Herrgötter, die Technologen im alten Ägypten?

Sind Flugzeuge, Schiffe und Flugscheiben Erfindungen der Neuzeit oder ein Produkt der Herrgötter?

Sind Flugzeuge, Schiffe und Flugscheiben eine Erfindung der Neuzeit oder verfügten bereits die alten Ägypter über diese technologischen Errungenschaften? Und fiel ihnen ihr Technologiewissen über die Herrgötter zu? Na klar, denn so steht es geschrieben:

„Das, was war, ist das, was wieder sein wird (…), und es gibt nichts Neues unter der Sonne. Gibt es ein Ding, von dem einer sagt: Siehe, das ist neu? Längst ist es gewesen für die Zeitalter, die vor uns gewesen sind.“ [1]

Ganz ruhig, mein Freund, lass Dir erstmal den letzten Satz auf der Zunge zergehen:

„Längst ist es gewesen für die Zeitalter, die vor uns gewesen sind!“ [1]

Also halte erst mal die Füße still und lass Dich von mir informieren! Ich bring Dich in Form!

Abbildungen im Tempel von Abydos zeigen Flugzeuge, Schiffe und Flugscheiben

So, und nun ein kleiner Ausflug in die Vergangenheit. Zum Einstieg in diesen Aufsatz eine Frage: Wurden Fluggeräte im letzten Jahrhundert erfunden oder kannte man, schon ein paar tausend Jahre zuvor im alten Ägypten die Kunst des Fliegens? Hier meine Antwort: Ob es die Ägypter oder die Herrgötter waren, das steht wohl in den Sternen, aber zumindest fand man in der Säulenhalle des Tempels von Abydos Abbildungen von Flugzeugen, Schiffen und Flugscheiben. [2] Ich denke mir: Es muss das Werk von außerirdischen Wesen gewesen sein, denn Abbildungen von Flugscheiben lassen für mich diesen Schluss zu. An dieser Stelle empfehle ich Dir, um meinem weiteren Text „unfallfrei“ folgen zu können, den betreffenden Link hier anzuklicken.

Elektrizität im alten Ägypten

Kam im Hathor-Tempel in Dendera die erste Glühbirne zum Einsatz?

Ist Dir nun ein Licht aufgegangen? Na klar, und nun kannst Du Dir deshalb auch vorstellen, dass zur damaligen Zeit natürlich auch die gute Glühbirne zum Einsatz kam. Dazu verweise ich auf den Hathor-Tempel in Dendera. Dieser Tempel ragt nur zu zwei Fünftel über den Wüstenboden hinaus. Der große Rest ist unter der Erde. Und was findet man dort? Man findet eine wahre Pracht von gut erhaltenen Wandmalereien. Dorthin kam nie Sonnenlicht, denn der Tempel der Hathor ist ein Teil einer unterirdischen Tempelanlage.
Okay, Du meinst: „Dann wurden wohl Petroleumlampen oder Fackeln benutzt?“ Nein, denn diese Lichtquellen hätten unweigerlich Rußspuren an den Wänden hinterlassen müssen und diese wurden dort eben nicht gefunden. Ja, und aus diesem Grunde kam, meiner Meinung nach, die gute Glühbirne zum Einsatz. Und, wie komme ich darauf? Ganz einfach, denn im untersten Stockwerk sieht man riesige Glühbirnen mit Glühfäden in Form von Schlangen. Diese wiederum sind mit ei­nem Kabel an einem viereckigen Behälter angeschlossen.
Für mich besteht kein Zweifel: Bei den Abbildungen handelt es sich um riesige Glühbirnen! Ein Technik-Trick der Herrgötter? Ich weiß es nicht, ob die Herrgötter (Außerirdische) dahinter stecken, aber ich möchte Dich, um zu einer eigenen Erkenntnis zu gelangen, die Bilder selbst anzuschauen. Ich verweise auf den betreffenden Link, den Du hier anklicken kannst  selber schauen macht schlau und manchmal geht dem Betrachter im wahrsten Sinne ein Lichtlein auf – ihn trifft der Geistesblitz! So schreist Du nun aus voller Überzeugung: Wahrheit ans Licht!

Ägyptologen sehen auf den Reliefs anstatt Glühbirnen Schlangensteine und Lotusblüten

Anderen Erdlingen bleibt das Geheimnis jedoch noch immer verborgen. So bezeichnen Ägyp­tologen die Wandmalereien auf den Dendere Reliefs als Schlangensteine und nennen die vier­strebigen Stützen Djedpfeiler. Weiterhin sehen diese Wissenschaftler, die nur selten Wissen schaffen, auf diesen Wandmalereien auch noch Lotusblüten. So deuten sie es zumindest. Ich habe da einen ganz anderen Eindruck. Für mich sind die blasenförmige Gebilde Glühbirnen und symbolisieren die Wirksamkeit von Elektrizität. Die viereckigen Behälter sind aus meiner Sichtweise ganz klar Generatoren. Und was siehst Du?

Ist uns das Wissen über die Elektrizität von den Herrgöttern zugefallen?

Ganz schön pfiffig diese Ägypter und die waren uns Lichtjahre voraus! Aber woher hatten sie ihr Wissen und warum ist diese technische Errungenschaft für eine längere Zeitperiode in der Versenkung verschwunden? Bevor Du Dir den Kopf zermarterst warum für eine längere Zeit dieses Wissen in der Versenkung verschwunden war, lies nochmals im Alten Testament beim Prediger Kapitel 1 Vers 9 und 10 nach. Und wenn Du jetzt den Gedanken weiterspinnst, 1 und 1 zusammenzählst, dann dürfte Dir nun wohl in diesem Moment ins Bewusstsein rücken, dass sie dieses Wissen den Herrgöttern zu verdanken hatten.

Die Erleuchtung fällt denjenigen zu, die sich mit der ägyptischen Geschichte befassen

Moment, erst mal kurz durchschnaufen, denn ich sehe gerade die vielen Fragezeichen in Dei­nem Kopf. Ich höre aber auch Deine Worte. Du schreist: „Martin, Du bist nicht ganz dicht!“ Hier meine gepflegte Antwort: Mein lieber Schatz, bitte beruhige Dich, denn Dir ist doch si­cher nicht verborgen geblieben, dass man mich auch den Außerirdischen nennt. Ein Titel mehr oder weniger – darauf kommt es jetzt auch nicht mehr an. Nenn mich Scientologe, Ket­zer, Rechtsradikaler, Sektenführer oder schau Dir bitte die ausführlichen Geschichten zu dem The­ma einfach mal selber an. Ein Klick auf den Link, den ich hier eingestellt habe, wird Dir sicher die nötige Erleuchtung bringen und damit einhergehend den Durchblick verschaffen.

Erkennungsmerkmale der High-Tech-Götter

Eng anliegende und luftundurchlässige Kleidung und Schutzbrille

So, und wenn Du Dich jetzt wieder abgeregt hast, dann erzähle ich Dir noch was über die High-Tech-Götter, die nach geschichtlichen Überlieferungen wie Menschen beschrieben wurden. Also Lebewesen mit Ecken und Kanten – mit typisch menschlichen Zügen. Und so gab es männliche und weibliche High-Tech-Götter. Markenzeichen: Brille, enganliegende Kleidung und da sie oft mit ihren Fliegern unterwegs waren kann man die Brille auch als Schutzbrille und die eng anliegende Kleidung auch als luftundurchlässige Anzüge von Fliegern deuten.
So zumindest sieht es auf einer alten mesopotamischen Darstellung einer außerirdischen Göttin aus. Bei diesen frühen Kulturen war es gute Sitte ihre Geschichte zu einem großen Teil auf Tontafeln aufzuzeichnen. Es ist zwar nicht mehr viel davon erhalten, aber die Tontafeln, die man gefunden hat, belegen eindeutig eine außergewöhnliche Geschichte über die Herrgötter und über ihr Verhältnis zum Homo sapiens. [4]

Herrgötter waren und sind skrupellos

Nach dieser aufgezeichneten Geschichte gab es eine Zeit in der überhaupt noch keine Menschen existierten. Die Erde wurde stattdessen von Angehörigen der „Herrgötter“-Zivilisation bewohnt. Das Leben der „Herrgötter“ auf der Erde war jedoch keineswegs angenehm. Die rei­chen Minenvorkommen und Bodenschätze der Erde auszubeuten, erwies sich als schweißtrei­bendes mühseliges Unterfangen.
Die Arbeit war verdammt hart und es gab zu dieser Zeit viel Elend und so überlegten sich die Götter aus der Arbeiterklasse, wie sie sich die elendige Pla­ckerei vom Halse schaffen konnten. Sie beschwerten sich bei der Führerschaft und hatten da­bei eine seltsame Neigung ihren Beschwerden Nachdruck zu verleihen. Um ihren Unmut zu bekunden erstachen sie ihre Bosse hinterrücks.

Herrgötter bedienen sich für niedrige Arbeiten Sklaven

Deshalb musste eine andere Lösung her, denn die Elite „um die Ecke bringen“ kam bei der Obrigkeit gar nicht gut an. So rückten die Götter aus der Wissenschaftsabteilung ihre Köpfe zusammen und fanden schlussendlich die Lösung! Es musste ein neues Geschöpf geschaffen werden, das auf der Erde die gleichen Arbeiten wie die Herrgötter verrichten konnte. Zu die­sem Zweck wurden gottähnliche Zweibeiner – der Homo sapiens – erschaffen. Diese nützli­chen Idioten drehen sich, bis zum heutigen Tage, mehr oder weniger schnell im Hamsterrad. Ich leider auch noch!

Der Ursprung der Menschen

Das Alte Testament muss umgeschrieben werden

Bevor es Dir nun endgültig die Schädeldecke hebt, setze ich hier nun einen vorläufigen Schlusspunkt! Und wenn ich wieder mal gut drauf bin, dann erzähle ich Dir demnächst die Geschichte, wie die Herrgötter die Biomasse designten. Nur so viel zur Einstimmung: Man nehme einen Klumpen Erde, bringt das alles in eine schöne Form und haucht dem Dreckstück Leben ein. Okay, da kommt Dir gerade die Geschichte von Adam und Eva hoch, aber so viel möchte ich hier schon einmal verraten: Die Geschichte von Adam und Eva, wie sie im Alten Testa­ment aufgeschrieben wurde, hat leider ein paar Haken.
Neugierig auf den zweiten Teil? Ja, ich spüre es ganz deutlich und deshalb lasse ich mich überreden. Fortsetzung folgt – versprochen!
Lieben Gruß vom Martin M. Luder ([email protected])
https://www.youtube.com/watch?v=r4JHjQgtrEk

Quellenangaben

  1. www.magister.msk.ru
  2. www.reinis-welten.de
  3. www.reinis-welten.de
  4. www.reinis-welten.de
Martin M. Luder
Martin M. Luder
Martin M. Luder schreibt über ernste Themen, die der Mainstream gerne ausklammert. Seine Texte sind mit deftigen Ausdrücken gespickt, die es allerdings auf den Punkt bringen. Seine ironisch-witzige Art macht das Lesen trotz der ernsten Themen zu einem Vergnügen. Martin M. Luder stellt gewöhnlich unangenehme Fragen. Ist er deswegen ein Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler, Scientologe, Ketzer, Spinner oder Außerirdischer? Er hat zwei Bücher veröffentlicht. Für mehr Infos klicken Sie auf: 1. Buch / 2. Buch.

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