Diskriminierung: Nein zur Kampagne gegen Diskriminierung!

Diskriminierung - einer steht außen vor
Diskriminierung © 3152ופקא (own work), Lizenz: CC BY-SA 3.0

Ein paar Worte über Diskriminierung

Nein, zu dem Schwachsinn, das sich Idioten ausgedacht haben! Also nein zu einer Kampagne, wo Kicker, die zu viel in die Beine, statt in das Gehirn gepackt haben, missbraucht werden! [1] Lach nicht, denn genau gegen diese Begrifflichkeit schreibe ich gerade an! Okay, TV-Spots, die meiner Meinung nach jeder Beschreibung spotten, machen nur Sinn, wenn sich Idioten, Vollpfosten halt auf 2 bis 3 Beinen, je nachdem, ob man das Innenbein, das sich bei manchem Lebewesen zwischen den 2 Schenkeln befindet, einrechnet, für so was hergeben. Und weil in diesem Land die Hirntoten überhand genommen haben, möchte ich zum Thema Diskriminierung schon ein paar Worte aufs Papier schmeißen.

Macht eine Kampagne gegen Diskriminierung Sinn?

Ja, es macht schon Sinn sich über hirnlose Idioten auszulassen, die vor Kameras irgendwas von Diskriminierung johlen, wo sie doch gar nicht verstehen, über was sie denn da reden! Also, liebe Kicker hört gut zu: Ich bring euch in Form – ich gebe euch zu diesem Thema ein paar nützliche Informationen an die Hand! Und nun? Okay, entweder gelingt es mir, aufgrund meiner genialen Schreibkunst, diese Bildungslücke über die angebliche Diskriminierung zu schließen oder es bleibt mir nichts anderes übrig, als das Geschmeiß, das sich der Realität verweigert, zu erschießen. Nimm das bitte nicht wörtlich, denn die Biomasse, die sich vor den Karren der NWO spannen lässt, die werde ich mit der Kraft meiner durchdringenden Worte auch so erledigen!

Sind die Deutschen Opfer von Diskriminierung?

Ich werde nun deshalb – verdammt noch mal – die Sache mit der Diskriminierung mit der nötigen Ruhe und Gelassenheit angehen! Also, hör gut zu, das ist so: Alle, außer das Volk mit der Länderkennung „deutsch“, werden diskriminiert. Nun, das war jetzt nur ein kleiner Scherz, denn unter dem Deckmäntelchen „Diskriminierung“ können die EurokRATTEN, die sich diese fiese Kampagne ausgedacht haben, dem System gesteuerten Deutschen Michel für alle Zeiten unten halten. Wäre doch blöd, wenn den Germanen, die hier wohnen, auf die Idee kämen sich von diesem Mist zu befreien und selbstbewusst den Peinigern, die sich ständig neue Sauereien ausdenken, um ein Volk zu knechten, mal ans Bein pissen würden! Nun schauen wir uns doch mal gemeinsam an, ob das mit der Diskriminierung ein spezielles deutsches Problem ist oder was es denn mit dem Begriff „Diskriminierung“, das Wort das aus dem Lateinischen abgeleitet ist, auf sich hat. Nun, um das mit der Diskriminierung zu klären, ist es erst einmal vordergründig wichtig Dir das Wort verständlich zu machen.

Der Begriff „Diskriminierung“

Nun, das ist so: Ursprünglich ist der Begriff Diskriminierung erst einmal neutral. Diskriminierung, lat. Discriminare, hat was mit trennen, mit unterscheiden, bzw. eine Unterscheidung zu treffen, zu tun. [2] Und da ist es halt mal so, dass es so wohl erwünschte, aber auch unerwünschte Ungleichbehandlung gibt, und diese nur im Sinne des Betrachters mal so oder so ausgelegt werden kann. Daraus ist zu schließen, dass es genau aus diesem Grunde kein Leben ohne Diskriminierung geben kann, denn selbst beim besten Willen fühlt sich immer irgendeiner blöd angepisst, vernachlässigt oder benachteiligt. Per Gesetz oder mit einer Kampagne, die Diskriminierung generell auszuschließen, kann nur Leuten einfallen, denen, aufgrund permanenter Massenmedien-Verblödung ein Mindestmaß von gesundem Menschenverstand fehlt. Nun, egal ob eine total verblödete Masse sich an eine Kampagne oder sich an ein Gesetz klammert, ist es so, dass die Natur für alles, was im Leben geschieht, einen Ausgleich schafft.

Diskriminierung per Gesetz verbieten oder geht`s auch anders?

Mag seit der Deklaration der Menschenrechte das Antidiskriminierungsverbot (u.a. in der US-Verfassung), als Gleichbehandlungsgebot verfassungsgemäß verankert sein, ist es doch so, dass die Gleichheit, wie es auch im Artikel 3 Abs. 3 und Artikel 33 Grundgesetz geschrieben steht, nur eine Illusion ist! So was, wie die Gleichheit vor dem Gesetz gibt es nicht! Nur eine krude Verschwörungstheorie? Mitnichten, wie die Geschichte zeigt! Die Diskriminierung gegen das deutsche Volk ist, dank unserer VolksZERTRETER, mittlerweile ausgeufert. Hier ein paar Beispiele, wie es um die Gleichbehandlung der Deutschen in der Gemeinschaft der Völker dieser Welt steht, bzw. hier die Beweise, warum das Diskriminierungsverbot für alle, außer für die Deutschen Gültigkeit hat. Es ist schlicht und ergreifend so, dass ein abgrundtiefer Hass gegen die Deutschen eine Gleichbehandlung erst gar nicht zulässt. Und diese Geschichte des Deutschenhass hat einen ganz langen Bart. Glaubst Du nicht? Okay, dann lass Dir mal eine kleine Ansammlung von Sprechdurchfällen von Winston Churchill auf der Zunge zergehen. Hier nun eine Auswahl seiner erbrochenen Worte:

“Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht. (…) Deutschland muss wieder besiegt werden und dieses mal endgültig. (…) Sie müssen sich darüber im klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt. (…) Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten(!) können.“ [3]

Christine Löchner – DIE LINKE – bezeichnet sich selbst als Volksverräterin!

Meinst Du im Ernst, dass ein Land, das mit so viel Nettigkeiten bedacht wird, überhaupt in der Völkergemeinschaft eine Gleichbehandlung erfahren kann oder ist es nicht so, dass die Deutschen gerade zu auserkoren wurden mit aller Härte, und wo es nur geht, diskriminiert zu werden? Na klar, denn wenn mittlerweile, dank Frankfurter Schule – eine Umerziehungsanstalt für deutsche Politiker – unsere so genannten Volksvertreter, oder sollte ich besser Volksverräter sagen, ins selbe Horn blasen, was haben wir dann noch als Volk zu erwarten, wenn eine Christin Löchner – so was von links – Die LINKE halt – sich selbst dazu bekennt? Wörtlich sagte sie:

“Es mag Sie vielleicht überraschen, aber ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.” [4]

Warum gilt für die Deutschen nicht auch das Gleichbehandlungsprinzip?

Ach ja, überrascht es Dich da noch, wenn das deutsche Volk, aufgrund ständiger Ungleichbehandlung sich vom Joch dieser Verbrecher lösen möchte, und überrascht es Dich dann noch, dass verschiedene Friedensbewegungen sich für ein Ende der Diskriminierung der Deutschen, mittels Demonstrationen, einsetzen? Und warum in 3 Teufels Namen müssen Leute, die sich dafür stark machen, von so genannten Anti-Faschisten sich die Birne weichkloppen lassen? Und warum schreiten unsere Politiker, die sich ja gegen Diskriminierung grundsätzlich stark machen sollten, nicht ein? Was ist so verwerflich, wenn Deutsche gegen die Diskriminierung im eigenen Lande Stellung beziehen? Gilt denn das Gleichbehandlungsprinzip nicht auch für Deutsche? Und warum müssen wir uns solche Sprüche, wie von Jürgen Trittin – Tritt ihn halt – anhören, der in einem leicht berauschten Zustand sich zu folgender Aussage hinreißen ließ:

„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” [4]

Muss man sich bei so viel Deutschenhass noch wundern, dass die Diskriminierung der Deutschen im eigenen Land rasant zunimmt? Hat nicht schon die ehemalige Bundesfamilienministerin Kristina Schröder im Jahre 2010 gerade davor gewarnt? Na klar, sie sagte:

„Es gibt in unseren Schulhöfen und es gibt in unseren U-Bahnen und S-Bahnen ein Problem mit Deutschenfeindlichkeit (…) Da werden deutsche Kinder und Jugendliche dafür angegriffen, weil sie Deutsche sind.“ Sie würden etwa als „deutsche Kartoffel“ oder „deutsche Schlampe“ beschimpft.“ [5]

Wer als Politiker die Diskriminierung der Deutschen anspricht, der hat nichts mehr zu lachen.

Schön, sie zeigte Mut. Und nun? Heute ist sie, wohl dank ihrem mutigen Bekenntnis zum eigenen Volk, nur noch eine einfach Abgeordnete im Bundestag. Und was lernen wir aus dieser Geschichte? Na klar, wer Ungleichbehandlung anprangert, wer als Politiker den Mut hat seine Aufgabe als Volksvertreter wahrzunehmen, der darf sich hernach mit einem Karriereknick anfreunden. So was tut man nicht! Man sagt nicht einfach so dahin, dass man hier als Deutsche diskriminiert wird, weil man dieser bestimmten Ethnie angehört. Die zunehmende Deutschenfeindlichkeit muss alternativlos hingenommen werden.
Nein, das müssen wir eben nicht! Es ist unser gutes Recht schreiendes Unrecht beim Namen zu nennen und dem einseitigen Antidiskriminierungsverbot, das nur für Zugereiste gilt, die rote Karte zu zeigen. Wir Deutschen sind ein friedliches Volk! Diskriminierung ist nicht unser Ding, aber bitte hört endlich auf in unserem Land uns wie Schweine zu behandeln! Es ist unser Land und nicht Multi-Kulti Land und wir wehren uns gegen jedwede Einmischung in unsere persönlichen Interessen! Wir sind, auch wenn uns die GRÜNEN Gegenteiliges einreden möchten, kein Einwanderungsland. Sprüche, wie der Vorstand der Bündnis90/Die Grünen in München von sich gab – ich zitiere:

“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“ [4]

lehnen wir mit aller Entschiedenheit ab! Und nun, was können wir tun, außer die Hände zum Gebet in den Schoß zu legen? Wir können, wenn wir es denn wirklich wollen, all diesen VolksZERTRETERN bei der nächsten Wahl, mit unserer Stimmverweigerung, aus dem Reichstag feuern! Behandeln wir diese Herrschaften endlich so, wie sie es schon längst verdient haben. Und das tun wir im Zuge der Gleichbehandlung so, dass wir alle, also den bunten Einheitsbrei, die braune Soße halt, aus dem bunten Tag rauswerfen! Und wenn wir schon dabei sind den Laden auszumisten, dann könnten wir ja bei dieser Gelegenheit endlich mal die Deutschlandfrage stellen und unseren Besatzern mit einem ordentlichen Tritt in den Hintern die Heimreise schmackhaft machen. Mit dieser Forderung bin ich nicht alleine, denn ins gleiche Horn blies im Jahre 2013 auch der Gregor Gysi, der in einem Interview mit dem TV-Sender Phoenix als Kommentar zur NSA-Spionageaffaire folgendes sagte:

„Ich muss ihnen mal ganz ernsthaft sagen, dass das Besatzungsstatut immer noch gilt. Wir haben nicht das Jahr 1945, wir haben das Jahr 2013. Könnte man nicht das mal aufheben und die Besatzung Deutschlands beenden? Ich finde es höchste Zeit und ein Paar mutige Schritte müssen gegangen werden.“ [6]

Hört die Diskriminierung auf, wenn die Deutschen sich eine Verfassung geben?

Wie recht er hat, aber das würde ja bedeuten, dass das, was die Leut in diesem Land bisher als Wiedervereinigung bezeichnen, uns noch gar nicht zugefallen ist, und dass die Diskriminierung des deutschen Volkes erst dann aufhört, wenn wir endlich Artikel 146 Grundgesetz in die Tat umsetzen. Was, Du kennst den letzten Artikel des Grundgesetzes nicht? Okay, hier lies:

„Dieses Grundgesetz, das nach Vollendung der Einheit und Freiheit Deutschlands für das gesamte deutsche Volk gilt, verliert seine Gültigkeit an dem Tage, an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist.“ [7]

Genau das ist es, was uns die Gründerväter dieses Verwaltungskonstrukts mit auf den Weg gegeben haben, denn sie wussten schon damals, als ihnen das Grundgesetz von den „Befreiern“ diktiert wurde, dass das deutsche Volk nur dann in der Weltgemeinschaft gleichbehandelt wird, wenn es wieder als souveräner Staat auftreten kann. Nur so wird die Diskriminierung zu Grabe getragen! So sei es – AMEN!
Ganz lieben Gruß vom Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)

Quellenangaben

  1. endstation-rechts.de
  2. wikipedia.org
  3. deinweckruf.wordpress.com
  4. 1truth2prevail.wordpress.com
  5. spiegel.de
  6. alles-schallundrauch.blogspot.com
  7. dejure.org

1 Kommentar

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein