Coca-Cola: Eine Giftbombe für den menschlichen Körper

Das böse Konzernmonster Coca-Cola

Die Coca-Cola Company ist ein erfolgreicher Weltkonzern; und Coca-Cola ist das Lieblingsgetränk der meisten Menschen auf diesem Planeten. In Europa, vor allem in Deutschland genießt die Marke einen relativ unbescholtenen Ruf. Es ist halt nur ein Erfrischungsgetränk. Außerhalb der westlichen Hemisphäre ist Coca-Cola jedoch sehr ausbeuterisch, undemokratisch, gierig, rücksichtslos, grausam, zerstörerisch… ein regelrechtes Konzernmonster. In den meisten Ländern der Welt, hinterlässt die unfaire Konzernpolitik der Coca-Cola Company deutliche Spuren. Hierzu gibt es genügend Beweise – und sehr gut recherchierte und gemachte Dokumentationen.

Das wären schon genügend Gründe, um jeden normal denkenden Menschen zum Boykott aufzurufen und zu erwirken, dass niemand Coca-Cola Produkte kauft. Doch das soll hier nicht Thema dieses Artikels werden. Das Getränk ist eine wahre Giftbombe für den menschlichen Körper. Nicht jedem ist das bewusst; und den wenigen, denen das bewusst ist, ahnen kaum die wahren Ausmaße der gesundheitlichen Folgen. In diesem Artikel gewähre ich Ihnen einen schockierenden Einblick einer Giftbombe, die uns als Getränk verkauft wird.

Coca-Cola – Das beliebteste Getränk (Gift) der Welt

Man kann sich am „Ende der Welt“ befinden, man findet immer einen Softdrink-Automaten dieses Weltkonzerns: Coca-Cola. Allein wenn man sich Hierzulande mal umsieht, oder sich sogar die Mühe macht und auf die Getränkeablage unter den Einkaufswagen schaut, so bekommt man recht schnell den Eindruck, dass diese süße schwarze Brause, so allgegenwärtig wie Wasser ist. Ob groß, ob klein, jeder scheint dieses Getränk zu lieben. Alle scheinen es unbekümmert zu trinken; alle scheinen zu ignorieren, was sie ihrem Körper damit antun. Insgeheim jedoch ahnen die meisten Konsumenten, dass ihr Lieblingsgetränk gesundheitsschädlich ist – die meisten haben jedoch nicht mal annähernd eine Ahnung, wie schlimm der Konsum wirklich ist.

Wenn man ehrlich ist, dann interessiert sich auch Niemand dafür. Es ist den meisten egal! Oft hört man Sachen wie: „So schlimm wird’s wohl nicht sein“ oder „Wenn es wirklich so schlimm wäre, dann würde man uns schon davor schützen“ – so ähnlich argumentieren viele, um sich wohl auch selbst zu beruhigen. „Niemand weiß doch so genau, wie es hergestellt wird und was eigentlich genau drin ist.“, sagen die meisten, wenn sie nach dem „Warum?“ befragt werden. Dies ist eine ziemlich naive Argumentation, wenn man sich vergegenwärtigt, wie wichtig es ist zu wissen, was in einer Dose Coca-Cola steckt, und wie gefährlich dieses Zeug eigentlich ist – vor allem wenn man sich bewusst ist, dass es süchtig macht.

Geheimrezept, ein fingierter Werbegag

Lassen Sie sich auch bitte nicht täuschen, denn das viel propagierte, angebliche „Geheimrezept“, ist nichts weiter als ein fingierter Werbegag. Einzig die Aromen, die in der Cola verwendet werden, sind unbekannt – was jedoch nicht bedeutet, dass man sie nicht schnell ausfindig machen kann – denn wozu gibt es sonst Lebensmittelchemiker. Die Inhaltsstoffe der Coca-Cola sind allgemein hin bekannt. Ein kurzer Überblick über die wichtigsten und schädlichsten Inhaltsstoffe, die ich Ihnen weiter untern vorstellen werde, werden Sie ins Staunen bringen, viel mehr als das, Sie werden regelrecht schockiert sein. Coca-Cola Getränke sind tatsächlich ein chemischer Gift-Cocktail – und wenn man einmal ausprobiert, wozu man dieses angebliche Getränk noch so verwenden kann, dann kommt man aus dem staunen nicht mehr raus…

Coca-Cola – Nicht nur ein Getränk

Zugegeben, den einen oder anderen Menschen mag dieses Getränk – gekühlt – erfrischen. Doch dieses Pseudo-Getränk, kann man vielseitig verwenden. Wenn man sich mal die Mühe macht, sich im Internet zu informieren, dann erfährt man die skurrilsten Sachen über diese schwarze Brause – und leider ist davon alles wahr. Um eine fest-gefressene, rostige Schraube zu entfernen, soll man diese, mit einem in Cola getränktes Tuch umwickeln. Cola ist auch ein hervorragendes Mittel, zur Entfernung von Rostflecken auf Chromteilen; aber auch zur Entfernung von Korrosion an der Autobatterie, eignet es sich sehr gut; waschen Sie damit Ihren Automotor, und er glänzt wieder wie neu; natürlich ist dieses „Getränk“ auch ein sehr guter Fleckenentferner aus der Kleidung. Sie sehen: Coca-Cola ist nicht nur ein Getränk. Es ist ein unbestreitbar nützliches Produkt. Aber Lebensmittel sollten nicht nützlich sein, sie sollten eigentlich unsere Heilmittel sein – und uns nicht schaden.

Was passiert in Ihrem Körper nach dem Konsum von Coca-Cola?

Nach 10 Minuten

Eine kleine Dose Coca-Cola ist eine wahre Zucker-Bombe. Dies ist Ihnen bestimmt bewusst. In einem kleinen Glas, sind bereits 10-15 Teelöffel Zucker enthalten. Diese Menge ist eigentlich viel zu viel für unseren Organismus – es ist eigentlich so viel, dass wir uns im Normalfall übergeben müssten. Jedoch sorgt der ähnlich hohe Phosphorsäure-Gehalt in der Cola dafür, dass uns diese Auswirkung des Konsums erspart bleibt. Aber auch sonst, ist diese Menge an Zucker ein regelrechter Schock, ja sogar ein Angriff, für unseren Körper. Der massive Anstieg der Anzahl an Diabetiker Hierzulande, sagt eigentlich schon alles hierzu. In Amerika, wo der Cola-Konsum weitaus höher ist, ist, wen wundert es, die Anzahl der Diabetiker deutlich höher als in Europa. Was passiert aber nun in Folge dieses hohen Zuckerkonsums?

Nach 20 Minuten

Natürlich steigt der Insulinspiegel im Blut gewaltig an – schließlich muss diese Menge ja auch abgebaut werden. Hier kommt dann auch die Leber ins Spiel. Die Leber eliminiert nicht nur Giftstoffe im Körper, sie wandelt den gesamten Zucker in Fett um – und speichert diese dann langfristig im Körper ab. Ein weiterer Grund, warum Fettleibigkeit so massiv auf dem Vormarsch ist – und warum es in den USA eine regelrechte Seuche geworden ist.

Nach 40 Minuten

Coca-Cola hält wach – wenn auch nur kurz. Das liegt natürlich am Koffein, was auch ziemlich schnell aufgenommen wird, so auch ziemlich schnell wirkt. Hierauf erweitern sich die Pupillen und der Blutdruck steigt an. Koffein und Zucker, ist die denkbar schlechteste Kombination für den Verzehr, insbesondere in diesen unnatürlichen Übermengen. Die Wirkung des Koffeins sorgt dafür, dass die Leber mehr Zucker ins Blut entlässt. Außerdem werden die Adenosin Rezeptoren im Körper blockiert, um somit auch eine vorzeitige Ermüdung zu verhindern. Wer einen chronisch hohen Blutdruck hat, sollte mal zumindest daran denken, seinen Cola-Konsum zu reduzieren (wenn man schlau ist, ganz einzustellen).

Nach 45 Minuten

Coca-Cola enthielt früher, besser gesagt zu seinen Anfängen, eine gewisse Menge Kokain – und eigentlich war es wohl auch als Schmerzmittel angedacht. Und tatsächlich enthält es Heutzutage noch eine schwache Kokainlösung, die jedoch nicht rauschhaft wirkt. Fest steht in jedem Fall jedoch, das dieses Getränk, die Produktion des Hormons Dopamin erhöht, wodurch das Lustzentrum im Gehirn angeregt wird. Coca-Cola wirkt in gewissermaßen wie Heroin – es erzeugt zwar keinen Rausch, hat jedoch die gleiche Funktionsweise.

Nach 60 Minuten

Coca-Cola enthält viel Phosphorsäure. Die Phosphorsäure bindet bekanntermaßen Kalzium, Magnesium und Zink im Magen-Darm-Trakt; dies wiederum überfordert den Stoffwechsel enorm; Kalzium wird für den Knochenaufbau benötigt, wird jedoch nach dem Cola Konsum vermehrt über den Urin ausgeschieden. Der langfristige Konsum, hat also auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Knochen.

Nach mehr als 60 Minuten

Es zeigt sich die harntreibende Wirkung des Getränks. Das gesamte Wasser, das in der Cola enthalten ist, aber auch Wasser aus dem Körper, wird durch den Urin ausgeschieden. Mit dem Urin, werden auch wichtige Stoffe wie Kalzium, Magnesium und Zink, sowie das Natrium aus dem Organismus entfernt. Dieser Raubbau rächt sich mit der Zeit, es zeigen sich entsprechende Symptome des Mangels, wie z.B. am Herzen, in den Knochen und der Haut.

Coca-Cola, die Zutaten: Ein Rezept für einen Gift-Cocktail

Viele unserer heutigen Lebensmittel aus dem Supermarkt enthalten Chemie. Doch das Erfrischungsgetränk Coca-Cola übertrifft sie alle bei weitem. Konservierungsmittel, Farbstoffe, Stabilisatoren und weitere Stoffe… lesen Sie es selbst nach. Es gibt keine gesündere Alternative, wie z.B. eine Diät-Cola – diese Produkte enthalten zwar kein Zucker, jedoch Aspartam, was im Körper zu purem Neurotoxin wird. In einem früheren Artikel über Aspartam, haben Sie bereits erfahren, wie giftig ein Lebensmittel sein kann. Lesen Sie den Artikel ruhig nach. Doch Coca-Cola übertrifft wirklich alles.
Die meisten Coca-Cola Produkte enthalten folgende Ingredienzien (Zutaten):

  • Kohlensäurehaltiges Wasser
  • Lebensmittelfarbe
  • Cyclamat
  • Acesulfam
  • Aspartam
  • Phosphorsäure
  • Citronensäure
  • Natriumbenzoat
  • Aromen

Das klingt doch nach einem wirklich leckeren Rezept, oder etwa nicht?

Acesulfam (E950)

Diese Substanz ist 200-mal süßer als Zucker und enthält Dimethylether, welches die Funktionen des Blutkreislaufs erschwert. Es wirkt im Körper wie ein Neurotoxin, schädigt also das Nervensystem. Das ist schlimm genug. Acesulfam wir vom Körper nur sehr schwer abgebaut und führt deshalb zu dauerhaften Schäden.

Aspartam (E951)

Über diese Substanz, ließe sich ein umfangreiches Buch schreiben. Die fatalen Auswirkungen des Aspartam sind sehr umfangreich – so umfangreich, das ich an dieser Stelle auf einen Equapio-Artikel verweisen möchte, vor allem auch deshalb, weil es ein wichtiges Thema ist, dem viel mehr Platz gebührt, der den Rahmen dieses Artikels sprengen würde. Aspartam: Das Gift in unseren Lebensmitteln

Citronensäure (E330)

Diese Substanz wird in der Pharma- und Lebensmittelindustrie sehr häufig eingesetzt. Die Salze der Zitronensäure, werden als Säuerungs-, Konservierungs- und Stabilisierungsmittel verwendet. Mit ihr lassen sich Produkte haltbar machen. Dies sind die einzigen Verwendungszwecke – ansonsten hat Zitronensäure in der menschlichen Ernährung nichts zu suchen.

Cyclamat (E952)

Cyclamat ist eine künstlich hergestellte Chemikalie und wird als künstlicher Süßstoff verwendet. Es ist ebenso wie das Acesulfam 200-mal süßer als Zucker. Diese Substanz ist ebenso gesundheitsgefährlich wie Aspartam, und wurde deshalb auch 1969 von der FDA, der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneibehörde verboten. Es verursacht erwiesenermaßen Krebs. Nur 10 Jahre nach dem Verbot, wurde das Verbot durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgehoben – und seitdem gilt Cyclamat wieder als sicher. Bisher gibt es jedoch keine plausiblen Erklärungen darüber, warum man so entschieden hat. Und ich möchte an dieser Stelle auch keine Mutmaßungen darüber machen.

Lebensmittelfarbe (E150D)

Unsere Lebensmittel sind inzwischen sehr bunt. Viele Produkte enthalten ungesunde Lebensmittelfarbe. Auch die gern getrunkene Cola enthält Lebensmittelfarbe. Die Farbe der Cola entsteht z.B. durch den Temperaturanstieg während der Zuckerherstellung. Um diesen Prozess zu beschleunigen und zu verbessern, werden den meisten Lebensmitteln chemische Reagenzien (Stoffe die reagieren) zugesetzt. Im Fall von Coca-Cola ist dieses Reagenz Ammoniumsulfat zugesetzt.

Natriumbenzoat (E211)

Laut einer Studie an der Universität von Sheffield in Großbritannien, gilt es als bewiesen, das Natriumbenzoat ernste Schäden an der DNA verursachen kann. Es deaktiviert aktive Komponenten der DNA und führt in Folge dessen zur Leberzirrhose – aber auch zu einer Reihe von sogenannten „degenerativen Erkrankungen“ wie z.B. Parkinson. Abgesehen von diesem Horror, wird die Einnahme von Natriumbenzoat nicht empfohlen, wenn man Asthmatiker und Aspirin-Allergiker ist.

Phosphorsäure (E338)

Die Phosphorsäure in der Cola, hat einen sehr hohen Säuregehalt. Der Säuregehalt, ist sogar so hoch, das dass Cola-Konzentrat in speziellen Behältern für hochkorresive Materialien transportiert werden muss. Außerdem wird durch die Kohlensäure in der Cola, die Produktion von Magensaft angeregt – auch der Säuregehalt des Magensaftes wird erhöht. Außerdem kommt es durch die Phosphorsäure im Körper zur Absorption von Kalzium, was dazu führt, dass die Knochenstruktur geschwächt wird – was dann Osteoporose zur Folge hat. Phosphorsäure hat also nichts im Nahrungs-Kreislauf zu suchen.

Gökhan Siris
Gökhan Siris
Er ist Heilpraktiker, psychologischer Berater, Matrix Reimprinting Practitioner, EFT-Coach, BSFF-Coach und freiberuflicher Schriftpsychologe bzw. Graphologe. Er beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren mit den Themen Gesundheit, Medizin, Psychologie, Psychotherapie, Naturheilkunde, Esoterik, Spiritualität, Gesellschaft - sowie mit Lebensberatung und Life-Coaching.

19 Kommentare

  1. Danke für diesen Artikel, aber wie schon geschrieben, den meisten ist dieses alles egal.
    Leider funktioniert das Video zu diesem Beitrag nicht, zumindestens hier in D.
    LG Andy

  2. Auweia. Es scheint so, dass ich doch tatsächlich Opfer von diesem bösen Getränk geworden bin. Ich habe es über einen längeren Zeitraum regelmäßig getrunken 1-4 1,0l Flaschen monatlich. Jetzt geht es mir seit ein paar Wochen was die Beinmuskulatur und Knochen angeht überhaupt nicht gut. Ich habe ständig so ein Unwohlsein an den Beinen, Knochen und Knien. Ich hatte eine Vermutung (bevor ich euren Artikel gelesen habe) dass es mit dem Cola Konsum zu tun hat, weil ich die letzten Wochen doch vermehrt davon getrunken habe. Jetzt habe ich vor ein paar Tagen SOFORT damit aufgehört.
    Was mache ich jetzt schnellstmöglich um den Schaden gering zu halten bzw. den Schaden im Körper wieder zu reparieren? Ich bitte um eine Antwort.

    • Hallo DeniZz,
      wir dürfen keine ärztlichen Ratschläge geben. Es ist aber gut, dass du aufgehört hast Cola zu trinken. Das ist der wichtigste und erste Schritt. Ich empfehle dir, dich mit einem Heilpraktiker in deiner Umgebung in Verbindung zu setzen und ihm deine Problematik erläutern.

  3. Guter Artickel,
    allerdings fehlt mir volgende Tatsache noch:
    Die Phosphorsäure im Cola setzt ebenfalls aus dem im Magensaft enthaltenen Pepsinogen Pepsin frei, welches dann (sofern das Cola nicht gerade nach einer guten Mahlzeit getrunken wird) durch ermangelung an zu verdauenden Substanz die Magnewand anfängt zu verdauen, die Folgen davon kann man sich vorstellen…
    mfG
    Fabian

  4. Sehr geehrter Herr Siris, haben Sie recht herzlichen Dank für diesen umfangreichen ausführlichen Artikel, der der sachdienlichen Aufklärung sehr hilfreich ist. Darüber hinaus erlaube ich mir eine kleine Ergänzung. Um die Rohmasse zu transportieren bedarf es eines ausgeschilerten Gefahrguttransportes wegen der Phosphorsäure. Einfach lecker. Beschäftigen kann sich jeder auch mal mit dem Logo, wie auch bei Ford sind hier die 3 sechsen enthalten. Ford machte es sich einfacher aber in diesem Clip von Endzeit Informant : Das Geheimnis hinter dem Coca Cola Logo Satanische Symbole im Coke Design, wird die wahre Information über den teuflischen Geist Satans in der Konzernetage deutlich, mit dem verstecktem Baphometen darin, wie auf dem Personal-Ausweis auf der Rückseite. Macht aber deutlich, was in diesem Gebräu drin ist. Doch was nützt die Aufklärung, wenn die Menschen der Sucht verfallen sind und ihnen das völlig egal ist, wenn darüber aufgeklärt wird. Wie mit dem Aspartame in Excel-Kaugummi an der Kasse. Unglaübigkeit und is mir doch egal, na und… Solange Gesundheitsministerien, Ärzte, Schulen und IHKs, Gesundheitsorganisationen, UNICEF, Ärzte ohne Grenzen u.s.w ihren schweigenden Segen dazu geben, dass dieser Rostreiniger und Ölreiniger, was es in der Tat ist, in den menschlichen Körper gespült werden darf, wird sich nichts ändern. Gehört zum Plan der profitablen Bevölkerungsreduzierung. Hier mal drauf schauen: http://www.wahrheitssuche.org/cola.html. Solange überall das Gesöff erhältlich ist, diese braune Suppe Palettenweise vor dem Supermarkt den 1,5 Liter unter 99 Cent Actionspreis verramscht wird, wer kauft denn dann für die Kinder den 3/4 Liter organic-apple juice für das 3 bis 4-fache. Vom Prinzip her müßte der Coca-/Pepsi-Cola Preis eine drastische Gesundheitssteuer tragen, das 10-fache von organic-Säften, dafür werden aber die Lobbyisten schon sorgen, dass dies erst gar nicht gedacht wird. Denn des Teufels Zeug generieren den Chemiegiganten und BigPharma sowie die Doc-Industrie nebst Krankenhaustechnologie-Industrie Milliarden Gewinne bei steigenden Umsätzen durch die in Schaaren anreisenden gemachten Patienten and denen aufwendig herumgeschnippelt wird..ach hättste man vorher nachgedacht, ach wat, et zischelt so schön und der künstliche chlorgebleichte Zucker darin, hmm mehr, mehr mehr und nimmer mehr. Hier wird eine schleichende Vergiftung vorsätzlich erlaubt…die Instanzen reden sich raus und vestecken ihre Verantwortung hinter dem „mündigen Menschen“, der selber entscheidet, was er konsumiert und was nicht, auch wenn es für ihn eine diabolische schlechte Konsequenz hat. Aufklärung tut Not und die müßte in den Schulen anfangen, tut es aber nicht, denn den brummenden Automaten ist es schnurzegal wer ne Dose zieht. Hauptsache wieder eine Dose in der Rechtskurve aus dem Fenster entsorgt. Aus den Augen, aus dem Sinn. Na dann Prost.

  5. Kurz und bündig.Trinke seit über 40 Jahre Coca Cola regelmäßig ca. 1 Liter am Tag.
    Und siehe da bin weder Fett noch hab ich Probleme mit Knochen oder sonst was.
    Fühle mich mit meinen 60 Jahren top fit. Deswegen ist dieser Artikel wieder mal
    ein Zeugnis von heute dies, morgen das schlecht für den Körper.
    Treibt Sport und bewegt euch regelmäßig dann könnt ihr alles essen und trinken was euch schmeckt.
    Prost

    • Im Großen und Ganzen schadet es trotzdem der Bevölkerung massiv, auch wenn manche Menschen nicht so sehr empfindlich auf gewisse Stoffe, die in Cola enhalten sind reagieren.

  6. In meinem Tee kommen höchstens 2 Teelöfel Zucker rein und in einem Glas Cola sind es 10-15 Teelöfel einfach krank! Eigentlich müsste dieses „Getränk“ nicht Coca-Cola, sondern Kaka Cola heißen, denn was drin ist hat nichts mehr mit einem Getränk zu tun, auch wenn es flüssig ist, so das es den Anschein hat, dass man es trinken könnte.

  7. So ein Unsinn…. ein Glas mit 300ml Coca Cola enthält ca 30,6 g Zucker. Ein Zuckerwürfel wiegt 4 g.
    Ergo 7,5 Würfel.
    Ein 500ml Glas enthält 51g Zucker. Also 13 Würfel.
    Ist immer noch viel aber man muss ja nicht lügen.
    Schaut euch mal obstsäfte an die haben noch mehr Zucker und Säure.
    Die Dosis macht das Gift!
    Der Artikel will doch nur Klicks generieren. Damit ist er für mich leider bedeutungslos.

  8. Vielleicht ist der Artikel etwas tendenziös – mich jedenfalls motiviert er, meinen Cola Zero Konsum künftig möglichst gegen Null zu drücken… Fruchtsäfte sind auch sehr süß, schmecken stark verdünnt aber immer noch sehr gut… Und enthalten wirklich nur natürliche Stoffe… Was man von Cola nun wirklich nicht behaupten kann – stark verdünnter Fruchtsaft ist ja auch sehr günstig. Weshalb sollte man also das Risiko eingehen und Cola trinken?
    Normales, gezuckertes Cola sollte eigentlich nur auf Rezept erhältlich sein – meine persönliche Erfahrung ist nämlicht, dass es bei mir bei einer bestimmten Kopfweh-Art, die wohl durch Migräne oder Blutdruck oder durch spontane Unterzuckerrung bedingt ist (oder einer Kombination davon), besser und vor allem rascher hilft als Aspirin oder Paracetamol – ich setze 2-3 dl Cola dafür etwa zweimal im Jahr aus „medizinischen“ Gründen ein (Cola Zero wirkt in diesen Fällen nicht). Mein persönlicher, subjektiver Umkehrschluss ist allerdings, dass Cola im Körper eines gesunden Menschen eigentlich nichts verloren haben kann und nicht als normales Getränk konsumiert werden sollte.

  9. Super Artikel. Eine Ergänzung dazu: Coca-Cola-Konzentrat wird teilweise per Luftfracht transportiert. Die Behälter mit dem Konzentrat müssen dort als Gefahrgut (!) deklariert wird, vermutlich wegen der stark korrosiven Eigenschaften. Na dann PROST!

  10. Ich finde den Artikel, vor allem in den ersten Absätzen, nichts sagend. Emotional aufgebläht und er verschwendet die Zeit des Lesers. Ich hätte ihn so gerne geteilt und würde mich über eine überarbeitete Version freuen, die fachlich versiert und fokussiert ist.
    Das Zeug ist Gift .. und warum es Gift ist sollte im Vordergrund stehen und der Leser sollte sich seine Meinung selber bilden können.
    Lesenswert wird der Artikel erst, wenn man zu den Inhaltsstoffen kommt und dieser Teil kommt viel zu kurz. Sehr schade, denn dieser Artikel anders (ohne diese ganzen persönlichen Emotionen) geschrieben, hat sehr viel virales Aufklärungspotential.
    Mehr Quellen Nachweise wären auch toll
    BG

    • Sehe ich auch so.

      ZB fehlt, dass Citronensäure aus Schimmelpilzen (Aspergillus niger) gewonnen wird, unter Einsatz von Antibiotika.

      https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/lebensmittelzusatzstoffe/zitronensaeure

      Und noch was: es gibt Menschen, die unter Hämochromatose leiden (gestörter Eisenstoffwechsel und dadurch Eisenüberladung, unerkannt und unbehandelt tödlich) und genau da hilft Coca Cola, denn es (sie) verhindert die Eisen-Einlagerung!

      Quelle:
      Meine Familie!
      Ein strikt cola-freier (auch kein Alkohol) Cousin meines mir anvertrauten Lieblingsmannes starb mit knapp 43 Jahren, vor den Augen seiner Frau und seiner Kinder.
      Eine Autopsie bewies die Hämochromatose und die dadurch verursachten Organschäden. Hämochromatose ist eine Erbkrankheit, hier väterlicherseits, d.h. sein Vater + sein Bruder + seine eigenen Söhne + alle Onkel vaterseits + alle Cousins vaterseits haben es.
      Also die komplette männliche „Linie“.
      Alles durch humangenetische Testungen bewiesen!

      Einer der Cousins ist (wie bereits erwähnt) mein mir anvertrauter Lieblingsmann, der zu meinem langen Leidwesen leidenschaftlicher Colatrinker (nur CocaCola) ist.
      Auch bei ihm wurde die Hämochromatose nachgewiesen.

      Alle involvierten „nicht und/oder sehr spezialisierten“ Mediziner, aus verschiedenen Ländern (D-A-CH, USA, Frankreich, auch 4 deutsche Unikliniken und deren Spezialabteilungen) kommen aus dem Staunen nicht heraus!
      Denn die Ferritin- und Transferrinsättigungs-Werte steigen bei meinem Mann nach 5 Tagen ohne Coca Cola signifikant an!
      (Zuzüglich körperlicher Probleme und extremer Übellaunigkeit.)

      Niemand hat eine Erklärung für diese bewiesenen Tatsachen!

      Also lasse ich meinen Mann seine Coca Cola trinken, denn ich will ihn ja noch mindestens 5 und mehr Jahrzehnte und möglichst noch länger bei mir haben!

      Erwähnen möchte ich noch, dass wir uns saisonal und regional und so chemiefrei wie irgend möglich ernähren und auch sonst in allen Lebensbereichen genau darauf achten, was wo drin ist.

      Ich selbst trinke keine Cola, bekomme davon Magenschmerzen und Kopfweh.

      So verschieden wie bei der Coca Cola ist es mit Allem, was dem Einen das Leben erhalten kann, das packt einen Anderen in die Kiste.

      Intuitiv darauf achten, was der Körper signalisiert. Leider kann die breite Masse das kaum noch.

      VG

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