Mit einer zusammenfassenden Übersetzung des 123. Knowledge Seeker Workshops (englisch).
Magravs-Power Plasma Generator
Der Magrav-Generator, welcher am 21. Juni 2016 angekündigt und zwei Tage später vorbestellbar wurde, wird an 4 verschiedenen Orten auf der Welt entwickelt und in Kürze in Massen produziert. Die erste Bestellung durch einen Großkonzern von einer Million Geräte pro Monat wurde bestätigt. Eine weitere Bestellung einer anderen Organisation von einer Million Generatoren wurde angekündigt.
Die Pläne zum Selberbauen werden bald ähnlich wie mit der Magrav-Power-Einheit im Juli letzten Jahres über Video-Schulungen (Workshops) veröffentlicht. Es werden noch ein paar Details ausgearbeitet um den Materialverbrauch zu minimieren und die Leistung zu optimieren. Zunächst werden die Pläne an alle Keshe Foundation Hersteller weltweit gehen um der hohen Nachfrage nachkommen zu können. Die Materialkosten für den eigenen Bau betragen ca. 200 Euro. Die zertifizierten Geräte der Keshe Foundation kosten zur Zeit 1.800 Euro zzgl. Steuern und Versand.
Magrav-Generator Spezifikationen
Wie das Wort „Generator“ vormuten lässt, läuft das aus zwei modifizierten Magrav-Power-Einheiten bestehende Gerät vollkommen unabhängig vom Netz. Es ist damit also möglich die externe Zufuhr von Elektrizität zu trennen und sich ausschließlich vom Generator versorgen zu lassen. Der CE-zertifizierte Generator ist für eine Last von 3 kW/h zwei Jahre garantiert, er braucht nicht angetrieben oder „gefüttert“ zu werden, es sind weder bewegliche Teile noch ist Treibstoff im Spiel. Von der Herstellergarantie abgesehen sind die Geräte so solide gebaut, dass sie durchaus Jahrhunderte laufen können und eher 5-10 kW/h liefern.
Unabhängig der Spannung (ob 110Volt, 220V oder 240V) funktionieren alle angeschlossenen Geräte ohne Adapter, auch Gleichstrom oder Wechselstrom spielt aufgrund des plasmatischen Ursprungs keine Rolle mehr.
Messungen beim Vorgänger-Modell (von der eigentlichen Stromrechnung abgesehen) waren noch schwierig, das Testen der Generatoren wird viel einfacher sein, da keine zweite Quelle (bzw. die 50 Hertz Netzfrequenz) mehr benötigt wird.
Offene Bestellungen werden bedient
Vor Jahren bot die Keshe Foundation mit damaligen Sitz in Belgien schon einmal einen Reaktor an, welcher jedoch aufgrund von geringen Mengen (aus Rauchmeldern entnommenen) radioaktiven Materials blockiert wurde. Rückzahlungen waren nicht möglich, da man sonst Geld einer „Terrororganisation“ erhalten hätte, wie die Keshe Foundation deklariert war. Alle von damals offenen Bestellungen, werden nun mit einer der neuen Versionen von Generatoren bedient.
Der Plasma-Raumschiff-Reaktor
Der Raumschiff-Reaktor ist ein Universal-System welches je nach Konfiguration sowohl als „Heilstation“ (Plasma Health Unit), Nährstation (Plasma Feeding System) wie auch als Schutzschild-Zelt (Plasma Tend) bzw. für Positionierung (Plasma Positioning System) verwendet werden kann. Er wird mit den Worten von Herrn Mehran T. Keshe „alles verändern, was die Menschheit in tausenden von Jahren erreicht hat„.
Wie im Workshop gezeigt wurde ist es möglich nur durch die Feld-Interaktion von flüssigem Plasma (bzw. GaNS) Bewegungen (bis zu tausenden Umdrehungen pro Minute) vollkommen ohne bewegliche Teile zu erzeugen. Es werden lediglich mehrfach ineinander verschachtelte Glasbehälter mit unterschiedlichem plasmatischen Feldern (GaNS, flüssiges Plasma oder Dampfplasma) in einer so genannten „Sternformation“ benötigt.
Dieses futuristisch anmutende System wird durch Gedanken bzw. Emotionen kontrolliert, was über diverse Aminosäuren erreicht wird, die alle Menschen teilen. Um eine Verbindung zumindest zu erleichtern, kann man einen Tropfen vom eigenen Blut mit in die Glasbälle/-Flaschen geben.
In den Philippinen, wo eine der Entwickler-Gruppen ihren Sitz haben, wurden Felder mit einem Radius von 34 Metern erzeugt, die maßgeblichen Einfluss auf Automotoren (als Messgerät) hatten. Gravitationsfelder (nehmend) machten die Motoren träge, während magnetische (gebende) Felder die Leistung verstärkten.
Sobald der Raumschiff-Reaktor fertig ist, wird dieser für ca. 20.000 Euro bei der Keshe Foundation erwerbbar sein. Selbstbauer können dies wie üblich für einen Bruchteil in Materialkosten erreichen. Laut Herr Keshe werden bald viele in diesen Raumschiffen herumfliegen (genau genommen „sich positionieren“), was Ländergrenzen vollkommen nutzlos macht. Er sagte dazu, dass wir hierbei von Wochen sprechen, nicht von Jahren. Herr Keshe wurde von Repräsentanten der chinesischen Regierung eingeladen, China auch ohne Visum zu besuchen, wenn er im Raumschiff erscheinen würde.
Möglichkeiten der Plasmatechnologie
Die Plasmatechnologie ändert nicht nur das menschliche Leben, sie hat auch einen maßgeblichen Einfluss auf Tiere und Umwelt. Pflanzen wachsen schneller und beständiger, manipulierte Gene werden in ihren natürlichen Zustand versetzt. Tiere werden von erzeugten Feldern angezogen und verhalten sich ungewöhnlich zutraulich.
Aufgrund der offenen Zusammenarbeit mit der Regierung Ghanas investiert die Keshe Foundation um die Entwicklung dort (und in Afrika allgemein) zu beschleunigen. Damit das marode Finanzsystem endlich endet, kündigte Herr Keshe zudem an öffentlich zu zeigen, wie man Tonnen von Gold produziert.