2. Weltkrieg: Vom „Heil Hitler“ bis zur Befreiung! Teil 3

Über den 2. Weltkrieg zur „Befreiung“.

Über den 2. Weltkrieg bis zur „heldenhaften Befreiung“ der Deutschen von Heimat und Leben, darüber möchte ich Dir heute ein paar Zeilen schreiben. Doch bevor ich mich wieder ins Kriegsgetümmel schmeiße hol ich erst mal kurz Luft. Einatmen, ausatmen, denn nach dem „verlorenen“ 1. Weltkrieg – manche sprechen von Unentschieden -, wo die Deutsche Nation, aufgrund des Versailler Vertrages, bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt und durch Reparationszahlungen mit einem Schuldenberg überhäuft wurde, rappelten sich unsere Vorfahren, nach der Einführung der Reichsmark im Jahre 1924, wieder auf. Mit einem Volkseinkommen das von nun an im Durchschnitt jährlich um vier Prozent pro Kopf anstieg und mit Verbraucherpreisen, die nur moderat ausfielen, feierten die Deutschen, wie im Rausche, die Goldenen Zwanziger Jahre.

Börsencrash ein Meilenstein hin zum 2. Weltkrieg

Doch die kleine Atempause fand mit dem großen Börsenkrach am „Schwarzen Freitag“ im Oktober 1929 ein jähes Ende. Nur so am Rande: Was für die Einen in einer Katastrophe – Massenarbeitslosigkeit, Verelendung, bittere Armut und Hunger – endete, das wurde für diejenigen, die zur rechten Zeit die Finanzblase platzen ließen, wieder mal zu einem fetten Geschäft. Kasse machen, Geld einsacken und gleich eine neue Sauerei ins Leben rufen – neues Geschäft kreieren – da war die schräge Gestalt mit Schnauzbart – der Hitler – gerade zur rechten Zeit am rechten Ort. Er durfte, als das Deutsche Kaiserreich mal wieder schön auf die Schnauze gefallen war, mit Gottes Segen, sprich mir Rothschild-Geld, uns in den 2. Weltkrieg führen.

Hitlers Machtergreifung oder wie ihm die Macht zufiel

Hitlers Machtergreifung war ganz locker. Die Macht fiel ihm, weil bestimmte Kreise es so wollten, einfach zu. Als zu jener Zeit sich Im allgemeinen Durcheinander zwei linke Parteien manch unschöne Straßenschlachten lieferten, ging es für die Hintermänner, die für die Spielregeln zuständig waren, nur noch darum die „richtige“ Marionette ins Spiel zu bringen. Also galt es für die schrägen Vögel nur noch darum sich einen geeigneten Führer, einen Kommunisten nach Moskauer Vorbild oder einen, wie der Hitler, der einen eigenständigen Sozialismus made in Germany anstrebte, auszuwählen. Also halt ich mal kurz fest: Die Nazis waren und sind auch heute noch ganz linke Brüder im rechten Gewand! Heute jedoch hängen sich diese Brüder das Demokratie-Mäntelchen um, aber vom Prinzip her ist ihre Gesinnung als menschenverachtend zu bezeichnen. So stammen solche Gestalten nicht selten aus fragwürdigen Elternhäusern, wo zur Arterhaltung Inzucht gepflegt wird. Folgt man der „Anthropologischen Commission“ – einem internationalen Kreis renommierter Gelehrter – , dann war unser „geliebter“ Führer ein Juden-Bastard. Nicht umsonst nannten die Erzieherinnen im städtischen Kinderheim in Linz den kleinen Zwerg auch „Judenbengel“. [1] Okay, nach langen Recherchen kam ans Tageslicht, dass die „Lichtgestalt“ der Deutschen Geschichte lediglich ein Produkt einer lustigen Inzucht war. Nun ob beim Hitler nicht doch jüdisches Blut durch seinen Ader floss, das wissen die Götter, bzw. darüber wird noch heute spekuliert. So brodelte es schon in der NS-Zeit, aber auch danach in der Gerüchteküche, dass Hitler selbst wichtige Dokumente beiseite schaffen ließ, die diese Theorie bestätigte. Schön gell? Was es nicht alles gibt? War das vielleicht der Grund, warum die reine Rasse dem Hitler so am Herzen lag? Ich weiß es nicht, aber vielleicht sorgt der nächste Satz für etwas Aufhellung der dunklen deutschen Geschichte. Hier lies:

„Ein einziges Mal nur — es war schon im Jahre 1919 — entschlüpfte Adolf Hitler eine Bemerkung, die erkennen lässt, dass er für wertvoll hielt, was die NS-Ideologie später als verwerflich deklarierte: Inzucht. Damals erläuterte er, wodurch „der Jude im allgemeinen seine Rasse und ihre Eigenart schärfer bewahrt, als zahlreiche der Völker, unter denen er lebt“ — „durch tausendjährige Inzucht, häufig vorgenommen im engsten Kreise.“ [1]

So weit, so gut, denn Fakt ist, und das lässt sich nicht leugnen, dass die Missgeburt am 30. Januar 1933 an die Schalthebeln der „Macht“ kam. Und da in der Politik nichts Zufälliges passiert, wurde Hitlers Machtergreifung und was danach kam, nämlich der 2. Weltkrieg, auch nicht dem Zufall überlassen. Also ist dem Schnauzbart das bisschen Macht nicht einfach so zugefallen. Hitler war der Auserwählte …. Vollpfosten!

2. Weltkrieg: Sponsored by Rothschild und Konsorten!

So kam, um das Volk zu verführen, für den Inzucht-Gezüchteten, die I.G. Farben gerade recht. Diese farbenfrohen Frohnaturen sorgten mit Geld, das sie sich bei den Rothschild- Bankster Max Warburg von M.M. Warburg, Hamburg, liehen, für den kometenhaften Aufstieg der braunen Socke. So fiel dem Hitler, dank den vereinigten Kräften der Illus, für seinen aufwendigen Wahlkampf und für die Bewaffnung seiner Privatarmee viel Bares in die Hände. Die Finanzoligarchen übernahmen nicht nur die Finanzierung, nein sie leiteten weiterhin, wie gewohnt, im Hintergrund heimlich die Regierungsgeschäfte. Hitler war halt, wie alle andere Politdarsteller heute noch, nur ein nützlicher Idiot, der für eine gewisse Zeit eine „gute“ Rolle spielen durfte. Schließlich ist es doch so, dass nur diejenigen, die das Geld haben, die Puppen für sich tanzen lassen können. Die I.G. Farben war mit viel Geld gesegnet und so war es wohl diesem Umstand geschuldet, dass die ganze Welt nach ihrer Pfeife tanzte. Diese Firma war satte 6 Milliarden Reichsmark wert und mit so viel „Schotter“ kontrollierte sie – nein, kontrollierten die Rothschilds – weltweit 500 Firmen. Ein Ableger davon, die American I.G., kooperierte in den USA mit Rockefellers Standard Oil. So waren die Illus auf beiden Seiten des Teiches gut aufgestellt.

„Als Hitler an die Macht kam, gab John D. Rockefeller ihm seinen Vertreter Ivy Lee an die Seite, der Hitler in Sachen Aufrüstung beriet, ein wichtiger Schritt zum II. Weltkrieg. Standard Oil baute große Raffinerien für die Nazis und lieferten ihnen Öl während des II. Weltkrieges.“ [2]

Wie kann es sein, dass jüdische Industrieelle einen Inzucht-gezüchteten-Schwachsinnigen Schnauzbart mit der geballten Finanzkraft unterstützten? Diese Frage sollte man sich in diesem Zusammenhang schon mal stellen! Und ich liefere, damit Du nicht Dein Hirn zermartern musst, gleich mal die Antwort. Nach einer Theorie von Arthur Koestler, selber Jude und Zionist, sind die meisten Juden Europas Abkömmlinge der Chasaren, einem Turkvolk, das im 8. Jahrhundert zum Judentum konvertierte. Sie gehörten nicht zu den 12 Stämmen Israels. Die Chasaren sind wohl der 13. Stamm, den die Juden schon lange suchen. Da haben die Nazis schon genau hingeschaut und sie waren sehr wohl in der Lage den Unterschied zu den Juden zu erkennen. So ließen die Nazis den Chasaren schon mal eine Sonderbehandlung zukommen und das erklärt auch warum sie mit den Freunden Zions – den Chasaren – ein mehr oder weniger gutes Geschäftsverhältnis pflegten. Glaub mir, das wissen auch die Juden, dass:

„92 Prozent der weltweit 13 Millionen Juden keine Semiten sind und aus der chasarischen Bevölkerungsschicht in Europa bzw. Russland stammen“ [3]

und damit ist die Mär, dass die Juden nach Palästina zurückkehren nicht mehr zu halten. So halte ich fest: Nicht immer wo Jude draufsteht ist auch Jude drin! Und so ist es auch zu erklären warum die Schlächter Adolf Eichmann und Reinhard Heydrich, denen man jüdisches Blut nachsagte, [2] ihren Brüder und Schwestern im Herrn arges Leid zufügten. Sie waren in Wirklichkeit Nachkommen der Chasaren und hatten mit den Semiten nicht wirklich was am Hut, außer dieses Volk zu schlachten! Nicht umsonst nennt man dieses edle Gestüt auch Herrenrasse – Faschisten oder Nazis. Und von diesem besonderen Menschenschlag gibt es, falls man ihren eigenen Worten Glauben schenkt, 600.000 Auserwählte, die vornehmlich, so zumindest ist es meine Erkenntnis, in Banken anschaffen. Einer davon ist wohl Lloyd Blankfein, der Chef von Goldman Sachs, der im Anfall von Größenwahn in einem Interview sagte, dass Banken Gottes Werk verrichten. [4] Okay, ich mag diese selbstherrliche Darstellung nicht.

Chasaren hetzen die Deutschen in den 2. Weltkrieg

Ich sage es mal so: Ich liebe die Juden, aber die Chasaren, die Spaß am 2. Weltkrieg hatten, die stoßen mir ab und an bitter auf! So weit, so gut, und nun hast Du doch sicher nichts dagegen, dass ich weitere unangenehme Fragen stelle? Eine weitere Frage drängt sich gerade zu auf. Die Frage, wieso der Prescott Bush, der Ohh-pa vom Schorsch noch während des Embargos gegen das Deutsche Reich mit den Nazis Bankgeschäfte tätigte? Ist das, was ich gerade mit zittriger Hand aufs Papier schmeiße, vielleicht ein zarter Hinweis für die Verflechtung von „Skull & Bones“ mit den Faschisten? Na klar ist es das, aber wenn Du was anderes siehst, dann bist Du entweder nicht ganz dicht oder leidest unter Krankheit „Realitätsverweigerung“. Ich weiß nicht, was in Deinem Hirn vorgeht, aber ich weiß eins, dass mit dem Geldadel nicht zu spaßen ist, denn sie haben mit dem schnöden Mammon nicht nur den Grundstein für das zweite große Gefecht gelegt, nein sie haben auch bis zum Kriegsende auf beiden Seiten „hilfreich“ eingegriffen. Den Völkermord, der im 2. Weltkrieg unter den Juden, aber auch an den Deutschen und vielen anderen Nationen angerichtet wurde, ist in keinster Weise zu entschuldigen, aber eins kann ich: Ich kann die Geschichte ins rechte Licht rücken – ich kann aufklären! Also mach ich weiter! Wahrheit ans Licht!

Schon im Jahre 1932 wurde den Deutschen der 2. Weltkrieg erklärt.

Die Wahrheit, dass schon im Jahre 1932, also vor dem offiziellen Kriegsbeginn im Jahre 1939, der Präsident der „jüdischen“ (chasarischen) Weltliga, Bernat Lecache in Paris folgende Erklärung abgab:

“Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.” [5]

Die nächste Kriegserklärung ließ nicht lange auf sich warten und erfolgte im August 1933 durch Samuel Untermayer in Amsterdam. Dort nannte er den Krieg, der nun beschlossen sei, einen heiligen Krieg gegen Deutschland, der bis zu dessen totalen Vernichtung geführt werden muss. Nachzulesen in der New York Times. Ausgabe vom 7.8.1933. [5] Damit wir uns nicht missverstehen, ist es so, dass die Juden, unter Leitung der Chasaren, die mächtigste Nation auf der Welt sind und das ist es, weil sie es auch verstehen diese Macht anzuwenden, auch recht und billig Gottes Werk zu verrichten und dazu gehört bekanntlich auch der Weltuntergang.
So brachte es der Wladimir Jabotinsky in „The Jewish Bulletin“ am 27.7.1935 auf den Punkt. [6] Im Januar 1934, also noch vor der Verkündung der Nürnberger Gesetze, gab der selbe Herr eine weitere Erklärung ab. Er forderte die vollständige Vernichtung Deutschland. Und er meinte, dass das deutsche Volk kollektiv und individuell eine Gefahr für die Juden sind. [5] Okay, für die einen waren die Deutschen eine Gefahr und für die anderen ein tolles Geschäft. So zumindest äußerte sich der Rabbiner Dr. Stephen S. Wise:

„Dieser Krieg ist unser Geschäft.“ (Defence of Amerika“, Juni 1940) [5]

Und dieses Geschäft – Der 2. Weltkrieg – musste unbedingt

„für die Verteidigung der Grundprinzipien des Judentums“ [5]

ausgefochten werden. Siehe Arnold Leese in „The Jewish War of Survival“, Guildford Surrey. [5] Als dann der 2. Weltkrieg tatsächlich am 1. September 1939 ausbrach, stellte die Zeitung „Evening Telegram“, Toronto, am 26.2.1940 fest, dass der jüdische Weltkongress sich schon seit 7 Jahren mit Deutschland im Krieg befindet. [5] Durch alle zuvor aufgeführten Erklärungen sah sich wohl die deutsche Regierung dazu veranlasst alle Juden als kriegsführende Feinde zu betrachten. Dass jedoch im Hintergrund eine kleine machtgeile Clique mit dem Spiel „Teile und Herrsche“ das Weltkriegstheater voll im Griff hatte, das war weder den Deutschen noch den Juden klar. Und wenn sie es gemerkt hätten, dann wäre mit Sicherheit der 2. Weltkrieg abgeblasen worden.
Am 1. September 1939 brach dann immerhin offiziell der 2. Weltkrieg aus
Vor dem besagten Spruch

„ab heute 5:45 Uhr wird zurückgeschossen“ [6]

machte jedoch zuvor Polen von März bis August 1939 mit 200 militärischen Grenzverletzungen, sprich mit Mord und Totschlag, Brandanschlägen und Verschleppungen, auf sich aufmerksam. Polen, das noch im Jahre 1918 dem deutschen Kaiserreich seine Wiedergründung zu verdanken hatte, attackierte in den Folgejahren danach sämtliche Nachbarn. So auch am 24. August 1939 mit dem Versuch deutsche Verkehrsflugzeuge auf dem Weg nach Ostpreußen abzuschießen. Okay, am 1. September wurde halt, auch wenn dieses „zurückschießen“ als false flag Aktion in die Geschichte eingegangen ist, zurückgeschossen. Das war dem Winston Churchill recht. Sagen wir mal so: Es hat ihn gefreut, denn dieser Krieg war für ihn ein englischer Krieg, der mit Ziel Deutschland zu vernichten, zu führen war. [7] Hier muss ich den Kriegstreiber Churchill korrigieren, denn es war weder ein Krieg der Juden, noch der Briten, sondern ein Krieg der Hochfinanz und dieser wurde über die Leitstelle, über die „City of London“, da wo alle Finanz-Fäden zusammenlaufen, geführt. Und genau diese illustre Gesellschaft hatte und hat heute noch, wenn auch mittlerweile mit anderen Mitteln, das Ziel Deutschland zu vernichten!

Vom Blitzkrieg zum 2. Weltkrieg

Wieder einmal preschten die Deutschen vor. Sie überrollten nicht nur Polen, sondern versohlten auch den umliegenden Nachbarn mal ganz schnell den Hintern. Trotz dieser gewonnen Blitzkriege machten sie auch Friedensangebote. Als jedoch im Jahre 1941 die Deutschen, aus Bündnistreue zu Japan, den USA den Krieg erklärten, war mal wieder Weltkrieg angesagt. [7] Ich spar mir jetzt das ganze Desaster, ich spar mir weitere Details des sinnlosen Mordens und geh gleich zum nächsten Punkt, zum Tag der Befreiung über. Nein, darüber hinaus behandle ich in einer Fortsetzungsgeschichte, das, was sich bis zum heutigen Tage in dieser bunten Republik zugetragen hat. Nur eine Kleinigkeit möchte ich noch zum Besten geben und das ist, dass die erfolglose Wirtschaftspolitik vom amerikanischen Präsidenten Roosvelt in den 30er Jahren für die amerikanische Wirtschaft erst durch den Beginn des 2. Weltkriegs zum Segen wurde. Nun übergebe ich mich – ich kotze! Nein, ich gebe kurz mal weiter. Hier lies:

„Die Europäer (ver)bluten, Millionen vorher arbeitslose US-Amerikaner sorgen in den Fabriken für gigantischen Nachschub oder stecken selbst in Soldatenkluft. Und Banker sowie Großindustrielle in God´s own country erfreuen sich nach 1914/18 schon wieder an märchenhaften Profiten.“ [7]

Mit dem 2. Weltkrieg wurde viel Profit gemacht!

Genau an diesen märchenhaften Profiten sind nicht nur die Deutschen, nein, auch die Juden und viele andere Menschen in Europa verreckt! Ja, und nun verstehe ich auch die Rede vom Goebbels, der wohlweislich im Angesicht des Todes – des totalen Vernichtungskriegs, der den Deutschen nach Niederlegung der Waffen drohte, sich in einer Rede zum Volk zu folgender Aussage hinreißen lies, nämlich:

„Wollt ihr den totalen Krieg?“

Und so kämpften, wegen dieser drohenden Gefahr, die Deutschen bis zum bitteren Ende weiter. Am 8. Mai 1945 ist Deutschland, dank der „Befreier“ eine Trümmerwüste. Punkt – Ausrufezeichen! Für heute hab ich genug aufs Papier geschissen. Bis demnächst!
Mit zum Frieden dienlichen Gedanken verbleibe ich Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)
https://www.youtube.com/watch?v=IK8oOAhTv3U

Quellenangaben

  1. spiegel.de
  2. tauhid.net
  3. http://www.palaestina-stimme.de/abhandlungen/abhan-april-gog-magog.html
  4. handelsblatt.com
  5. derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/03/24/judische-kriegeserklarungen-1933/
  6. info.kopp-verlag.de
Martin M. Luder
Martin M. Luder
Martin M. Luder schreibt über ernste Themen, die der Mainstream gerne ausklammert. Seine Texte sind mit deftigen Ausdrücken gespickt, die es allerdings auf den Punkt bringen. Seine ironisch-witzige Art macht das Lesen trotz der ernsten Themen zu einem Vergnügen. Martin M. Luder stellt gewöhnlich unangenehme Fragen. Ist er deswegen ein Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler, Scientologe, Ketzer, Spinner oder Außerirdischer? Er hat zwei Bücher veröffentlicht. Für mehr Infos klicken Sie auf: 1. Buch / 2. Buch.

2 Kommentare

  1. Sehr antisemitisch und sehr einseitig—erinnert mir ungemein an das anisemitische Propagandabuch „Die Protokolle der Weisen von Zion“ das als Auftragsarbeit in Russland 1903 geschrieben wurde.
    Wenn wir in Deutschland, im Jahre 2016, immer noch an die „jüdische Weltverschwörung “ glauben und damit argumentieren kann ich nur Heine zitieren: Denk ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um meinen Schlaf gebracht!

    • Sehr einseitige Kommentierung, warum man im Jahr 2016 immer noch die alten Floskeln „Antiseminismus und jüdische Weltverschwörung“ benutzt ist mir ein Rätsel. Man sagt folge dem Geldfluss, so erfährst du die Wahrheit. Diese führt nun mal an die Weltfinanzelite. Wenn man das Wort antisemitisch benutzt müsse man sich vor Augen halten dass dieses Wort aus zwei Teilen besteht. Anit = Gegen und semitisch = was aus dem Wortstamm Semit abgeleitet wird. Zur Erklärung zitiere ich hier einen sehr interessanten Artikel:
      „Was ist nun der Unterschied zwischen Semiten, Juden und Zionisten?
      Von Gandalf (dasmedienmonopol.blogspot.com) vom Dezember 2009
      Ein Semit ist ein Mitglied der semitischen Rasse, d.h. ein Nachfahre von Abraham aus dem Alten Testament. Zu dieser Rasse gehören auch Araber, was aber in den „zivilisierten Nationen“ immer „vergessen“ wird.
      Einige Quellen beschreiben einen Semiten auch als Angehörigen der semitischen Sprachengruppe, was die (beabsichtigte) Verwirrung auf diesem Gebiet andeutet. Demnach seien die meisten amerikanischen und europäischen Juden überhaupt keine Semiten (aus Palästina), sondern Ashkenazim/Khasaren (aus Osteuropa), die erst im 8. Jahrhundert den jüdischen Glauben aus politischen Gründen angenommen hätten.“
      „Wichtig ist es meiner Meinung nach zu wissen, dass „Semiten“ nicht ausschließlich nur Juden sind, sondern vielmehr die Menschen, die heute als „Araber“ verallgemeinert werden, obwohl sich der Vorwurf „Antisemitismus“ nur auf die angebliche Diskriminierung von Juden monopolisiert ist: Kein Politiker oder Medienguru muss fürchten als „Antisemit“ gebrandmarkt zu werden, wenn er in den „zivilisierten Nationen“ dazu auffordert, Araber und Islamisten de facto durch scharfe Kontrollgesetze bzw. Rasterfahndungen zu diskriminieren. “
      „-Ein Jude ist jemand, der dem über 3.000 Jahre alten jüdischen Glauben huldigt, einer Religion, deren Lehren sich in der Kabalah, dem Talmud und im Alten Testament finden. Aus dem jüdischen Glauben soll sich das Christentum entwickelt haben, obwohl das Neue Testament (Jesus, Gott der Liebe und Vergebung) nicht viel mit dem Alten Testament (Gott der Rache und Strafe) gemeinsam hat. Juden glauben nicht an Jesus als Sohn Gottes und Erlöser, sondern warten auf ihren wahren Messias, die Rückkehr von YHWH (Yahweh). Wer eine jüdische Mutter hat, gilt bei den Juden als Jude. -Zionisten hängen (auf den ersten Blick) einer ca. 150 Jahre alten politischen Idee von Israel an und sind auch bereit, für ihre politischen Ideale zu terrorisieren und zu morden. Der Zweck heiligt die Mittel. Tatsächliche Ambition ist die weltweite Kontrolle aller Rohstoffe, Finanzmittel, Industrien, Medien und Regierungen mit Hilfe der Illuminati und diverser anderer folgsamer Geheimorganisationen und Bruderschaften, ergo eine sozialistische Weltdiktatur unter Führung der Drahtzieher (was aber immer sofort auf schärfste als „antisemitische Verschwörungstheorie“ bestritten wird).
      Natürlich gibt es Zionisten, die auch Jude und Semit sind (z.B. Rothschild, Löb, Schiff, Warburg, Trotsky, Einstein, Fidel Castro, Kissinger, Sharon, Wolfowitz, Bronfman), aber nicht jeder Zionist muss auch Jude und/oder Semit sein (z.B. Rockefeller, Murdoch, Berlusconi). Nicht jeder Jude ist ein Semit (z.B. Catherine Zeta-Jones), sehr viele Juden sind keine Zionisten und die meisten Semiten sind keine Juden (z.B. muslimische Araber). Echter Antisemitismus greift jedes Mitglied der semitischen Rasse (also auch Araber) bzw. jüdischen Religion an, nur weil es dieser Rasse und/oder Religion angehört (z.B. Judenverfolgung der Nazis). Persönlichkeit, Charakter, Eigenschaften, Handlungen und Einstellung der Person werden ignoriert. Das ist irrational und ignorant: Nicht alle Menschen sind „gleich“, nur weil sie zufällig eine ähnliche Herkunft haben oder der gleichen Religion anhängen.
      Antizionismus kritisiert dagegen eine bestimmte politische Richtung und deren Anhänger, die auch bereit sind, für das Erreichen ihrer Ziele zu morden und zu terrorisieren. Hier wird nicht die Rasse, Herkunft oder Religion kritisiert, sondern die Taten der Gruppe, die gewalttätige, betrügerische, machtgeile, gierige Persönlichkeit ihrer Mitglieder, also deren Charakter, Eigenschaften, Handlungen, Einstellungen und Entscheidungen (für die jeder Mensch selber verantwortlich ist und sich ggf. auch kritisieren lassen muss, die er aber auch ändern kann).
      Dass sich Zionisten nun gerne hinter friedliebenden Juden verstecken möchten und ein großes Interesse daran haben, die Unterschiede zwischen Juden und Zionisten gegenüber der breiten Masse zu verwischen, ist offensichtlich. Zionistische Organisationen sind immer nur als „jüdisch“, aber fast nie als zionistisch erkennbar. In den Massenmedien wird der Begriff „Zionist“ fast nie erwähnt oder nur mit positiver Anhaftung (z.B. im Hollywood-Film „Matrix II“ ist Zion die Heimat der Helden, Albert Einstein, Sion/Zion im Roman „Sakrileg“ etc.). Die breite Masse kennt daher keine Zionisten, sondern nur Juden. Und die dürfen nicht kritisiert werden. Oder historisch bedingt nur mit Anstand… Alles andere wäre sofort antisemitisch (und so oft illegal). Und so sind die Zionisten vor jeder scharfen Kritik sicher… Und genau das ist die Absicht hinter der Verwirrung.
      Wenn also in diesem Text immer wieder „jüdische“ Interessen-und Machtgruppen erwähnt werden, dann nicht, weil der Verfasser irrtümlich glaubt, dass „die Juden“ die Weltkontrolle anstreben und das Medienmonopol kontrollieren, sondern weil diese Machtgruppen nur allgemein und fälschlicherweise als „jüdisch“ bekannt sind, tatsächlich aber nicht „jüdisch“, sondern zionistisch sind (oder Illumati, Bilderberger, Komitee der 300, CFR, TC, RT, Bruderschaft der Schlange etc. oder welchen Tarnnamen sich die Drahtzieher aktuell geben).
      Dieser Text will daher auch keine Juden oder Araber kritisieren, sondern nur die Machenschaften machtgieriger Drahtzieher aufdecken helfen. Der Text ist daher nicht „antisemitisch“, sondern -wenn überhaupt „anti“, dann „antizionistisch“, d.h. gegen jede Form von Zwang, Terror und Gewalt, gegen jede sozialistische Weltdiktatur und Kontrolle, unter welchen Tarnnamen das Ganze auch verkauft werden soll. Vielmehr will der Text aber nicht gegen etwas sein, sondern Inspiration für ein glücklicheres Leben. Er will den Nebel nehmen, Hintergründe und Zusammenhänge aufzeigen, Lösungen anzudeuten, nicht anzuklagen oder zu verurteilen. Aber dazu muss der Nebelwerfer der Massenmedien zunächst identifiziert und so entwaffnet werden: „Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.“
      Für mich ist das System am besten, in dem sich der Mensch am uneingeschränktesten entwickeln kann, das System, das sich am wenigsten einmischt, am wenigsten kontrolliert oder „zu meinem Besten“ regeln will.

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