen.
Und nebenbei: wieso sollten Sternbilder heutzutage eigentlich immer noch exakt genauso aussehen wie vor 10.000 Jahren, wenn wir und das gesamte Weltall uns mit unglaublichen Geschwindigkeiten um unsere und andere Zentren drehen, während sich die ganze Geschichte gleichzeitig fortbewegt? Die Sternbilder müssten sich, wenigstens im Lauf der Zeit, etwas ändern, ja eigentlich sollten wir jedes Jahr einen neuen Himmel sehen, sage ich jetzt mal.
Um einen solchen geordneten Zustand, wie wir ihn beim Phänomen in sich unveränderlicher Sternbilder beobachten können, mittels der Himmelsmechanik dennoch herbei zu erklären, würde es notwendig werden, sich eine Art von Äther vorzustellen, der alles zusammen und in Relation zueinander hält. Wenn man dies annimmt, dann wird anderseits die Vorstellung von der relativen Geschwindigkeit von Planeten, Sonnensystemen und insbesondere Galaxien irrelevant, aber auch die Vorstellung, dass die Sterne unendlich weit weg sind, ebenso wie die Relativitätstheorie und der ganze Rest, wenn man es recht bedenkt.
Hubble und die NASA
Wenn die modernen UFOs irdischen Ursprungs sind, stellt sich die Frage: Sind sie in der Lage im Van Allen Belt zu operieren und ihn zu durchstoßen? Was liegt wirklich dahinter und was sehen Sie von oben (und ich meine mit oben eine Distanz zur Erdoberfläche, die weit über die wenigen hundert Kilometer Abstand von der Erde des Space Shuttles hinausgeht)? Wenn sie eine Kugel sehen … geschieht das deswegen, weil die Lichtstrahlen durch das Erdgravitationsfeld oder das Erdmagnetfeld gebeugt werden? Ist, anders gefragt, das Licht von Sternen oder von unseren Planeten außerhalb einer Atmosphäre im normalen Sehspektrum überhaupt sichtbar? Lachen Sie nicht, es könnte buchstäblich stockfinster sein draußen im Raum.
Wussten Sie dass die NASA ein Flugzeug unterhält (Projekt Sofia), in welches ein weit besseres Mikrowellenmessequipment eingebaut werden kann, als Hubble es besitzt, das jedoch das fast auf´s Haar genau gleiche Teleskop an Bord hat?
Das Weltraumteleskop Hubble hat übrigens keinen eigenen Antrieb, mit dem es seine Bahnhöhe korrigieren könnte. Das heißt von der Ausgangshöhe von 490 km zum Zeitpunkt der Aussetzung an (1990) sollte es aufgrund des Widerstandes, der auch in dieser Höhe vorhandenen Molekühle, unablässig und unaufhaltsam Richtung Erdboden sinken. Einzig bei Serviceeinsätzen würde man diese Bahn korrigieren können. Wie? Z.B. indem man dem Teleskop einen Schubs in die entsprechende Richtung gibt. In der Realität sollte es aber überhaupt nicht so einfach zu sein.
Bei einem „Schubs“ mit dem „Space“-Shuttle hätte man dem Teleskop nur eine bestimmte Richtung, eine Achse, im Raum vorgeben können. Wenn man in der annähernden Schwerelosigkeit etwas anstösst, sollte es allerdings immer weiter geradeaus in diese Richtung fliegen. Die normale Prozedur, einen Satelliten in eine Umlaufbahn zu bringen, besteht deshalb aus mindestens zwei Schritten. Mehr Details dazu gibt es auch in meinem Artikel „Satelliten, Einstein und der Äther„.
Denn bei der Navigation im Raum gibt es mehr als zwei Achsen zu beachten, umso mehr soll das für den Weltraum gelten. Das Hubble-Teleskop hat aber keinen eigenen Antrieb und ist somit nicht in der Lage, seine Bahn zu ändern und den zweiten Impuls zur Korrektur der Bahn zu liefern; es kann nur einer durch den initialen Impuls gegebenen Richtung folgen. Selbst wenn es dank genialer Berechnungen der NASA-Ingenieure doch möglich wäre, die Umlaufbahn mit nur einem einzigen Impuls zu verändern, Fakt ist: man hätte nur einen einzigen Versuch. Gibt es Hubble da oben überhaupt noch oder gab es dieses Projekt nur auf dem Papier?
Wurmlöcher auf der flachen Erde?
So langsam bildet sich eine neue Theorie in meinem mittlerweile völlig verdrehten Gehirn: Die Erde ist wie eine Suppenschüssel geformt und wir leben auf der Oberfläche des Deckels, ich arbeite noch an den Beweisfotos.
Es sei noch angemerkt, dass natürlich auch auf einer flachen Erde Außerirdische ohne Probleme eingepasst werden können, wenn man andere Dimensionen und Verbindungstunnel oder „Wurmlöcher“ (ist die Erde doch ein Apfel?) zwischen verschiedenen Dimensionen mit heranzieht, was eine mittlerweile einigermaßen beliebte Variante der moderneren Theorien über das Weltall und den ganzen Rest beschreibt.
Vielleicht leben wir wirklich nur auf einer Suppenschüssel (getragen wahlweise von einem Elefanten, Baum oder Krokodil) innerhalb einer Blase, ähnlich einer Luftblase im Wasser. Außer unserer Blase gibt es noch andere Blasen, jedoch werden wir mit unserem auf dem Explosionsantrieb beruhenden Antrieben unsere eigene Blase nicht durchdringen können. Ist es das, was uns die Regierungen verschweigen?
NASA im Kreuzfeuer
Die von Beginn an von einem Kontingent reingewaschener Ex-Nazis durchsetzte und geleitete NASA bietet Verschwörungstheoretikern jeder modernen aber auch historischen Geschmacksrichtung reichlich Angriffspunkte und macht es Kritikern leicht. Wie können die Originalaufnahmen der ersten Mondlandung versehentlich gelöscht oder verlegt werden? [4] Warum musste man das Bild einer dreiviertel von der Sonne angestrahlten Erdkugel in ein angebliches Originalbild aus dem Weltall hinein retuschieren?
Und, wenn man etwas vertuschen will, wäre es da nicht toll, wenn man jemand erpressen könnte, indem man ihm eine verspätete Erschießung vor einem standrechtlichen Kommando vor Augen führt? Für diese Rolle hätten sich die gestandenen SS-Wissenschaftler sicher gut geeignet. Wurden Sie nicht gleichzeitig von den Russen auch noch erpresst, Spitzeldienste zu leisten, oder steckte nicht doch eine mächtige geheime Nazi-Organisation hinter den Geldbeträgen, mit denen sich die Hälfte der per Project Paperclip herbeigeschafften Nazis schon nach kurzer Zeit, trotz eines eher bescheidenen Gehaltes, brandneue Autos anschaffte? Doch damit nicht genug, Astronauten und hochstehendes NASA Personal sollen Freimaurer sein oder waren es. Zeiten und Symboliken von sogenannten Raummissionen sollen einem kabbalistischen Schlüssel folgen und eine geheime Bedeutung haben.
Im Zusammenhang mit dem Hubble-Teleskop kam es zu seltsamen Todesfällen eines leitenden Angestellten des Hubble-Projektes und eines Regierungsangestellten. Beide begingen Selbstmord in einer Seitenstraße Washingtons (nein, nicht in der selben Straße). [5] Übermäßig viele Astronauten starben nicht bei „Raummissionen“ und auch nicht an Altersschwäche. Man kann weit in der Historie der NASA zurückgehen und findet schon kurz nach der offiziellen Gründung des Never A Straight Answer – Insitutes Spuren, die auf Verbindungen zum Kennedy Attentat deuten. Es gibt Filmaufnahmen, auf denen Kennedy am 16. November 1963, also nur ein paar Tage vor seinem Tod, mit Wernher v. Braun zu sehen ist, als er das Saturn Missile Center besuchte und sich über den Stand der Gemini- und Apolloprojekte informierte. Musste Kennedy wegen der Nazi-Geschichte sterben oder weil die NASA mit allen Mitteln etwas vertuschen wollte?
Derselbe Wernher von Braun war es auch, der später mit anderen NASA-Angestellten einen Betriebsausflug ausgerechnet in die Antarktis unternimmt, natürlich nicht um „Mondgestein“ zu sammeln, wie verleumderische Stimmen hämisch meinen; die Antarktis wiederum war schon mindestens seit dem geophysikalischen Jahr 1958 für James van Allen interessant, als er im der Antarktis gewidmeten geophysikalischen Jahr den nach ihm benannten Strahlungsgürtel entdeckte. Derselbe van Allen wird später sagen, dass er „die bemannte Raumfahrt für ein Fernsehereignis“ halte. Stattdessen konzentrierte er sich lieber auf Projekte mit unbemannten Forschungssonden.
Die NASA in der Antarktis
Die Nazi-NASA hatte oder hat also ein Interesse an der Antarktis. Sie wurde, vielleicht nicht zufällig, im selben Jahr gegründet (am 29.7.1958), in dem auch der Antarktis-Vertrag zwischen anfangs 12 Nationen geschlossen wurde. Dieser Vertrag ist seit über 60 Jahren in Kraft, noch nie gebrochen worden und hat heute über 50 Unterzeichnerstaaten. Seither haben es Privatpersonen extrem schwer, auf eigene Faust in der Antarktis zu forschen oder diese auch nur zu überfliegen. Wenn man bedenkt, dass Admiral Byrd eigenen Angaben gemäß reichlich Vorkommen von Kohle und Anzeichen von Uranerzlagerstätten entdeckt haben will, kommt es einem fast ebenso unwahrscheinlich vor, dass nichts und niemand diesen Vertrag gebrochen hat, wie der Umstand, dass seit über 50 Jahren kein Mensch mehr einen Fuß auf den Mond gesetzt hat.
Was ebenfalls in Erstaunen setzt, ist, dass die beiden Atommächte kurz darauf begannen, Versuche mit Atombomen in der Atmosphäre der Antarktis durchzuführen, was vermutlich zum Entstehen des Ozonlochs beitrug oder dieses überhaupt erst verursachte.
Schon gut, ich weiß, ich habe keine Ahnung, aber das Bild oben könnte einem zu denken geben, wenn man kein Atomphysiker ist, und an eine Kuppel über der Erde glaubt.
Und hier, in den eisigen Weiten der Antarktis, treffen sich die beiden Gruppen erneut wieder, denn wenn wir von der Antarktis sprechen, darf natürlich auch nicht verschwiegen werden, dass das UFO-Phänomen mit diesem immer geheimnisvoller werdenden Kontinent (?) in Verbindung gebracht wird, weshalb es natürlich Spekulationen darüber gibt, ob nicht die Nazis, die nicht in der NASA waren (und auch nicht in Nürnberg an den Kriegsverbrecherprozessen), dort einen Rückzugsort hätten, oder alternativ, ob die Aliens dort über Basen verfügen. Auf seltsame Weise scheinen das UFO-Phänomen, die Antarktis und die NASA miteinander verknüpft zu sein.
Wenn man das Ergebnis so ansieht, dann frage ich mich so langsam ernsthaft, ob es eigentlich für irgendeine Institution, einen Staat oder militärische Organisationen eine Begründung geben kann, Informationen von öffentlichem Interesse gleich welcher Art vor ihren Bürgern zurückzuhalten. Jedenfalls sollte die Existenz und die Beschaffenheit von UFOs nicht dazu gehören und auch nicht, die Antwort auf die Frage, wieso es nötig war, Photomaterial der Mondlandung nach (?)zu stellen und zu retuschieren. Wohin die Geheimniskrämerei im Einzelnen führt, haben wir ja jetzt gesehen.
PS: Sicher dient die Sache nur unserem eigenen Schutz, müssen Sie wissen. Es gibt bestimmt trotzdem keinen Grund, warum man sich Sorgen machen müsste, großes NASA-Ehrenwort.
Ein wirklich ausgezeichneter Artikel Herr Blau. Ich selbst befinde mich im gleichen Erkenntnisstand, was das Thema flache-Erde und UFO betrifft. Ihre Sichtweisen, die Sie hier aufzeigen, sind mir nicht neu.
Ein sehr gutes Video, was die flache Erde beweisen möchte, ist dieses: 200 Beweise… https://www.youtube.com/watch?v=0GCac9fFH6o
Ich musste mich auch erstmal daran gewöhnen, das alte Weltbild loszuwerden. Aber je mehr man in dieses Thema hinein gerät, desto mehr Unstimmigkeiten erkennt man an der Kugelwelt.
Machen Sie weiter so! Ich freue mich stets über neue Erkenntnisse.
Ich weiß, dass ich nichts weiß. Nicht einmal lässt sich Menschheit plausibel erklären.