Urzeitcode, der „Kot“ der die „Gähn-Technologie“ überflüssig macht!
Es war einmal vor ur-ur-ur-alten Zeiten, vor Urzeiten halt, wo der Urzeitcode selbst meiner Ur-Ur-Oma noch ein Fremdwort war, so, dass in der Urzeit noch urzeitliche Bedingungen herrschten und diese urigen Zustände wiederum für ein gesundes und vor allen Dingen gewaltiges Wachstum sorgten. Kurze UnterBRECHung: Ganz schön langer Satz, gell? Okay, wenn Du daran was zu mäkeln hast, dann kannst Du ja die Buchstaben und Wörter so zusammenmischen, dass mein Erbrochenes auch in Dein Bewusstsein fällt. Alles klar?
Okay, dann lies weiter! Heute ist alles anders, denn heute sorgt die Gähn-Technologie für Umweltschäden ohne Ende, aber auch für ein Dahinsiechen der mehr oder minder nutzlosen Fresser. Alles schön und gut! Halt, stopp, der Urzeitcode geht mir nicht mehr aus dem Sinn und wirft bei mir natürlich die eine oder andere Frage auf.
Fragen zum Urzeitcode
So frage ich mich gerade, wem denn der Urzeitcode zugefallen ist, und wie es überhaupt zu diesem Zufall kam? Weiterhin frage ich mich aber auch, warum bis heute durch den zufallenden Urzeitcode das globale Ernährungsproblem nicht gelöst ist, bzw. warum dieser Urzeitcode, nachdem er ja in den 80er Jahren gefunden wurde, über Jahrzehnte wieder von der Bildfläche verschwinden konnte? Nun, zu guter Letzt frage ich mich, ob es, um dem natürlichen Wachstum einen angemessenen Auftrieb zu geben, nicht endlich an der Zeit ist, diesen Kot (Urzeitcode) zum Nutzen der Menschheit wieder auf die heruntergewirtschafteten Felder und Wiesen zu verteilen?
Okay, Du hast mich überredet, denn genau darüber möchte ich heute ein paar mehr oder wenige sinnvolle Worte aufs Papier schmeißen. Nun, die Geschichte hat erst einmal einen uralten Zopf und deshalb eins nach dem anderen. Zuerst zum zufallenden Urzeitcode, der in den frühen 1980er Jahren zwei ehemaligen Ciba-Forschern aus Basel zugefallen war.
Urzeitcode: Die Geschichte des zufallenden Kots (Codes)
Die Geschichte, wie es dem Dr. Guido Ebner und seinem Mitarbeiter Heinz Schürch, die ehemals in der Firma Ciba anschafften, gelang, bei der Suche nach dem perfekten Saatgut eine Methode zu entwickeln, die den Agrarmarkt auf den Kopf stellen konnte. Und das war so: In einem einfachen Verfahren bauten sie ein elektrostatisches Feld mit hoher Spannung, aber ohne Stromfluss, auf. Warum sie das taten, das weiß der Geier, aber es war halt so, dass durch diese Vorgehensweise in einem hoch angespannten Feld die Sporen, Samen aber auch Keime sich wieder an ihren ursprünglichen Zustand erinnerten. Lach nicht, denn Pflanzen sind ja schließlich auch nur Menschen!
Okay, das musst Du jetzt nicht unbedingt verstehen. Es kann weiterhin auch an Deinem Bewusstsein vorbeirauschen, dass diese Lebewesen zwar keinen eigenen Empfindungsleib kennen, aber aufgrund der „Tatsache“, dass sie von einem planetarischen Empfindungsleib durchdrungen sind, besteht durchaus der Verdacht, dass es keine Tat gibt, die nicht durch das Weltall empfunden wird, bzw. es kein Ding gibt, wo Erinnerungen an Vergangenes – an die Urzeit – wachgerüttelt werden könnten. [1] So wie ich das, was mir gerade über den Suchhahn „Gockel“ zugefallen ist, verstanden habe, ist alles nur eine Frage der Dichtigkeit. Nun, bevor Du mich als nicht ganz dicht bezeichnest, nehme ich nun die Kurve und erzähl die Geschichte über den Laborversuch zu Ende.
Dank Erinnerung an den Urzeitcode kam es bei den Pflanzen zu unvorstellbarem Wachstum
Also nehmen wir, weil wir etwas dichter als die Pflanzen sind, mal an, dass an dem Bewusstsein der Pflanzen was dran ist, dann ist doch die erstaunliche Entwicklung, sprich, das enorme Wachstum das die Keimlinge nach dem Ausbringen in ihre natürliche Lebensumgebung nahmen, auch erklärbar. Nicht nur das, nein dann verstehst Du auch warum sich schon im elektrostatischen Feld das Wachstum verstärkte, und sich bei dem Getreide im Laufe der Entwicklung neue Eiweiße ausbildeten und viel mehr Wurzeln als die der Kontrollpflanzen vorwiesen. Gleiches war auch beim Mais zu sehen. So waren die Abweichungen zu den unbehandelten Keimen so groß, dass die Maiskeimlinge drei bis sechs, statt ein bis drei Kolben pro Pflanzen bildeten.
Kurz und knapp: Das, was durch den Elektrik-Trick im Urfeld erzeugt wurde, kam dem „Ur-Mais“, den es heute noch in Peru gibt, sehr nahe. Nicht nur bei den Pflanzen, nein auch Tierisches reagierte auf die hohe Spannung. So konnten die urigen Forscher im Labor eine fast ausgestorbene Forellenart um ein Drittel größer werden lassen [2] – guten Appetit! Nun, vielleicht hast Du es ja im Laufe des Herunterbetens meines Textes nun verstanden, dass die Vorteile dieser Entdeckungen zwar auf den Händen der Forscher lagen, aber dass dieser Urzeitcode, der ihnen zufiel, niemals in die Öffentlichkeit gelangen durfte.
Der Urzeitcode wurde vom Ciba-Konzern erst einmal unter den Teppich gekehrt!
Genau so wollte es wohl der Zufall, denn nachdem der Ciba-Konzern den Forschern den Schneid abkauften – nein, nachdem der Chemie-Riese sich die Patente sicherte, wurden hernach die weiteren Forschungen erst einmal unter den Teppich gekehrt. Die Frage nach dem Warum, die kann ich mir sparen, denn eins ist doch Asbach-uralt-klar – prost – , dass wenn sich das Saatgut, das mit dem Urzeitcode geimpft war, verbreitet hätte, dann hätte sich die Ciba ja selbst den Geldsack abgeschnitten. Na klar, denn ein Saatgut, das gegen Schädlinge resistent ist, das benötigt halt keine leckere Arznei! Der Samen, der Keimling, das zarte Pflänzchen braucht nicht das Gift, das in den Zauberküchen der Hexenmeister zusammengebraut wird.
Kurz zusammengerechnet, den Handstandüberschlag abgezogen war es halt so, dass der Chemie-Konzern sich um den Umsatz sorgte. Der Umsatz, den sie mit umweltschädlichen Gift generierten, war in Gefahr. Und was tut man in dieser Branche nicht alles für das „gute“ Wachstum? Okay, man geht über Leichen, was im Klartext nichts anderes heißt, dass die Entdeckung der eigenen Forschung dem schnöden Mammon geopfert wurde. Das war`s dann? Nein, Schürch und Ebner, diese beiden Strolche … lach … gaben trotz dieser widrigen Umstände nicht auf und schmissen ihre Erkenntnisse aufs Papier. Leider ohne den erhofften Erfolg, denn keine wissenschaftliche Fachzeitschrift war bereit, die Urzeit in die Neuzeit zu holen.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Vielleicht waren – nur so meine Idee – ja die Schmierfinken, die für die Presse anschaffen, ja von der Chemie geschmiert? Ich weiß es nicht, aber ich weiß, dass das Wissen um den Urzeitcode doch noch, wenn auch erst Jahre später, der Öffentlichkeit zufiel. Blöd gell? Ja blöd, denn wie es der Zufall so wollte, erblickte das geniale Saatgut doch noch das Licht der Welt! Das Medium TV-Unterhaltung bekam Wind davon.
Wie der Urzeitcode dennoch den Weg in die Öffentlichkeit fand
Die sensationelle Entdeckung, wie das Ernährungsproblem der Welt in den Griff zu bekommen ist, wurde am 17. Dezember 1988 über die beliebte Familienshow „Supertreffer“ im Schweizer Fernsehen publik gemacht. Ebner und Schürch legten in der Sendung die nötigen Beweismittel auf den Tisch. Kurt Felix, der zu jener Zeit wohl noch keinen „Verstehen Sie Spaß“ kannte, sprach ins Publikum folgende weltbewegende Worte:
„Wir möchten Ihnen an dieser Stelle nun eine Superleistung zeigen. Eine Superleistung auf dem Gebiet der Wissenschaft. Es handelt sich hierbei wirklich um eine wissenschaftliche Sensation. Das darf man getrost sagen. Eine Sensation, die bislang unter Verschluss geblieben ist.“ [2]
Ja, und dann bekam ein großes Publikum zum ersten Mal lebende Pflanzen zu Gesicht, die vor aber Millionen von Jahren in der Urzeit so gewachsen sind. Ach ja, aber Millionen von Jahren – nur lustig dahergeschwätzt? Nun, Dein Misstrauen ist verständlich, aber jetzt schau Dir mal dieses Foto eines völlig aus der Art geratenen botanisch unbestimmbaren Hirschzungenfarns, der für die Forschung ein Rätsel ist, an:
Offensichtlich ein Ur-Farn
Nun, die späteren weiteren Untersuchungen zeigten, dass es sich dabei offensichtlich um einen längst ausgestorbenen »Ur-Farn« handelte. Genau diese Pflanze, die bis in unser Jahrtausend in dieser Form noch nie gewachsen ist, fiel damals dem Kurt Felix und den Zuschauern der Sendung ins Auge. Okay, wie alt denn genau diese Pflanze ist, diese Frage konnten die Ciba-Forscher natürlich nicht beantworten, aber sie meinten, dass solche Pflanzen früher existiert haben müssen. Als Beweis schwenkte die Kamera auf alte versteinerte Blätter, die verblüffende Übereinstimmungen vorwiesen. [2] Interessant gell? So sah es auch der Kurt Felix und stellte die Frage, welche Bedeutung diese Experimente denn nun konkret hätten?
„Nun, die Bedeutung könnte sein“, antwortet Guido Ebner, „daß wir mit unserer Methode Erbmerkmale, die im Laufe der Evolution durch Aufzucht oder Degeneration verloren gegangen sind, wieder hervorholen und aktivieren können.“ Oder wie er es später formulierte: Aus Nachkommen könne man auf diese Weise gewissermaßen wieder Vorfahren reproduzieren – „und so in der Evolution rückwärts schreiten“. [3]
Waren Ebner und Schürch auf der richtigen Spur?
Ja könnte, wenn und aber, doch es war tatsächlich so, dass die Herren Ebner und Schürch etwas Unglaublichem auf der Spur waren. So unglaublich, dass es durchaus im Bereich des Möglichen erschien, den Ernteertrag, ohne Einsatz von Pestiziden, pro bebauter Fläche um ein Vielfaches zu steigern. So und jetzt dürfte bei Dir wohl der letzte Groschen gefallen sein, denn Pflanzen, die sich durch den E-Feld-Effekt wieder an den Urzeitcode erinnerten, stellten für die nach und nach aufkeimende Gentechnologie und die Agrochemie eine nicht zu vernachlässigten Gefahr dar. [2]
Und so kam, was kommen musste, nämlich die logische Konsequenz, dass die Wissenschaft, die selten oder nie Wissen schafft, ihre Muskeln spielen ließ, und die Ergebnisse der Forschungsarbeiten von Ebner und Schürch ins Lächerliche zogen. Und das Ende vom Lied war, dass, bevor die weltweite Gemeinde der hochheiligen Wissenschaft den Urzeitcode zur Kenntnis nehmen konnte, dieser zuvor schon mit „gütiger“ Mithilfe von Pressehuren totgeschrieben wurde.
Urzeitcode, die Wende zum Guten!
Na klar, denn hinter dem Urzeitcode steht auch der Schweizer Nobelpreisträger Prof. Dr. Werner Arber und noch zwei weitere Professoren finden den Urzeitcode auch ganz toll. Prof. Dr. Werner Arber drückte das so in Worten aus:
„Ich konnte die Versuchsreihen damals in der Ciba persönlich in Augenschein nehmen und war wirklich beeindruckt. Seither lässt mich der Gedanke daran nicht mehr los. Ich bin sicher: Irgendwann wird das jemand neu entdecken…“ [4]
Patent zurück gekauft
Ja, mein lieber Prof. Dr. Arber, jetzt ist es so weit, denn die Söhne von Schürch und Ebner haben das Patent über den Urzeitcode zurückgekauft. Und als wäre das nicht genug, stellen die Herren dieses Patent der Weltgemeinde kostenlos zur Verfügung. Gegen alle Widerstände kann nun die Elektrofeld-Technologie dem satanischen Gähn- Geh – Gehn – Gentech-Saatgut das Wasser abgraben, sprich, den umweltzerstörenden Chemie-Konzernen den Geldsack abschneiden. Dem Anbau von Urzeitcode geimpften Pflanzen steht eigentlich nichts mehr im Wege.
Nun, ob dies den Giftmischern, die bei Chemie-Riesen mehr oder weniger nutzlose Arbeit verrichten, gefällt, das lasse ich mal offen. Ja, ich lasse es jetzt offen, ob die Chemie-Giganten weiterhin kleine Landwirte durch den genmanipulierte Saatgut-Markt das Leben vermiesen, oder ob eben eine revolutionäre wie aber auch umweltfreundliche Alternative, zum Nulltarif den Siegeszug antreten wird.
Dem Urzeitcode zum Durchbruch verhelfen!
Ob nun das Wissen um den Urzeitcode ein weiteres Mal in der Versenkung verschwindet oder vielleicht doch endlich den Durchbruch schafft, das liegt in Deinen, in meinen, in unseren Händen! Also mach mit und gib den Zettel an Deinen Volksvertreter, einem Wissenschaftler oder einem vertrauenswürdigen Journalisten aus der sogenannten seriösen freien Presse weiter. Erzähle die Geschichte auch Deinen Facebook-Brüdern und –Schwestern, und sorge somit für viele „likes“ und „shares“ und vor allen Dingen trage mit Deinem Weckruf ein Funken Hoffnung in die Welt! Nein, lass uns gemeinsam einen Flächenbrand entfachen. Okay, einen habe ich noch! Werbeflyer zur Verbreitung der unglaublichen Geschichte über den Urzeitcode, den kannst Du hier downloaden.
Habe fertig und verbleibe nun mit urzeitlichen Grüßen Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)
https://www.youtube.com/watch?v=q8wX0Sn1JbU