Hallo Keshe-Freund/in und Wissenschaftler/in, heute möchte ich dir die Nano-Beschichtung (das nano coating) näher bringen.
Die Nanoschicht
Warum müssen wir überhaupt Nano-Beschichten?
Die Basis für das Nano-Beschichten bildet Kupfer. Einfach erklärt, wir verändern die Struktur des Kupfers in einen Supraleiter. Was heißt das? Durch das Erhitzen oder Ätzen des Kupfers, brechen kleine Nano Partikel aus der festen Struktur des Kupfers heraus und in Verbindung mit dem Sauerstoff entsteht eine Kupfer(I)oxid–Schicht (Cu2O), welche sich auf den Kupfer wieder ablagert.
Diese Schicht sieht dann rot-blau bis leicht grau aus. Machen wir mit der Nano-Beschichtung weiter, erhalten wir eine Kupfer(II)oxid–Schicht (CuO), die dann schwarz aussieht und genau diese wollen wir haben. Auf der Kupfer(II)oxid-Schicht haben sich kleine Kristalle gebildet, die auch Nanowire (CuO) genannt werden. Diese kleinen Kristalle haben eine noch engere Struktur und können somit mehr leiten, was wir dann Supraleiter nennen. Im unteren Bild siest du feuergecoatetes Kupfer unter dem Rasterelektronenmikroskop.
Bild (a): Deutlich ist die Cu2O-Schicht und die CuO-Schicht zu sehen und die darauf entstehenden Nanowires. Bild (b): Vergrößerung des grün markierten Bereiches von (a), Quelle: Yuan et al. (2011, p.2493)
Die Varianten der Nano-Beschichtung
Es gibt diverse Varianten wie man eine Nanoschicht auf das Kupfer auftragen kann.
Die Feuer-Beschichtung
Die Gas-Beschichtung
Die chemische Beschichtung
Die plasmatische Beschichtung
Die (unübliche) elektrische Beschichtung
Dir ist selbst überlassen welche du verwendest. Jedoch solltest du eines beachten, für Heilzwecke und Reinigung bitte nur die chemische Beschichtung nutzen, da die Nanoschicht viel besser und gleichmäßiger wird und nicht abplatzen kann. Sie dauert jedoch etwas länger als die anderen zwei Verfahren. Die ersten 3 Varianten erkläre ich nun nacheinander.
Sicherheitshinweis
Bevor du startest, solltest du dir bewusst sein, das hier nicht gespielt wird. Wir benutzen teilweise explosive und stark ätzende Materialien. Also sei bitte immer vorsichtig bei allem was du machst und überlege jeden Schritt genau.
Bevor du mit der Nano-Beschichtung beginnst, lies dir bitte den gesamten Text der jeweiligen Beschichtungsmethode durch und schaue dir bestenfalls auch das Video weiter unten an, um genau zu wissen was du machen musst. Damit es keine bösen Überraschungen gibt.
Was wir brauchen
Schutzbrille
Säurefeste- oder feuerfeste Handschuhe
NaOH (Natriumhydroxid oder Rohreiniger in den Märkten für die chemische Beschichtung)
Gasbrenner mit Butangas (für die Gas-Beschichtung)
Naturholz (für die Feuer-Beschichtung)
Feuerfeste Unterlage
Multimeter
Bitte möglichst alles im Freien machen und nicht im geschlossenen Raum!
1. Die Feuer-Beschichtung
Diese Materialien brauchst du
Kupfer (Draht, Blech etc.)
Holz (am besten aus der Natur)
Feuer
Feuerfeste Unterlage oder Stein
Einen feuerfesten Haken oder Zange
Feuerfeste Handschuhe und Schutzbrille
Beschreibung der Feuer-Beschichtung
Zu erst machst du ein kleines Lagerfeuer mit dem Holz und lässt es runterbrennen. Sobald du genug Glut hast, legst du das Kupfer auf die Glut und wartest ein paar Sekunden. Vorsicht! Das Kupfer darf nicht glühen, sondern nur schwarz werden. Mach dir keine Gedanken wie du es reinlegst, es wird von allen Seiten schwarz. Du musst es nicht wenden. Wenn es schwarz ist, legst du das heiße Material mit einemHaken oder einer Zange auf einen Stein oder einer feuerfesten Unterlage um es abkühlen zu lassen. Tauche es nicht in Wasser ein, da die Nanoschicht sofort abplatzen würde. Dabei ist es egal, ob es kaltes oder warmes Wasser ist. Erst nach dem Abkühlen tauchst du es in Wasser, um den ganzen Schmutz abzuwaschen. Mit einem Tuch kannst du das Material etwas trocken tupfen und legst es mit dem Haken oder der Zange wieder in die Glut hinein. Das wiederhohlst du mindestens 30 Mal um eine schöne Nanoschicht zu bekommen. Sobald du fertig bist und denkst es sieht gut aus, trocknest du es und legst es vorsichtig in einen Behälter, damit die Nanoschicht nicht zerstört wird. Das Kupfer ist nun Nano-Kupfer und ist bereit zur weiteren Verwendung wie für GaNS-Herstellung, Plasma-Batterien, Magrav, Heilstift, Auto-Generator etc.. Mit einem Pinsel kannst du über das Material streichen um zu sehen, ob du auch wirklich alle Seiten schwarz bekommen hast. Nun fehlt nur noch eines, das Potenzial abzuziehen. Dazu aber mehr am Ende des Artikels.
2. Die Gas-Beschichtung
Welche Materialien brauchst du?
Kupfer (Draht, Blech etc.)
Butangas (kein anderes!)
Gasbrenner
Schutzbrille
Feuerfeste Handschuhe
Zange oder Haken
Gestell zum Aufhängen
Beschreibung der Gas-Beschichtung
Du hängst das Kupfer-Material auf und bewegst langsam den Gasbrenner darüber. Wichtig dabei ist, den Gasbrenner nur in eine Richtung zu bewegen, da du bei der Gas-Beschichtung die Flussrichtung des Plasma beeinflussen kannst. Wenn du das fertige Nano-Kupfer für die GaNS-Herstellung nehmen willst, dann ist die Richtung egal. Hast du jedoch eine Magrav-Spule oder einen Heil-Stift, dann ist es nicht egal. Dazu aber mehr in einem separaten Artikel. Auch bei dieser Nano-Beschichtung gilt wieder, nur schwarz machen und nicht zum glühen bringen! Lass es auch abkühlen, damit es nicht glüht. Am besten du gehst 3 Mal drüber und lässt es eine Minute abkühlen. Das ganze machst du mindestens 6 Mal. Wenn alles schön schwarz ist, bist du fertig. Keine Angst, du musst nicht mit dem Gasbrenner drumherum brennen, denn die Hitze beschichtet das ganze Kupfer. Die Gas-Beschichtung wird hauptsächlich für den Magrav und Auto Generator genommen, da die Struktur des Kupfers dafür besser geeignet ist. Sie wird aber auch zur GaNS-Herstellung verwendet. Nachdem du fertig bist, lässt du das Kupfer abkühlen und legst es wieder so weg, dass es nicht zerstört werden kann.
Warum sollte man das Kupfer nicht zum Glühen bringen?
Durch das Ausglühen platzt die Nano-Beschichtung ab und du musst von vorne anfangen. Jedes mal wenn du das Kupfer ins Feuer legst oder mit dem Gasbrenner über das Kupfer gehst, entstehen 10.000 oder mehr Nanoschichten.
Die chemische Beschichtung
Welche Materialien brauchst du?
NaOH (Natriumhydroxid / Ätznatron / Rohrreiniger ohne Zusätze)
1 Liter destilliertes Wasser
Edelstahltopf oder starker Plastikbehälter bzw. -Flasche
Heilkräuter wie z.B. Thymian, Basilikum, Oregano etc.
Heilsteine
Das Herstellen der Coating-Flüssigkeit
Gebe 60g Rohrreiniger in einen Edelstahltopf oder starken Plastikbehälter. Nimm etwas Alufolie und baue damit Alukugeln, so ca. 5 Stück. Lege die Alukugeln in den Topf zusammen mit den 3 Flaschenhälsen (ohne Deckel, von Coca Cola!), die du vorher mit einer Säge oder guten Schere abgeschnitten hast. Optional kannst du auch Kräuter und Heilsteine in den Behälter geben. Wenn alle Zutaten im Topf liegen, legst du den Topfdeckel zu ca. 90% auf den Topf. Es braucht nur eine kleine Luke frei liegen. Erhitze nun das destillierte Wasser mit einem Wasserkocher und gieße es langsam in den Behälter (durch die kleine Öffnung, geht auch mit einem Trichter). Sei hierbei sehr behutsam, denn es ist heiß und könnte spritzen. Vorsicht, Ätz-Gefahr! Nachdem eingießen schließe den Deckel umgehend und atme zu keinem Zeitpunkt den Dampf ein. Am besten du machst die Coating-Flüssigkeit draußen, denn es riecht sehr stark ätzend. Benutze dabei immer eine Schutzbrille und Handschuhe! Damit der Deckel auf dem Behälter bleibt, kannst du den Wasserkocher oder einen Stein darauf legen. Es sollte so gut wie kaum bis gar kein Dampf den Behälter verlassen, um auch noch einen Liter heißes Wasser nach dem Abkühlen zu haben. Du fragst dich vielleicht, warum ausgerechnet Flaschenhälse der Firma Coca-Cola? In den Flaschenhälsen ist C14 (Kohlenstoff 14) eingearbeitet, es sind die Einzigen die diesen Stoff in den Flaschen haben. Alternativ könnte man auch das C14 anstelle der Flaschenhälse in den Behälter geben. Nachdem die sogenannte Coating-Flüssigkeit abgekühlt ist, kannst du sie mit einem Trichter und einem Filter (Kaffeefilter) in die Sprühflasche füllen. Auch hier wieder Vorsicht beim Befüllen, Ätz-Gefahr! Der Filter verhindert das die ganzen groben Stoffe nicht in die Flasche kommen, sondern nur die Flüssigkeit. Diese Nano-Beschichtung ist sehr gut geeignet für Heil-Stifte oder zur Reinigung.
Beschreibung der chemischen Beschichtung
Nun packen wir das Kupfer in ein Glas, Behälter oder Plastikflasche und sprühen es 3 Mal ein. Dann verschließen wir den Behälter und lagern es irgendwo, wo es warm ist. Z.B. in der Sonne, vor dem Heizkörper oder vor den Kamin/Ofen. Nach ca. 1-4 Wochen ist die Nano-Beschichtung fertig. Im laufe der Zeit geht das Beschichten aber schneller, da die Felder im Behälter enthalten sind und nicht erst aufgebaut werden müssen. Deshalb empfiehlt es sich immer den gleichen Behälter zu nehmen. Am besten ist jedoch Glas, denn das kann nicht durchätzen. Mit dem 1 Liter an Flüssigkeit solltest du locker 1 Jahr auskommen. Schütte die übrige Flüssigkeit nach dem Coaten immer wieder zurück in die Sprühflasche. Achte dabei auch darauf Handschuhe zu tragen, wegen der Ätz-Gefahr! Beim entnehmen der fertigen Nano-beschichteten Materialien, achte auf Handschuhe und eine säurefeste Unterlage. Mach es am besten draußen, da es zu beißendem und ätzenden Geruch kommen kann. Hier noch ein Tipp von mir: Nimm die Sprühflaschen von Mr. Muscle, die halten mindestens ein halbes Jahr, bevor der Sprühkopf sich auflöst. Bewahre die Coating-Flüssigkeit in einer Glasflasche auf.
Der letzte Schritt: Das Abziehen des Potenzials
Unter „Potential abziehen“ wird der Prozess verstanden, das „Plasma“ durch den Strom des Multimeters anzuregen, sich zu bewegen, bzw. sich zu organisieren. Es wird also Strom abgezogen, um das System anzuregen, neuen Strom zu produzieren. [1]
Das Potenzial wird nur bei der Feuer- und chemischen Beschichtung abgezogen! Nach dem die Nanoschicht aufgetragen ist, müssen wir noch das Potenzial abziehen mittels eines Multimeters. Einen Multimeter kannst du günstig in jedem Baumarkt oder online erwerben. Es muss kein teures Gerät sein, es reicht schon eines für um die 20,00 €. Lege dazu dein Nano-Material auf eine Zinkplatte oder verzinkte Platte. Nun halte den Minuspol (COM oder das schwarze Kabel) des Multimeters an die Zinkplatte (oder ein Hühnerdraht) und den Pluspol (V oder rotes Kabel) an das Nano-Kupfer. Es ist wichtig, dass das Multimeter auf Millivolt-Gleichstrom eingestellt ist. Es ist das Zeichen mit der gestrichelten Linie und der durchgezogenen Linie. Halte die Kabel für 10 Sekunden auf das Material und sofort bauen sich tausende Nanoschichten auf. Du wirst nun bemerken, dass das Multimeter, sobald es dran ist, nicht mehr auf null zurück geht. Das ist normal und soll so sein. Es ist auch nicht wichtig, welchen Wert es zeigt. Hauptsache es bewegt sich ein Wert im Multimeter. Mache das alle zwei Stunden für drei Tage während des Trocknens des Nanomaterials. Ich empfehle aber, je länger du es machst desto besser. Lass dir generell Zeit mit allem was du machst.
Tipp zum Abziehen des Potenzials
Klemme eine LED einfach an das Zinkblech und das Nano-Material. Damit ziehst du ständig das Potential ab. Den Tipp habe ich von einem Chemiker.
Fazit
Aus meiner Erfahrung heraus, bevorzuge ich die Gas- und chemische Beschichtung. Ich benutze erst die Gas-Methode und mache das Kupfer grau bis schwarz, dann lege ich das Kupfer in ein großes Glas mit Deckel und sprühe 3-5 Mal ein. Deckel drauf und ab auf die Heizung oder vor den Kamin. Nach ca. 1 Woche nehme ich das sehr gut beschichtete Material heraus und ziehe das Potenzial min. 1 Woche lang ab. Seit einem Jahr mache ich das nun schon so und ich habe immer schön schwarzes Nano-Material, welches mittlerweile mindestens 1 Volt am Messgerät anzeigt. Hier ein Video zur Nano-Beschichtung von Peter Salocher. Es hat mir sehr geholfen. https://www.youtube.com/watch?v=TsQ_qDuKXD0 Nächster Beitrag:
Man hört mittlerweile viel von der Keshe Foundation und deren Plasma-Technologie, aber kaum einer weiß was das ist und was man damit machen kann. Das möchte ich gerne ändern. Mein Name ist Stefan und ich berichte euch von dem Keshe Foundation Spaceship Institute und deren Knowledge Seeker (Wissenssucher) Workshops und vor allem der Technologie.
Super, einfach und klar erklärt. Das war genau der Part, der mir noch gefehlt hat.
Aber: Kannst Du vielleicht den Tipp mit der LED zum abziehen des Potentials etwas genauer erläutern? Beim Coaten verwenden wir ja keine Zinkplatte. Also WIE genau müsste ich WAS WO anschliessen/verbinden?
LG Mario
Hallo Stefan, ich bin eine Frau und 60. Ich hätte auch gern die Frage von Mario beantwortet bekommen. Doch noch viel wichtiger ist, ich habe alles so befolgt, wie du es erklärt hast. habe mir alles ausgedruckt. Nachdem ich die Coating-Flüssigkeit hergestellt hatte, habe ich all meine Kupfersachen in einem großen Würstchenglas reingetan und weil es soviel war 4 Sprühsroße reingegeben. Aber leider sind meine Kupfersachen nicht gleichmäßig schwarz geworden. Also habe ich nochmals reingesprüht, ist immer noch nicht alles, trotz mehrfachen wendens, gleichmäßig schwarz geworden. Kollege meinte, ich sollte alle Kupferteile reinigen bevor ich sie coate. Ist es wahr?? Vielen Dank für die antwort LG H: Wintermeyer
Ja, da haben die Kollegen vollkommen recht. Erstens die zu benutzenden Teile gut reinigen ( Zitronensäure eventuell benutzen) dann mit destilliertem Wasser abspülen und eben nur noch mit Handschuhen anfassen. So Ähnlich gilt das auch für den Behälter, speziell wenn es ein gebrauchtes Glas ist. Wenn man das beherzigt klappt es eigentlich ganz gut. Falls nicht, kannst Du auch die andere Methode testen und sehen, womit Du besser zurecht kommst. Liebe Grüße Roland
Dieser Beitrag ist eine zusammenfassende Übersetzung des englischsprachigen "20th International Knowledge Seeker Workshop" der Keshe Foundation vom 21. Juni 2016.Der englischsprachige Knowledge-Seeker Workshop findet jeden...
Hallo Plasma-Freund/in und Wissenssucher/in! Am Samstag den 26.11.2016 fand endlich mein erster Plasma-Workshop im Osten Deutschlands statt. Ich habe mich sehr gefreut, dass alle angemeldeten...
Hallo Keshe-Freund/in und Wissenschaftler/in. Heute möchte ich dir die GaNS-Herstellung erklären. Du kannst quasi aus allem ein GaNS herstellen, soviel vorweg. Wie wir bereits in...
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Super Arbeit herzlichen Dank
Danke schön.
Super, einfach und klar erklärt. Das war genau der Part, der mir noch gefehlt hat.
Aber: Kannst Du vielleicht den Tipp mit der LED zum abziehen des Potentials etwas genauer erläutern? Beim Coaten verwenden wir ja keine Zinkplatte. Also WIE genau müsste ich WAS WO anschliessen/verbinden?
LG Mario
Hallo Stefan, ich bin eine Frau und 60. Ich hätte auch gern die Frage von Mario beantwortet bekommen. Doch noch viel wichtiger ist, ich habe alles so befolgt, wie du es erklärt hast. habe mir alles ausgedruckt. Nachdem ich die Coating-Flüssigkeit hergestellt hatte, habe ich all meine Kupfersachen in einem großen Würstchenglas reingetan und weil es soviel war 4 Sprühsroße reingegeben. Aber leider sind meine Kupfersachen nicht gleichmäßig schwarz geworden. Also habe ich nochmals reingesprüht, ist immer noch nicht alles, trotz mehrfachen wendens, gleichmäßig schwarz geworden. Kollege meinte, ich sollte alle Kupferteile reinigen bevor ich sie coate. Ist es wahr?? Vielen Dank für die antwort LG H: Wintermeyer
Ja, da haben die Kollegen vollkommen recht. Erstens die zu benutzenden Teile gut reinigen ( Zitronensäure eventuell benutzen) dann mit destilliertem Wasser abspülen und eben nur noch mit Handschuhen anfassen. So Ähnlich gilt das auch für den Behälter, speziell wenn es ein gebrauchtes Glas ist. Wenn man das beherzigt klappt es eigentlich ganz gut. Falls nicht, kannst Du auch die andere Methode testen und sehen, womit Du besser zurecht kommst. Liebe Grüße Roland