Guayusa-Tee – Natürlicher Energydrink und Kaffeeersatz

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Bist du auf der Suche nach einem gesunden Kaffeeersatz oder einem leckeren Energytee, der eine gute natürliche Alternative zu all den ungesunden, zuckerhaltigen und synthetisch zugesetzten Energydrinks darstellt?

Dann kann Guayusa-Tee womöglich etwas für dich sein – ein wohlschmeckendes und scheinbar magisches Traumkraut aus Südamerika, das seit Generationen traditionell von den Quichua Indianern angebaut wird.

In diesem Beitrag wollen wir uns deshalb näher mit den belebenden Wirkungen von Guayusa-Tee befassen, welcher außerdem auch noch als anregender Liebestee bekannt ist.

Was ist Guayusa?

Guayusa (Ilex guayusa) ist eine Stechpalme aus dem Amazonasgebiet in Ecuador.

Die Blätter der Regenwaldpflanze werden seit Urzeiten für die Herstellung eines traditionellen Tee-Gebräus verwendet, welches als besonders belebend gilt und darüber hinaus auch noch wertvolle antioxidative Eigenschaften aufweist.

Der aus Ilex guayusa gewonnene Guayusatee dient den Quichua Indianern bereits seit Hunderten von Jahren als Energiequelle und ist des Weiteren ein essenzieller Bestandteil deren Ernährung.

Interessanterweise hat der Energytee für die Einheimischen eine sehr herausragende spirituelle und mythologische Bedeutung, weshalb er bevorzugt in heiligen Ritualen getrunken wird.

Was ist Guayusa Tee?

Generell kann gesagt werden, dass Guayusa kein Tee im klassischen Sinn ist, da das anregende Getränk – verglichen mit anderen Teesorten – nicht den Teepflanzen der Familie Camellia Sinensis zugeordnet wird.

Guayusatee ist somit eher als wohltuendes Aufgussgetränk zu bezeichnen, da er aus den Blättern der Stechpalme hergestellt wird – eine schmackhafte Kombination aus heißem Wasser und besonderen Pflanzenblättern also.

Guayusa enthält reichlich Koffein, was neben den enthaltenen Antioxidantien, Aminosäuren und Vitaminen dafür gesorgt hat, dass wir das sogenannte Superfood nun auch bei uns und in zahlreichen weiteren westlichen Ländern vorfinden.

Tatsächlich hat sich Guayusatee mittlerweile auch hierzulande zu einem sehr beliebten Heißgetränk entwickelt, da der Tee merklich Energie spendet, die Konzentration fördert und somit auch bestens als natürlicher Kaffeeersatz geeignet ist.

Doch das ist noch längst nicht alles. So soll Guayusatee neben den positiven gesundheitlichen Effekten ebenfalls das Klarträumen erleichtern. Aus diesem Grund nutzen auch viele Menschen, die luzides Träumen praktizieren, die Kraft von Guayusa.

Was ist das Besondere an Guayusa?

„Sei nicht müde – sei Matchachin!“  Diese Redewendung stammt von den geheimnisvollen Schamanen des südamerikanischen Regenwalds, welche selbst in hohem Alter vor Energie, Gesundheit und Lebensfreude nur so strotzen.

Jeder, der in einer modernen Gesellschaft der heutigen Zeit lebt, fragt sich an dieser Stelle vermutlich, wie so etwas nur möglich sein kann.

Nimmt Guayusa hierbei etwa langfristig eine entscheidende Rolle ein?

Beantworten lässt sich diese Frage nicht so einfach, weshalb sie vermutlich auch in Zukunft ein Mysterium für uns bleibt. Wer das geheimnisvolle Gebräu jedoch einmal probiert hat, bemerkt mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass es nach dem Verzehr tatsächlich unsere Lebensgeister wecken kann.

Die belebende Wirkung macht den Tee daher durchaus zu etwas Besonderem. Darüber hinaus können die antioxidativen Eigenschaften von Guayusa-Tee – im Vergleich zu Kaffee – ebenfalls sehr förderlich für unsere Gesundheit sein, da Antioxidantien freien Radikalen in unserem Organismus entgegenwirken.

In der Tat sind dies jedoch nicht die einzigen Besonderheiten von Guayusa, da das traditionsreiche Gewächs mit unzähligen Sagen, Geschichten und Ritualen in Verbindung gebracht wird.

Deshalb kann es dem vielseitigen Energiespender eigentlich nicht gerecht werden, ihn ausschließlich auf bestimmte materielle Aspekte wie Inhaltsstoffe, Wirkung und Anbaumethoden zu reduzieren.

Guayusa-Tee ist vielmehr ein essenzieller Teil des Geistes einer hochspirituellen und uralten Kultur, welcher es bis heute gelang, deren Traditionen und das alte Wissen um die heilsamen Kräfte von Mutter Natur aufrecht zu erhalten.

Koffeingehalt von Guayusa

Guayusa-Blätter weisen mit einem Koffeingehalt von maximal 7,6% (durchschnittlich 2-3%) die höchste bekannte Konzentration an Koffein in einer Pflanze auf.

Abgekochter Guayusa-Tee enthält folglich mindestens 2-3% Koffein, weshalb das Kraut sehr gut mit Kaffee mithalten kann, zumal dieser – je nach Bohnenstärke – einen Mittelwert von 2,4% aufweist (von 0,8% bis 4%). Im Gegensatz zu Kaffee hat Guayusa jedoch einen günstigen pH-Wert, was den Tee dementsprechend deutlich bekömmlicher macht.

Tatsächlich hat die Universität in Siegen im Labor festgestellt, dass Guayusa-Tee sämtliche andere belebende Getränke wie Mate, grünen Tee und Coca Cola bei weitem überbietet.

Konzentrierte Guayusa-Energie-Teepads bringen sogar selbst bei einer wiederholten Verwendung noch immer Werte von 300 mg / l hervor.

Wie wirkt Guayusa-Tee?

Die Erfahrungen mit Guayusa stellen für viele Menschen, die den Tee noch nicht selbst probiert haben, einen Widerspruch dar. Dies liegt vor allem daran, dass das traditionelle Gebräu der Quichua Indianer beruhigende sowie auch belebende Wirkungen auslöst.

So entspannt Guayusa-Tee zum einen unsere Muskulatur, was mit einem beruhigenden Gefühl einhergeht. Im selben Zuge stellt sich jedoch auch ein erhöhter Wachzustand ein – wodurch wiederum mehr Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit entstehen kann.

Dies sind wir bei anderen Getränken nicht gewohnt, da wir entweder von aufputschenden oder entspannenden Wirkungen ausgehen – zumal es gerade bei erhöhtem Kaffeekonsum beispielsweise zu Muskelzittern und einem übersteigerten Stresspegel kommen kann.

Tatsächlich schließt die natürliche Wirkstoffkombination von Guayusa-Tee Entspannung und Anregung nicht gegenseitig aus.

Weitere Inhaltsstoffe in Guayusa-Tee

Neben dem natürlichen Koffeingehalt von Guayusa weist der Tee auch noch einige weitere Inhaltsstoffe auf, die für uns gesund sein können.

Folgende Bestandteile wurden in Guayusa gefunden:

  • Polyphenole
  • Flavonoide
  • Saponine
  • Theobromin
  • Theophyllin
  • L-Theanin
  • Vitamin C und D
  • Zink, Magnesium und Kalzium
  • Essenzielle Aminosäuren

Antioxidantien in Guayusa

Die in Guayusa-Tee enthaltenen Antioxidantien schützen unsere Organe und Zellen, indem sie dem zersetzenden Prozess der Oxidation entgegenwirken.

Freie Radikale gelten als Ursache für viele Krankheiten und Beschwerden. Antioxidantien nehmen in unserem Körper hingegen die Rolle als Radikalfänger ein, da sie in den Prozess der Oxidation eingreifen und die Neubildung gesunder Zellen fördern.

Guayusa enthält tatsächlich einen doppelt so hohen Gehalt an Antioxidantien als grüner Tee, welcher bereits ebenfalls als leistungsfähiger Radikalfänger gilt.

Theobromin, Theophyllin und L-Theanin

Neben Koffein hat auch Theobromin eine belebende Wirkung auf unseren Organismus. Diese ist jedoch als etwas milder anzusehen. Theobromin wirkt außerdem stimmungsaufhellend und kann aufgrund seiner Strukturverwandschaft mit Koffein unsere Lebensgeister dauerhaft anregen.

Theophyillin ist hingegen als Arzneistoff zur Behandlung von Bronchialasthma bekannt, da er das Zentrale Nervensystem im Bereich des Atemzentrums stimuliert.

Des Weiteren kommen uns bei der Einnahme von Guayusa-Tee ebenfalls die entzündungshemmenden Eigenschaften zugute, wovon insbesondere unsere Herzgesundheit und die Durchblutung der Nieren profitieren können.

L-Theanin zeigte hingegen in Studien eine Mobilisierung der Alpha-Wellen im Gehirn, was in einer Form von entspannter Wachsamkeit resultiert. Hierin liegen auch die förderlichen Wirkungen hinsichtlich Konzentrations-, Lern- und Gedächtnisleistung durch Guayusa-Tee begründet.

Guayusa und Diabetes

In Studien zeigte Guayusa ebenfalls positive Wirkungen bei Diabetes Typ 1. So wirkte sich der Tee sehr ausgleichend auf den Blutzuckerspiegel und auf die Symptome der Studienteilnehmer aus.

Auch hier werden wieder mitunter die antioxidativen Eigenschaften der Pflanze für die positiven Effekte verantwortlich gemacht.

Guayusa Tee vor dem Einschlafen

Neben all seinen förderlichen Wirkungen, die vor allem tagsüber zum Tragen kommen, hat Guayusa auch noch eine weitere besondere Eigenschaft. So kann der Tee – wenn er vor dem Einschlafen konsumiert wird – ebenfalls luzides Träumen begünstigen.

Luzides Träumen beziehungsweise Klarträumen bezeichnet einen Zustand, in welchem wir uns als Träumer bewusst sind, dass wir träumen und wir uns daher in einer anderen Wahrnehmung befinden.

Folglich ist es möglich, in unserer Traumwelt nach eigenem Entschluss zu handeln. Der Psychologe Paul Tholey gehört beispielsweise zu den bedeutendsten Klartraumforschern, der wie auch einige andere Forscher diesem Thema viele Jahre ihres Lebens gewidmet haben. So entwickelte Tholey bereits 1959 die „Reflexionstechnik“, mit welcher Klarträume herbeigeführt werden können.

Tatsächlich gibt es Menschen, die durch viel Training langfristig eine zweite Realität bei Nacht leben – und zwar vollkommen bewusst.

Ein sehr guter passender Film diesbezüglich ist übrigens Inception mit Leonardo Di Caprio, in welchem die Unterscheidung von Traum und Realität am Ende vollkommen durcheinander gerät.

An dieser Stelle sollte jedoch angemerkt werden, dass die Praktik des luziden Träumens in der Regel viel Zeit und jede Menge Übung verlangt. Guayusa-Tee ist hierbei sicherlich nicht als simple Eintrittskarte zu sehen – dennoch kann der mystische Tee erfahrungsgemäß eine gute Hilfe für den Zugang zum bewussten Träumen sein.

Traditionelle Verwendung der Quichua Indianer

Napo, die nördliche Region des Amazonasgebietes in Ecuador, gilt als Herz der Guayusa.

Hier werden die Pflanzen seit Jahrhunderten kultiviert und in hohem Maße verehrt. So nimmt das energiespendende Gebräu einen essenziellen spirituellen Stellenwert und eine tief verankerte Rolle im sozialen Leben der beheimateten Indianer ein.

Guayusa wird von den Einheimischen regelmäßig beim Morgenritual, während des Tages sowie auch abends beim gemeinschaftlichen Feuer konsumiert. Darüber hinaus wird der Tee von den Jägern des Stammes genutzt, um bei der Jagd absolut klar und fokussiert zu sein.

Neben den rituellen und sozialen Aspekten nutzen die Quichua Guayusa aber vor allem auch dafür, die eigenen Träume zu kontrollieren. Dies war den Ureinwohnern einer Legende zufolge bereits bei der Entdeckung des mystischen Krauts ein besonders wichtiges Anliegen.

Laut Quichua Indianer hat Guayusa-Tee obendrein auch noch einen „Liebeseffekt“.

Begründet wird diese Aussage dadurch, dass die anregenden Eigenschaften sich ebenfalls aphrodisierend und leistungssteigernd auswirken. Aus diesem Grund wird Guayusa in ganz Ecuador auch „Te de Amor“ genannt.

Wie schmeckt Guayusa?

Guayusa-Tee schmeckt leicht fruchtig und süß, weshalb es nicht notwendig ist, den Tee zusätzlich zu zuckern. Die meisten Menschen empfinden Guayusa daher als sehr angenehm und sanft.

Verglichen werden kann Guayusa-Tee mit Mate. Hier gibt es einige geschmackliche Parallelen – Guayusa ist jedoch deutlich sanfter und vergleichsweise kaum bitter.

Gerade weil der Tee auch geschmacklich überzeugt, hat er im deutschsprachigen Raum mehr und mehr Beliebtheit gewonnen.

Wie wird Guayusa angebaut?

Guayusa stammt größtenteils aus Ecuador, Peru und Kolumbien, wo er in Höhenlagen von 200 bis 2000 Metern angebaut wird.

Die meisten Pflanzen gehören hierbei den Familien der Ureinwohner, da die Quichua diese seit Generationen ehren und weitervererben.

Der Ilex guayusa wird zwischen 6 und 30 Metern hoch und ist das ganze Jahr über grün. Sein nächster Verwandter ist der Ilex paraguariensis, welcher für Yerba Mate Tee bekannt ist.

Vorsicht bei der Produktauswahl

Bei der Produktauswahl sollten wir darauf achten, dass Guayusa-Tee aus einer fairen und ökologischen Erzeugung stammt. Wie bereits angemerkt, gilt Napo – die nördliche Provinz Ecuadors – als besonders wertvolles Erntegebiet.

Hier wird Guayusa mitten im Dschungel nachhaltig angebaut und geerntet, wo die Böden noch reich an Mineralien sind. Bei der Produktauswahl sollten wir deshalb unbedingt auf den natürlichen Anbau achten um sicherzustellen, dass keine schädlichen Pestizide und chemischen Dünger in dem Tee landen – zumal dieser schließlich unserer Gesundheit dienlich sein soll.

Wie lange muss ich Guayusa-Tee ziehen lassen?

Guayusa-Tee sollte mindestens 5-10 Minuten ziehen. Nur so entfalten sich alle Inhaltsstoffe, sodass wir von den bestmöglichen Wirkungen profitieren können.

Im Gegensatz zu grünem Tee brauchen wir bei Guayusa keine Angst zu haben, dass dieser bitter wird, wenn er zu lange einzieht, da in dem heiligen Gebräu der Quichua kaum Bitterstoffe enthalten sind.

Genauso wie bei Kaffee können wir auch bei der Stärke von Guayusa-Tee variieren. Wer es etwas stärker mag, verwendet einfach mehr Blattfragmente.

Wie schnell wirkt Guayusa-Tee?

Die Wirkung von Guayusa tritt in etwa ähnlich schnell ein wie bei Kaffee. Es dauert also circa 30 Minuten, bis wir die belebenden Wirkungen des Tees bemerken.

Die Erfahrung vieler Guayusa-Trinker hat im Übrigen gezeigt, dass sich die Effekte von Guayusa jedoch vergleichsweise deutlich sanfter einstellen.

Wie wird Guayusa verarbeitet?

Bei der Ernte pflücken die Einheimischen Quechua Indianer die Guayusa-Blätter von Hand und sortieren sie. Anschließend folgt eine schonende Trocknung in direktem Sonnenlicht beziehungsweise in traditionellen Trocknungsanlagen.

Im nächsten Schritt wird der Tee gerebelt und gesiebt, wodurch einzelne Blattfragmentierungen getrennt werden können. Danach kann der Tee dann verpackt und ausgeliefert werden.

Quellenangaben

https://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&as_vis=1&q=guayusa&btnG=

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Nach 10 Jahren Arbeitsalltag in Deutschland habe ich mir zusammen mit meiner Partnerin unseren großen Traum erfüllt. Wir haben unsere Jobs gekündigt, unsere gemeinsame Wohnung aufgelöst und unser Leben in Deutschland erstmal hinter uns gelassen. Auf unserer Webseite schoepferinsel.com befassen wir uns mit dem menschlichen Bewusstsein, natürlichen Heilmitteln, Spiritualität, Kräuterkunde, Kosmos, Wissenschaft, Geist und Seele, gesunder Ernährung und dem Leben selbst.

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