Prostatakrebs, das solltest Du wissen
Hallo meine Freunde des kritischen Denkens und des gesunden Menschenverstandes. Bevor ich Dir gleich ein paar Fakten über den „bösen“ Prostatakrebs um die Ohren haue, hier erst einmal was Lustiges. Weißt Du eigentlich, wie Deine Zeigefingerlänge mit dem Prostatakrebsrisiko zusammenhängen?[1]https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Kurzer-Zeigefinger-Erhoehtes-Krebsrisiko-222302.html Okay, gut zu wissen, dass ich es weiß. Also hör zu, dieser Blödsinn war tatsächlich Gegenstand einer Forschung. Nach einer Studie, die britische Forscher in einem angesehenen FLACHblatt veröffentlicht hatten, wurde tatsächlich ermittelt, dass bei Männern, deren Zeigefinger länger als ihr Ringfinger ist, seltener an Prostatakrebs erkranken. Pass auf, ich zeige Dir jetzt meinen Stinkefinger, und gebe Dir ein paar vernünftige Informationen zum Thema Prostatakrebs weiter.
Vorsorgemaßnahmen, um es überhaupt nicht zum Prostatakrebs kommen zu lassen
Pharmakeule
Die klassische Therapie ist, die heiß geliebten Giftpillen rein zuschmeißen. Ich habe bewusst Giftpillen geschrieben, weil alles, was ich herausgefunden habe, es gibt anscheinend noch keine chemische Keule, die wirksam ist, um auf Dauer eine Größenzunahme der Prostata zu verhindern. Immerhin kann man auf dem Markt der Quacksalberindustrie einen 5-alpha-Reduktase-Hemmer, namens Finasterid käuflich erwerben.
Nun, die Wirkung dieser „Medizin“ stellt sich nach der Einnahme über ca. 6 Monaten ein, aber dann ist Schluss. Ja dann ist Ende Gelände, denn dieses Mittel ist nicht in der Lage, das Enzym, das die Vergrößerung der Prostata verursacht, vollständig zu hemmen. Aber es kann auf jeden Fall den Vögler in Deiner Hose zum lahmen Pinsel, der nicht mehr steht, mutieren lassen. Und in der Kombination mit Alkohol darf der Gesundheitsbewusste mit Prostatakrebs rechnen.
Ich möchte Dir aber nicht das Wundermittel Dutasterid vorenthalten. Mit dieser Arznei, so wurde es auf dem Jahreskongress der amerikanischen Gesellschaft der Urologen Ende April 2010 behauptet, KANN – die Betonung liegt auf „KANN“ das Prostatakrebsrisiko um sagenhafte 25 Prozent gesenkt werden. Es kann aber auch sein, dass man sich bei der Studie verrechnet hat. Egal, 25 Prozent mehr Hoffnung. Nun, mit der Hoffnung lässt sich vieles gut verkaufen.
Aber Du solltest Dir dabei immer bewusst sein, dass Du mit jeder chemischen Keule auch die Nebenwirkungen dazu kaufst. Und wenn die Mittel nicht mehr das gewünschte Ergebnis liefern, dann kann sich der Patient ja auch einem chirurgischen Eingriff unterziehen. Stopp, halt – gut zu wissen, dass Dir die Natur bestimmte Nährstoffe zur Verfügung stellt, die bei einem Prostataproblem wirken.
Naturheilmittel – natürliche Stoffe
Naturstoffe KÖNNEN Dir bei der Vorsorge, aber auch bei einer bereits vergrößerten Prostata helfen. Auch hier liegt die Betonung auf „KÖNNEN“. Echt jetzt? Ja, auf wundersame Weise KANN eine Beschwerdelinderung bei einer vergrößerten Prostata erreicht werden. Also gegen nächtliche Spaziergänge auf die Toilette im Stundentakt kann man was tun. Schlafstörungen ade, aber auch das lästige Nachtröpfeln hört auf. Jedoch, die Natur kann viel, aber kann sie auch den Prostatakrebs verhindern? Immerhin würde ich, wenn ich es denn bräuchte, auf Naturheilmittel setzen. Ich könnte Dir jetzt noch was über Brennnesselwurzel, über Kürbiskerne, Granatapfel und über Lycopin, das bei verarbeitenden und erhitzten Produkten, die im Tomatensaft, -mark oder -soße vorhanden ist, und eine gute Wirkung auf die Prostata hat, erzählen, aber das lass’ ich. Wenn Du Dich dafür interessierst, dann such selber. Der „Gockel“ hilft.
Sport, aber auch Ejakulat unter der Hand abschütteln oder weibliches Geschlecht besamen, kann bei Prostataproblemen helfen
Um das, was helfen KÖNNTE, nun abzurunden, KÖNNTE Sport das Mittel zu einer gesunden Prostata sein. Auch da gibt es natürlich wieder Studien, die mehr oder weniger hilfreich sein. Bestens geeignet, so wird gesagt, ist Wandern, Gymnastik, Nordic Walking, Schwimmen und Gerätetraining. Dagegen ist Reiten und Radfahren wegen der Unterbauchbelastung weniger zu empfehlen. Ach ja, wenn schon Reiten Dein Hobby ist, dann lass doch Deine Frau auf Deinem Gemächt reiten. Auch eine gute Übung, denn Sex ist ja bekanntlich auch gut für die Prostata.
„Tatsächlich zeigten zwei Studien aus den USA einen Zusammenhang zwischen der Häufigkeit der Samenergüsse und dem Krebsrisiko: Wer gemäß eigenen Angaben regelmäßig und oft ejakulierte, erkrankte seltener an Prostatakrebs.“[2]https://www.nzz.ch/wissenschaft/prostata-welche-funktion-maennliche-fortpflanzungsorgan-hat-ld.1814950
Aber auch hier gibt es wieder unterschiedliche Studien und Meinungen. Je nachdem, wer die Studien in Auftrag gegeben hat, ist häufiger Sex schlecht für die Prostata. Manche Experten behaupten sogar, dass sich durch Austauschen von Körperflüssigkeiten das Risiko von Prostatakrebs drastisch erhöht. Also such Dir was aus! Was Du für wahr hältst, das ist wahr! Ich mache dann mal weiter. Aber nur so am Rande, ein weiterer Grund, warum Du unter einem übermäßigen Harndrang leidest, guckst Du hier:
„«Das kann aber auch andere Ursachen haben», sagt der Urologe und erklärt: «Das kann zum Beispiel daran liegen, dass die Männer Atemaussetzer und dadurch einen gestörten Schlaf-wach-Rhythmus haben. In der Folge haben sie einen Mangel an einem Hormon, das während des Schlafs die Harnausschüttung hemmt.» Die Prostata ist also längst nicht immer schuld.“[3]https://www.nzz.ch/wissenschaft/prostata-welche-funktion-maennliche-fortpflanzungsorgan-hat-ld.1814950
Sorry, ich habe gerade einen Atemaussetzer, mir stockt der Atem. Ich kenne das ja nicht erst seit gestern – mein Herz ist krank. Aber behalte das bitte für Dich. Sag es auf gar keinem Fall meinem geliebten Weib weiter, denn die würde sich ja nur unnötig Sorgen machen. Muss ja nicht gleich jeder wissen, dass meine Tage gezählt sind. Aber ist es nicht das, was uns alle eint? Das Leben hat halt ein Verfallsdatum, aber „dank“ Reinkarnation darfst Du ja noch viele Runden auf diesem Höllenplaneten drehen. Also mache ich mir nicht wirklich Sorgen, ob ich Morgen schon das Zeitliche segne. Ich mache dann mal weiter.
Beckenbodentraining KANN hilfreich sein.
Um nun die Dinge, welche Du tun kannst, abzurunden, versuche es doch mal mit Beckenbodentraining. Mit Beckenbodentraining kräftigst Du die Beckenbodenmuskulatur und den Blasenschließmuskel. Wie das geht, ist das Deine Frage? Entschuldige bitte, ich habe jetzt keine Zeit und keine Lust mehr diese Übungen aufs Papier zu kleistern. Wenn es Dich interessiert, dann suche bitte selber danach. Ich komme nun zum Punkt Prostatakrebs Früherkennungsmethoden.
Den Prostatakrebs früh erkennen – ein Witz?
Um zu wissen, ob Du tatsächlich Prostatakrebs hast, gibt es verschiedene Früherkennungsmethoden. Geh also zur Vorsorge, sorg vor, oder lass es. Aber wenn Du schon Deinen Hintern oder Dein Gemächt dem Urologen zeigst, haben alle Untersuchungen zwei Gemeinsamkeiten. Sie sind entweder nutzlos oder entpuppen sich als falscher Alarm. Aber jetzt schau mal hin, was es da so alles gibt.
Die “Finger in den Hintern stecken” Untersuchung
Bei dieser Untersuchung bohrt der Arzt seinen Stinkefinger in Deinen Allerwertesten. Nur blöd, dass der Onkel Doktor dabei die hinter liegenden tieferen Tumore gar nicht ertasten kann. Mag diese Prozedur für einen Mann, der aus seiner sexuellen Neigung solche Praktiken liebt, zwar eine gewisse Erregung darstellen, aber im Großen und Ganzen ist die Fingerei für’n Arsch.
PSA-Test
Ich kann Dir jetzt leider nicht mit einfachen Worten erklären, was das genau ist, aber ich weiß, dass dieser Test nutzlos ist.[4]https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/krebsvorsorge-usa-schaffen-umstrittenen-prostata-test-ab-a-790439.html Nicht nur nutzlos, nein, denn die falschen Diagnosen hatten in vielen Fällen „tolle“ Folgen:
„In den Jahren 1986 bis 2005 wurden nach Angaben des Gremiums eine Million Männer operiert, bestrahlt oder beides, die ohne den PSA-Test niemals behandelt worden wären. Mindestens 5000 von ihnen starben kurz nach der OP und 10.000 bis 70.000 litten unter schweren Komplikationen, bei 20.000 bis 30.000 kam es zu Nebenwirkungen wie etwa Impotenz oder Inkontinenz.“[5]https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/krebsvorsorge-usa-schaffen-umstrittenen-prostata-test-ab-a-790439.html
Also darauf kannst Du einen lassen, lass es, es ist kein zuverlässiger Test um frühzeitig den Prostatakrebs zu erkennen.
Biopsie
Die Entnahme einer Gewebeprobe (Biopsie) kann als ergänzende Untersuchung zu den vorgenannten Prozeduren angewandt werden, aber der Patient, der sich auf diese Untersuchung einlässt, muss wissen, dass die Entnahme schmerzhaft ist und dass ferner das Risiko einer Infektion durch Darmbakterien nicht auszuschließen ist. Ach ja, mit der Aussagekraft, ob Du den „bösen“ Prostatakrebs erwischt hast, ist auch nicht weit her. Die Methode ist Fehler behaftet und man sollte das Ergebnis, das Dir nach der Untersuchung serviert wird, nicht überbewerten. Kann so oder kann auch anders … so wie Du halt denkst.
Was musst Du tun, wenn bei Dir Prostatakrebs diagnostiziert wird?
Ruhe bewahren
Was musst Du tun, wenn bei Dir Prostatakrebs diagnostiziert wird? Erst einmal ruhig durchatmen, Ruhe bewahren, denn es gibt da eine grundlegende Tatsache, nämlich dass ein Tumor nicht per se bösartig ist. Aus der Germanischen Heilkunde habe ich gelernt, dass in der herrschenden Schulmedizin der Krebs gemeinhin als ein “Fehler” der Natur gilt.
Der Krebs ist nach herrschender Quacksalbermeinung etwas Bösartiges, das versucht den Organismus zu zerstören. Und, um den Kampf gegen das Böse zu gewinnen, werden alle zur Verfügung stehenden Mittel mit einer medizin- militärischen Strategie – Chemotherapie – bekämpft, um das Böse auszumerzen. Also nochmals mein Tipp: Bitte Ruhe bewahren oder gleich einen MediZYNER Deines Vertrauens aufsuchen. Du bist der Chef! Tu das, was Du für richtig hältst.
Ursache von Prostatakrebs
Ich habe jetzt viel über die Prostata, über Vorsorgemaßnahmen und über Prostatakrebs geschrieben, aber ist Dir dabei auch aufgefallen, dass ich bisher mit keinem Wort die Ursache von Prostatakrebs erwähnt habe? Das war natürlich pure Absicht. Die Erklärung folgt nun gleich auf dem Fuß. Aber jetzt erst einmal zu den Fakten. Die Schulmedizin hat keine wirkliche Erklärung, warum und wie vielen Männern der Prostatakrebs zufällt. Sie raten zur Vorsorge, zur „gesunden“ Ernährung, aber machen jedem Menschen klar, dass sie grundsätzlich bei dem Thema Prostatakrebs im Dunkeln tappen.
Was noch? Ach ja, Dir sind sicher die vielen Wiederholungen von „KANN“ aufgefallen. Ob es um Mittel zur Reduzierung einer Prostata oder um Vorsorgemaßnahmen geht, wird die Frage, wie es zum „bösen“ Prostatakrebs kommt, weggelassen. Und warum? Ganz einfach, die Welt des Schulmediziners ist die Welt der Symptombehandlung. Ärzte übersehen grundsätzlich, dass das Rätsel Krebs seit der Erkenntniswissenschaft von Dr. Hamer, gelöst ist.
Die eiserne Regel des Krebses kennen
Ja, das Rätsel Krebs ist gelöst. Aber um das zu verstehen, solltest Du die eiserne Regel des Krebses kennen. Guckst Du hier:
„Jedes Sinnvolle Biologische Sonderprogramm (SBS) entsteht mit einem DHS (Dirk-Hamer-Syndrom), d.h. mit einem allerschwersten, hochakut-dramatischen und isolativen Konflikt-Erlebnisschock, gleichzeitig auf 3 Ebenen: in der Psyche, im Gehirn und am Organ. Das DHS ist ein schwerer, hochakut-dramatischer und isolativer Konfliktschock, der das Individuum „auf dem falschen Fuß erwischt“, aber zugleich auch eine Chance der Natur, die Panne wieder wettzumachen. Denn in diesem Moment wird ein Sonderprogramm eingeschaltet, praktisch synchron: In der Psyche, im Gehirn und am Organ, und ist auch dort feststellbar, sichtbar und meßbar!“[6]https://germanische-heilkunde-dr-hamer.com/germanische/erstes-biologische-naturgesetz
Metastasen
Und wenn Dir der liebe Onkel Doktor was von Metastasen erzählt, dann musst Du auch nicht gleich erschrecken. Das, was sie Dir erzählen, ist lediglich ein Dogma, um Dich in Panik zu versetzen. Hier die Fakten:
„Die Schulmedizin stellte sich das so vor: Die Krebsgeschwulst müsse von einer wild gewordenen Zelle ausgehen, durch das arterielle Blut zu anderen Organen schwimmen und dort einen neuen Krebs erzeugen, sog. ‚Metastasen‘. Dieses unselige Dogma hat weitere unselige Dogmen gezeugt. Denn als nächstes kam die höchst verhängnisvolle Vorstellung hinzu, die auch gleich zum Dogma erhoben wurde, daß diese eine angenommene wild gewordene Zelle kontinuierlich weiterwachsen und damit unweigerlich zum Tode führen müsse.
Wenn Krebszellen jedoch in entfernte Organe wegschwimmen könnten, müßten sie notwendigerweise durch das arterielle Blut dorthin gelangen, weil das venöse System und die Lymphbahnen ja nur ins Zentrum, also zum Herzen, führen.
Wenn also eine Diagnose lautet: „Metastasen“ dann ist damit gleich eine unbewiesene, sogar falsche Hypothese impliziert, daß das irgendwelche gefundenen Zweitkarzinome „Tochtergeschwülste“ des primären Karzinoms seien. Das Faktum, daß da ein zweites oder gar drittes Karzinom ist, wird nicht bestritten, jedenfalls nicht im Prinzip, wohl aber die Bewertung dieses unstrittigen Faktums und deren Verknüpfungen.”[7]https://germanische-heilkunde-dr-hamer.com/germanische/metastasen
Also lass Dich nicht ins Bockshorn jagen. Dennoch rate ich Dir, meinen Beitrag nicht allzu ernst zu nehmen. Meine Informationen ersetzen auf gar keinen Fall einen Besuch bei einem Arzt oder Apotheker, wobei man diese bei den riesigen Nebenwirkungen, die möglich sind, auch gleich ….
Ich habe fertig. Beste Grüße Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)
Titelbild: By Unknown author, derivative work by Redlinux – Derivative work of Digital rectal exam nci-vol-7136-300.jpg, CC BY-SA 3.0, Link
Quellenangaben & Fußnoten
