UFOs: Flugscheiben made by Viktor Schauberger?

Ist die Forellenturbine das Herzstück von außerirdischen Flugscheiben (UFOs)?

Lach nicht, denn genau das ist die Wahrheit, mit der ich Dich heute belästigen möchte! Also das ist so: Man nehme eine Forelle, etwas Salz, Schmalz und Mehl, schmeiß sodann das Zusammengemengte in eine Turbine, made by Viktor Schauberger – nein, das ist natürlich nur ein Witz. Aber was ist es dann, was Flugscheiben (UFOs) ins rotieren bringt? Na klar, es ist natürlich die Forellenturbine die dem Förster im finsteren Walde, dem Viktor Schauberger, bei seinen täglichen Spaziergängen in der Natur eingefallen ist.

Forellenturbine eine Antriebstechnik, die es nicht geben kann!

Okay, die Forellenturbine ist zuerst einmal ein Wunderwerk der Antriebstechnik. Wenn man sich jedoch den 2. Thermodynamischen Hauptsatz (auch Entropiesatz genannt), der besagt, dass es kein Perpetuum mobile geben kann, anschaut, dann schreib ich hier von ‘irgendwas’, was es gar nicht geben kann. Okay, dann sind die Flugscheiben, die dem Viktor Schauberger eingefallen sind, nur unbekannte Flugobjekte (UFO).
Okay, LEERsätze hin oder her ist es doch so, dass Forellenturbinen, auch wenn dazu angeblich leer-wissenschaftliche Beweise fehlen, das Herzstück von UFOs sind. Nun für Dich mögen es unbekannte Flugobjekte sein, aber das heißt doch noch lange nicht, dass es diese Fluggeräte nicht gibt. Moment, schrei nicht so laut! Ich nehme Dich schon wahr! Du willst, dass ich das beweise.

Fakten über Flugscheiben – UFOs

Die Existenz von Flugscheiben ist bewiesen!

Kein Problem! Vorhang auf, Wahrheit ans Licht! Also hör gut zu: Im Jahre 1979 wurde die Existenz von UFOs öffentlich anerkannt. Da staunste, was? So ließ im britischen Oberhaus der Luftfahrt-Experte Earl of Kimberly am 18. Januar 1979 verlautbaren, dass 10 Regierungen (Frankreich, Norwegen, Schweden, Brasilien, Argentinien, Venezuela, Mexiko, Philippinen, Peru und Granada) öffentlich zugegeben hätten, dass UFOs existieren. Er sprach dann weiter, dass auch andere Regierungen es wissen, aber dass diese nicht bereit wären dazu öffentlich Stellung zu nehmen.
Darüber hinaus machte er es in diesem Zusammenhang bekannt, dass zwischen den USA und der (damaligen) UdSSR ein Vertrag unterschrieben wurde, wo man sich darauf einigte sich über UFO-Informationen auszutauschen. Sag das bitte ja nicht weiter, denn das ist ein Geheimnis! Okay, man wollte wohl damit verhindern, dass eine Großmacht einen Fehler macht! Den Fehler UFOs für Atomraketen zu halten.

Werden UFOs bzw. Flugscheibensichtungen geheimgehalten?

Und, haben Dich diese Fakten überzeugt? Nun, ich seh schon, Du schreist nach weiteren Beweisen! Nein, Du möchtest nun auch wissen, warum bisher keine Macht der Welt die Existenz von UFOs öffentlich gemacht hat. Das ist leicht zu beantworten. Die Gründe für die UFO-Geheimhalte-Politik liegen auf der Hand, denn wenn das, was Du bisher noch für unfassbar gehalten hast, in Deine Wirklichkeit – in Dein Bewusstsein – fällt, dann fällt in diesem Moment auch Dein gesamtes Weltbild, wie ein Kartenhaus, in sich zusammen.
Alle Religionen müssten augenblicklich umdenken, bzw. die Schwarzkittel müssten sich auf strengen Wind von vorn einstellen. In anderen Worten: Chaos, Desorientiertheit, Mord- und Totschlag, so weit das Auge reicht, wären dann die Folge. Und der Oberknaller: Unsere Energieversorgung würde auf den Kopf gestellt! Wir bekämen endlich die FREIE ENERGIE made by Viktor Schauberger! Aber die wohl beste Antwort, warum das Wissen über die UFOs geheim gehalten wird, hat Mathias Bröckers im Oktober 1990 in der Berliner Tageszeitung TAZ zum Besten gegeben. Hier lies:

„… heute wie damals haben die Regierungen der Welt schon aus Selbsterhaltungs-Gründen kein Interesse, die Anwesenheit einer technologisch und geistig überlegenen kosmischen Autorität zuzugeben. Wer hörte schon noch auf einen Erdenkloß wie Helmut Kohl, wer auf unsere Nobelpreisträger und hochmögenden Experten, wenn plötzlich ein himmlischer kleiner Grauer im Fernsehen von den Gesetzen und Regeln auf Reticula und von der Geschichte des Kosmos erzählt? Kein Schwein – und deshalb müssen UFOs auch in Zukunft auf der Loch-Ness-Ebene abgehandelt werden. Die Existenz von Außerirdischen ist subversiv und radikal und stößt alles, was zweitausend Jahre Wissenschaft und Evolutions-Forschung an ‘harten Fakten’ erbracht haben, über den Haufen. Und wer will sich als Krone der Schöpfung schon damit abfinden, dass das Über-natürliche vielleicht nicht über-natürlich ist, sondern wird hier schlicht und ergreifend unter-natürlich.“ [1]

Augenzeugen von UFO-Sichtungen

Ach ja, Du zweifelst gerade ob Du meinen Ausführungen weiter folgen sollst. Du denkst „Was für ein Scheiß les ich da eigentlich? Da wird man ja verrückt!“ Nun, dieser Gedanke sollte Dich nicht beunruhigen, denn Verrücktheit ist nicht schlimm! Du verrückst ja lediglich Dein Weltbild! Und damit nun das Unvorstellbare in Deine Vorstellungswelt rückt, ein passendes Zitat:

„Wenn ihr in Anbetracht der zehn Milliarden Sonnen in der Milchstraße meint, dass dieser mitleiderregende Staubfleck, dieser Smaragd mit der gelben Sonne im äußersten Winkel des Geistes Gottes, der einzige Planet ist, der Leben beherbergt, dann bedürft ihr einer Vision.“ – Ramtha – [2]

Wahre Worte! Ach ja, auch das klingt für Dich nicht überzeugend. Du sagst: Martin beweis es mir! Okay, damit kann ich dienen.

Beweise

Also hör gut zu: Am 14. März 1989 wurde um 6:42 Uhr von ‘Goddard Amateur Radio Club’ Baltimore/Maryland ein Funkspruch von Discovery über eine UFO-Sichtung aufgezeichnet. Hier der Text:

„Houston, hier Discovery. Wir haben das fremde Raumschiff noch immer unter Beobachtung.“ [1]

Weiterhin nahm am 19.4.1990 der Luftwaffen-General Igor Maltsev, Stabschef der Luft-Streitkräfte der (damaligen) UdSSR, in der Zeitung ‘Rabochaya Tribuna’ zu einer UFO-Sichtung vom 21.3.1990 wie folgt Stellung:

„Das Objekt flog in Höhen von 1000-7000 Metern. Die Bewegungen der unbekannten Flugobjekte (UFO) waren lautlos und gekennzeichnet durch eine unglaubliche Manövrierfähigkeit. Es scheint so, als hätte das Gesetz der Massenträgheit für das Objekt keine Gültigkeit gehabt. Mit anderen Worten, sie müssen irgendwie die Schwerkraft gemeistert haben. Derzeit gibt es keine irdischen Maschinen, die über solche Fähigkeiten verfügen.“ [1]

Auch ehemalige Präsidenten der USA hatte eine Begegnung mit einem UFO.
So berichtete Jimmy Carter im Jahre 1969 öffentlich von seiner UFO-Sichtung. Ich zitiere:

„Es war das verrückteste Ding, das ich je gesehen habe. Aber mit mir haben 20 Menschen zugeschaut. Das Ding war groß, sehr hell, und es veränderte seine Farbe. Ja, es war so groß wie der Mond. Wir beobachteten es 10 Minuten lang. Ich werde nie wieder Menschen verspotten, die sagen, sie hätten ein UFO gesehen. Wenn ich Präsident werde, werden die UFO-Informationen zugänglich gemacht …“ [1]

UFO-Informationen sind öffentlich

Er hielt sein Versprechen! So trat im Jahre 1977 der ‘Freedom of Information Act’ in Kraft. Noch im selben Jahr wurde die Herausgabe der Papiere von der UFO-Forschungsgruppe GSW aus Arizona angefordert, aber aus Gründen der Nationalen Sicherheit verweigert. Erst nachdem die GSW die Gerichte anriefen und gegen die CIA obsiegten war von da an der UFO-Forschung Tür und Tor geöffnet.
Bis zum Jahre 1980 wurden dann 3000 Seiten hochbrisanten Materials an die UFO-Forschungsgruppe weitergegeben. Reichen Dir nun diese Beweise? Nein? Okay, dann lass ich zu guter Letzt noch den ehemaligen US-Präsidenten Ronald Reagan zu Wort kommen. Ronald Reagan erzählte im Jahre 1974, als er noch Gouverneur von Kalifornien war, diese Geschichte:

„Ich befand mich an Bord meines Flugzeugs. Ich schaute aus dem Fenster und sah dieses weiße Licht. Ich ging zum Piloten vor und fragte ihn ‘Haben Sie schon mal so etwas gesehen!’ Er war schockiert und verneinte. Ich erwiderte ‘Dann verfolgen wir es!’ Es war ein helles weißes Licht. Wir folgten ihm bis nach Bakersfield, doch zu unser aller Verblüffung schoss es plötzlich hoch in den Himmel …“ [1]

Ursprung der Flugscheiben (UFOs)

Nun, genug der unglaublichen Geschichten, denn nicht immer waren diese Flugscheiben außerirdischen Ursprungs. So ging eine vom Schauberger entwickelte Flugscheibe, die auf der Basis eines rhythmischen Wechselspiels von Druck und Zug funktionierte, in die Geschichte ein. Diese Druck- und Zugmaschine, die er auch Repulsine und Repulsator nannte, hatte einen der Forelle nachgebildeten Kiemenring aus Aluminium, der die Verwirbelung der Luft bewirkte. Auf der Grundlage dieses Prinzips entwickelte Schauberger zur Erzeugung von Energie für Schiffe und Unterseeboote, sowie für Heizungs- und Beleuchtungsanlagen, aber auch für die schwebende Untertasse, Implosionsmaschinen.
Fazit: Es gibt 2 Arten von Flugscheiben! Die außerirdischen UFOs sowie die irdisch unbekannten Flugobjekte. Nun, die Frage, wie dem Schauberger diese Antriebstechnik zugefallen ist, hat mit folgender Erkenntnis zu tun: Das Leben dauert als metaphysische Energiefunktion ewig. Die Hülle kommt und geht, wandert immer wieder, zwecks Läuterung, in diesen Kreislauf. Fazit: Das Leben an und für sich geht nicht verloren. Das Leben ist in einen unendlichen Kreislauf eingebettet!

Geschichte der unbekannten Flugobjekte (UFOs)

Flugscheiben (UFOs) außerirdischen Ursprungs?

Und da sich dieser Kreislauf nicht auf diese Erde beschränkt – außer, wenn Beschränkte beschränkt denken – ist es so, dass dem Schauberger vermutlich außerirdisches Wissen zugefallen war. Und da der Schauberger in seinem Denken nicht beschränkt war, sah er die Natur als offenes System und kam sodann zu dem Schluss, dass die

«Natur das perfekte Perpetuum mobile darstellt, das aus sich selbst heraus Zustände höherer Ordnung – Organismen – erzeugt«. [3]

Somit ist der Entropiesatz, die Formulierung des 2. Thermodynamischen Hauptsatzes, wo alles nur in geschlossenen Räumen abzulaufen hat, in Frage gestellt. Leider ist, aufgrund Beschränktheit und permanenter Realitätsverweigerung, die heutige Physik noch immer nicht in der Lage über den Tellerrand hinauszuschauen, sprich in offenen Systemen zu denken. Letztendlich fehlt es noch immer an Bewusstsein oder ist es vielleicht auch dem Umstand geschuldet, dass das bisschen Mensch nicht den Ast, auf dem er sitzt, freiwillig absägen möchte.
Wäre ja blöd, wenn GeLEERte sich eingestehen müssten, dass das, was man ihnen in LEERsälen eintrichterte nur für`n Arsch war. Okay, ob fehlendes Bewusstsein oder ob einfach nur die nackte Existenzangst der Grund für die Verhinderung naturgerechter Antriebs-Technik war, das wissen die Götter – die Geldsäcke -, die die Welt reGIERen! Ich bleib bei den Fakten!

Technologie, die ohne Treibstoffe arbeitete

Fakt ist, dass der Schauberger eine naturnahe Technologie entwickelte, sprich, dass er Geräte zur Fortbewegung konstruierte, die ohne Treibstoff arbeiteten, aber auch keine Abgase und kein Lärm verursachten. Eines davon war die Forellenturbine, die in ihrer Funktionsweise den Kiemen von Forellen angelehnt war und lediglich auf der Basis einer spezifischen Bewegung von Wasser und Luft funktionierte. Und diese spezifische, die typisch, eigentümlich und ganz besondere Art von verwirbelnden bzw. spiralförmigen Bewegungen sah der Schauberger u.a. in dem Phänomen der Standforelle. Die Spirale, bzw. die Verwirbelung macht den Unterschied, denn sie ist rein mathematisch gesehen ein offenes System,

«das sich zwischen den beiden Polen Null und Unendlich bewegt ohne sie jemals zu erreichen. Die Spiralform, und die aus ihr ableitbaren Ei-, Tropfen- und Kelchformen sind die grundlegenden Abbildungsprinzipien in der Natur. Alles Leben geht aus dem Ei (im Falle der Tiere und Menschen, auch Samenformen der Pflanzen) oder dem Kelch (im Falle der Pflanzen) hervor.“ [3]

Die neue Antriebsart hat ihre Tücken!

Leider hat die Spirale auch ihre Tücken. Wieso Tücken? Das ist so: Die Prozesse, die in der Achsmitte einer Spirale stattfinden, können mit einem mechanistisch geprägten Weltbild nicht mehr erklärt, aber auch nicht verstanden werden, und das, was der dahingeschissene Mensch nicht versteht, muss bekämpft werden. Und jetzt kannst Du Dir auch ausrechnen, warum sich die Wissenschaft noch immer auf der Stelle dreht und nichts kapiert, was im Leben so alles abgeht. Wie sollen sie es denn verstehen, wenn die offizielle Schulwissenschaft bis heute nicht mit einer Formel zur Berechnung der Eiform aufwarten kann?
Diese Mathematik fristet in LEER-Anstalten ein Mauerblümchen-Dasein. Und nun fragst Du Dich wohl, ob es denn keine Hoffnung gibt, das sich daran was ändert? Na klar, gibt es diese Hoffnung, und die Hoffnung heißt Walter Schauberger. Der Sohn vom Viktor Schauberger hat zufälligerweise zusammen mit dem Mathematiker Trusnitz, genau diese Rechenaufgabe erfolgreich gelöst. Diese liebe Seelen haben eine Berechnung von Hyperbeln und Eiformen entwickelt und diese in einer nicht-euklidischen Mathematik zusammengefasst. Nachzulesen in „Tattva Viveka Nr. 10, Claus Radlberger: Der hyperbolische Kegel.“ [4]

Operation „Overcast“ und „Paperclip

Und wenn ich mich jetzt nicht verrechnet habe, dann ist, weil die Rechnung schon damals beim Viktor Schauberger aufgegangen ist, das Universum voll von „unbekannten“ Flugobjekten (UFOs). Der Schauberger hat sicher dabei seinen Teil dazu beigetragen, aber wie die Geschichte zeigt, hatten auch andere Erfindergeister ihre Finger im Spiel. Als der Viktor am 5. April 1945 in seinem Tagebuch vermerkte, dass er mit der Endmontage Seiner Repulsine begonnen hatte, konnten andere Reichsdeutsche Wissenschaftler, mit denen er seit 1934 zusammenarbeite, schon die praktische Eignung, ihrer vorerst noch unbemannte Fluggeräte, in Testflügen und auch in ersten Einsätzen unter Beweis stellen. [5]
Okay, ich weiß schon, dass ich mir mit solchen Aussagen keine neue Freunde schaffe, aber warum interessierten sich unsere “Befreier” nach dem Ende des 2. Weltkrieges so gewissenhaft für diese Flugscheiben-Forschungen und warum verschleppten sie im Rahmen der Operation „Overcast“ und „Paperclip“ über 700 Wissenschaftler, darunter auch mehrere Forscher, die an Flugscheiben arbeiteten, in die USA? Und warum nahm ab diesem Zeitpunkt die Sichtungen unbekannter Flugobjekte (UFOs) überhand? Und woran wird seit 1945 in der berüchtigten Forschungsanstalt Area 51, sprich in dem sagenumwobenen Sperrgebiet in der Wüste von Nevada, geforscht? Ist es vielleicht so, dass sich dort die zentrale UFO-Leit- und Schaltzentrale befindet und ist die Aussage des ehemaligen Raumfahrt-Ingenieur Boyd Bushman wahr, dass er dort gemeinsam mit Außerirdischen ein UFO reparierte? [6]

Weitere UFO–Forschung in der Militärbasis „Area 51“

Okay, dass es die Militärbasis “Area 51” tatsächlich gibt, das hat die CIA bestätigt, aber ob man den Kerl, der in einer Videobeichte weiter berichtete, dass diese Aliens vom Planeten Quintumnia kommen und die Distanz zur Erde über 68 Lichtjahre beträgt, die sie in 45 Minuten zurücklegen können, das ist schon einen Asbach-Uralt wert – Prost! Mag ja sein, dass dort an Flugscheiben gearbeitet wurde, aber weil es sich bei dem im Video gezeigten Außerirdischen nur um eine große Spielzeug-Puppe handelte, bleibt seine Geschichte eher unglaubwürdig. [6] Ich setz hier deshalb ein paar fette Fragezeichen?????

Vril-Gesellschaft und die Jenseitsflugmaschine

Unzweifelhaft bleibt jedoch die Tatsache, dass die UFO-Forschung, sowie die Beschäftigung mit Außerirdischen, generell ins Lächerliche gezogen wird. Solche Vorgehensweise macht Sinn, denn so kann natürlich, um die Forschungen im Geheimen voranzutreiben, ein vielversprechendes neues System lange unter Verschluss gehalten werden. Und glaub mir, die UFO-Forschung hat mittlerweile einen ganz langen Zopf. Lach nicht, denn schon im Jahre 1919 beschäftigten sich die Brüder des Lichts, die später in Vril-Gesellschaft umbenannt wurde, sowie die aus dem Germanenorden hervorgegangene Templer-Neugründung »DIE HERREN VOM SCHWARZEN STEIN« (DHVSS) und die »SCHWARZEN RITTER« der Thule- und SS-Elite »SCHWARZE SONNE« mit den Außerirdischen sowie um den Bau einer »Jenseitsflugmaschine«.
So trat bei diesem Treffen im Jahre 1919 ein Medium namens Maria Orsitsch, sowie ein weiteres, das nur als Sigrun bekannt ist, auf, um mit technischen Angaben für den Bau einer Flugmaschine aufzuwarten. Nach Aussage der Vril-Schriften erhielten diese Weiber ihre telepathischen Botschaften von dem Sonnensystem Aldebaran, welches 68 Lichtjahre von uns entfernt im Sternbild Stier zu finden ist. Okay, im Sonnensystem Aldebaran findet man, wenn man dem Flug-Ingenieur Bushman glaubt, wohl auch den Planeten Quintumnia. In wie weit diese Geschichten stimmig ist, das kann ich nicht beurteilen, aber dieser Wahn führte damals wohl zu der phantastischsten Idee eine »Jenseitsflugmaschine« zu bauen. Nun, das Projekt wurde 3 Jahre später umgesetzt.

Das erste untertassenförmige Flugschiff (UFO)

Von nun wurde geforscht, gewerkelt, zusammengeschraubt, auseinandergenommen, aber auch weggeworfen. Schlicht und ergreifend war es so, dass ab diesem Zeitpunkt ein Konzept einer anderen Wissenschaft heranreifte, die man heute als alternative Energieform bezeichnen würde. In dieser frühen Phase wurden die wissenschaftlichen Erkenntnisse auch in Vorträge gegossen. So hielt Dr. W.O. Schumann, Thule- und Vril-Mitglied, an der TH-München einen Vortrag zu diesem Thema. Hier ein kleiner Auszug seiner Rede:

»Wir kennen in allem und jedem zwei Prinzipien, welche die Dinge des Geschehens bestimmen – Licht und Finsternis, Gut und Böse, Schaffen und Zerstören – wie wir auch bei der Elektrizität Plus und Minus kennen. Es heißt stets: Entweder – Oder! (…) Diese beiden Prinzipien – konkret zu bezeichnen als das Schaffende und das Zerstörende – bestimmen auch unsere technischen Mittel (…) Alles Zerstörende ist satanischen Ursprungs – alles aufbauende göttlicher Herkunft (…) Jede auf dem Explosionsprinzip oder auch der Verbrennung beruhende Technik kann daher als satanische Technik bezeichnet werden. Das bevorstehende neue Zeitalter wird ein Zeitalter neuer, positiver, göttlicher Technik werden!“ [5]

Fällt Dir was auf? Na klar, die Rede könnte genau so gut vom Viktor Schauberger stammen. Und diese Lehre, die er verwendete, stammten von Johannes Kepler. Und da dieser Kepler im Besitz der Geheimlehre der Pythagoräer war – ein Wissen, das er von den Tempelrittern übernommen hatte, kam so das Wissen um die Implosion erstmals ans Tageslicht. Diesem Wissen ist es geschuldet, dass im Sommer des Jahres 1922 das erste untertassenförmige Flugschiff, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte, gebaut wurde. Aus dieser ersten Jenseitsflugmaschine ging später u.a. das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch auch als »Schumann SM-Levitator« bezeichnet wurde.

Juni 1934: Schauberger trifft Hitler

Die Forschungen nahmen Fahrt auf und so war es kein Zufall, dass Viktor Schauberger im Juni 1934 vom „Heil-Du-ihn“ – dem Hitler – und den höchsten Vertretern der Vril- und Thule-Gesellschaften zu einer Tasse Kaffee eingeladen wurde. Und bei diesem „Kaffeekränzchen“ beschlossen diese Herrschaften eine enge Zusammenarbeit. Von da an trug der Viktor wohl eine braune Weste. Blödsinn, denn ich gehe davon aus, dass der Viktor zu diesem Zeitpunkt an alles dachte, nur nicht an den Endsieg.
Er war einfach von der Idee besessen eine neue Energieform zu erschaffen. Und da kam die Tatsache, dass unter der Leitung von Dr. W.O. Schumann im Juni 1934 das erste Experimental-Rundflugzeug das Licht der Welt erblickte, gerade recht, denn hier war etwas, was den Schauberger magisch anzog. Das erste so genannte deutsche UFO, das auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado 196 in Brandenburg zu einem Testflug abhob, erwies sich jedoch als wirkungslos. Was heißt hier wirkungslos?
Es war weit schlimmer, denn nachdem die Maschine 60 Meter in die Höhe schoss, legte, weil die Steuerung versagte, diese einen Walzer aufs Parkett und taumelte sodann weiterhin minutenlang in der Luft herum, so dass es dem Piloten nur mit äußerster Mühe gelang die Wundertüte wieder auf den Boden zu setzen. Danach fing die Höllenmaschine an sich wie ein Kreisel zu benehmen und als es umkippte flogen die Fetzen. Okay, trotz dieses kleinen Ausrutschers war das die Geburtsstunde der Flugscheiben (UFOs), aber auch der Anfang der nachfolgenden VRIL-Flugkörper, die hernach durch die Lüfte schwebten.

Magnet-Impulssteuerung

Das war wohl der Grund, warum im selben Jahr – im Sommer 1934 – der Hitler und die Geheimlogen-Brüder mit Schauberger zusammenarbeiten wollten. Sie brauchten einen weiteren Tüftler, der das Problem mit der Steuerung lösen sollte. Und diese Zusammenarbeit trug schnell Früchte, denn noch vor Ende 1934 war das Flugobjekt RFZ 2 fertiggestellt. Eine fliegende Untertasse die mit einem Vril-Antrieb und mit einer »Magnet-Impulssteuerung« ausgestattet war.

„Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFO typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.“ [7]

Dieses Modell war flug- und manövriertauglich und wurde im Jahre 1941 in der Luftschlacht um England als Fernaufklärer eingesetzt. Und wenn Du Dich nun fragst, warum dieses Wunderwerk der Technik nicht als Jagdbomber eingesetzt wurde, dann lag das daran, weil durch die Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90, 45 und 22,5 Grad ausgeführt werden konnten. Schon unglaublich, gell? Doch ist es nicht so, dass genau diese rechtwinkligen Flugveränderungen für sogenannte UFOs absolut typische, Flugverhalten sind? [7]

VRIL-1-Jäger zu 100 Prozent Weltall-tauglich

Nun die Entwicklung blieb nicht stehen und so flog schon Ende 1942 die leicht bewaffnete Flugscheibe (UFO), der »VRIL-1-Jäger«, mit einer Geschwindigkeit von bis zu 12.000 km/h durch die Lüfte. Dieses Gerät konnte aber auch Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, war wetterunabhängig und, man höre und staune, zu 100 Prozent weltallfähig. Von diesen Maschinen wurden 17 Stück gebaut. Es gab aber auch noch andere Modelle. So startete schon im August 1939 ein mittelschwer bewaffneter Flugkreisel mit dem seltsamen Namen »HAUNEBU 1«. Diese Scheibe war zwar mit 17.000 km/h einen Tick schneller, als der VRIL-Jäger, aber die Weltraumfähigkeit lag lediglich bei 60 %. Ende 1942 war aber auch dieses Problem gelöst. Das »HAUNEBU Il« war ausgereift und zu 100 Prozent Weltall-tauglich. Weiterhin konnte diese fliegende Untertasse (UFO) eine Besatzung von bis zu 20 Personen transportieren.

HAUNEBU III

Und so weiter und so fort! Die Entwicklung nahm in immer kürzeren Abständen gewaltig Fahrt auf – und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn noch vor Kriegsende wurde »HAUNEBU III«, das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt. Eine Scheibe die, wenn man den Unterlagen aus SS-Geheimarchiven traut, bis zu 40.000 km/h schnell war und die Erbauer mit bis zu 8 Wochen Flugdauer beeindruckte. Glaubst Du nicht? Okay, darüber gibt es auch Filmaufnahmen. Einfach mal den „Gockel“ fragen.
Bevor ich jetzt gleich einen Schlusspunkt setze, frage ich mich: Werde ich die Ankunft der Herrgötter noch erleben und sind diese mir wohlgesonnen oder muss ich, wie es in vielen Science-Fiction-Filmen gezeigt wird, mit dem schlimmsten rechnen? Ich weiß es nicht, aber ehrlich gesagt ist es so, dass die Freude überwiegt. Ich will sie endlich sehen! Und Du? Okay, Du kannst jetzt bei equapio einen Kommentar hinterlassen oder mich persönlich ansprechen.
Ich bin dann mal weg und verbleibe mit außerirdisch inspirierten Grüßen Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)

Quellenangaben

  1. paranormal.de
  2. raumbrueder.de
  3. kheichhorn.de
  4. http://nutze-deine-freiheit.blogspot.de/2011/08/flugscheiben-und-andere-geheimwaffen.html
  5. members.kfs.at
  6. focus.de
  7. http://www.staatsfeind.net/Die_Akte/29G.HTM
Martin M. Luder
Martin M. Luder
Martin M. Luder schreibt über ernste Themen, die der Mainstream gerne ausklammert. Seine Texte sind mit deftigen Ausdrücken gespickt, die es allerdings auf den Punkt bringen. Seine ironisch-witzige Art macht das Lesen trotz der ernsten Themen zu einem Vergnügen. Martin M. Luder stellt gewöhnlich unangenehme Fragen. Ist er deswegen ein Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler, Scientologe, Ketzer, Spinner oder Außerirdischer? Er hat zwei Bücher veröffentlicht. Für mehr Infos klicken Sie auf: 1. Buch / 2. Buch.

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