Sind Wetterwaffen die Waffen der Zukunft?
Was denn sonst? Na klar, genauso ist es! Mit Wetterwaffen betritt die Menschheit ein neues Terrain. Mit Wetterwaffen, so die Mission, kann die Kreatur, welche in der Regel nicht ganz dicht ist, Gott spielen. Die Wetterkontrolle in Menschenhand, das hat schon was! Regen, Blitze, Stürme und natürlich der Hurrikan auf den Bahamas – ein beeindruckendes Schauspiel, gell?! Ja, und da die in die Welt geschissene Biomasse mit Wetterwaffen so viel anfangen kann, wie ein Affe mit einem Studium über Wetterphänomene, kann diese Waffe, um damit Krieg zu spielen, natürlich locker eingesetzt werden.
Nur eine Verschwörungstheorie, oder haben Wetterwaffen schon einen 100 Jahre alten Zopf?
Also, wenn Wetterwaffen keine krude Verschwörungstheorie sind, dann sollten wir uns doch mal anschauen, was denn mit diesen Waffen so alles möglich ist. Übrigens, Wetterwaffen haben mittlerweile einen über 100 Jahre alten Zopf. Der Zopf heißt übrigens Nikola Tesla. Und dieser Erfinder, Elektroingenieur und exzentrisches Genie hatte damals schon die Idee das Wetter mit extrem niedrigen Frequenzen zu kontrollieren. Nach seiner Theorie sollte es möglich sein elektromagnetische Wellen, sogenannte ELF Wellen, welche immer um Stromleitungen oder elektrischen Geräten ausgestoßen werden, in die äußerste Schicht der Atmosphäre zu senden.
Waren Teslas Theorien der Grundstein für die heute eingesetzten Wetterwaffen?
Diese, so seine weitere Theorie, würden dort Hitze erzeugen und danach eine Wölbung der Ionosphäre verursachen. Genauer gesagt ist es so:
„Wenn man eine bestimmte Region der Ionosphäre aufheizt, wölbt sich diese nach außen, die innere Atmosphäre füllt den Hohlraum. Dies verändert den Jetstream und den Luftdruck in dieser Region. So gesehen, wird dies das Wetter manipulieren. Die aufgeheizte Ionosphäre ist wie ein gigantischer Damm, der den Weg des Jetstreams verändert. Der Jetstream fließt zwischen 10 und 15 km Höhe und erreicht Geschwindigkeiten bis zu 480 km/h. Ein Jetstream ist ein gerichtetes Starkwindband das Unmengen von Wasser auf der Erde bewegt, wie ein gigantischer Fluss in 18 km Höhe. Er bewegt das Wasser für Regen und Stürme, er ist die Hauptschlagader des Planeten.“
100 Jahre an Teslas Theorien gefeilt
Also halten wir hier fest, dass seit über 100 Jahren an Teslas Theorien gefeilt wurde, und dass der Menschheit, – sprich dem Militär – mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Wetterwaffen zugefallen sind. Okay, wahrscheinlich war es der böse Russe, der als Erster an Wetterwaffen bastelte, und dass die USA der erste Staat war, der von einer Wetterwaffe heimgesucht wurde.
USA das erste Opfer von Wetterwaffen?
Nur eine Vermutung, oder waren die USA tatsächlich das erste Opfer von Wetterwaffen? Gut möglich, denn im Juli 1976 traten in den USA unerklärliche Störungen der weltweiten Kommunikationssysteme auf. Da hatte wohl der Wettergott – der Russe – Klopfgeräusche von sich gegeben. Klopfgeräusche, bzw. Signale, welche im Fernsehen, Radio und sogar im Telefon zu hören waren, kamen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen aus der Sowjetunion.
Und diese Geräusche klangen für die Forscher wie der eines „Russian Woodpeckers“ (russischer Specht). Richtig lustig, denn dieser Specht sendete Klopfsignale von 10 Schlägen, die dann aufhörten und wieder von vorne anfingen.
Eine geheime Radiostation der Russen brachte es ans Tageslicht
Blöder Russe?! Ja, in diesem Fall muss ich leider eingestehen, dass der Russe eine geheime Radiostation gebaut hat, welche ELF-Wellen in die Atmosphäre über Nordamerika gesendet hat. Lach nicht! Das ist die Wahrheit, so wahr ich -der liebe Gott Martin- es sage! Satellitenaufnahmen enthüllten genau diese Tatsache. Aber warum sie das taten, ist das Deine nächste Frage?
Wollten die Russen nur ein Frühwarnsystem installieren?
Nun, ich kann die Frage nicht beantworten. Ich kann nur eine mögliche Erklärung liefern. Die Erklärung, dass die Russen versuchten ein Frühwarnsystem von evtl. Raketenangriffen aus den USA aufzustellen. Gut möglich, aber internationale Wissenschaftler vermuteten ein anderes Vorhaben. Das Vorhaben, dass, wie es der Tesla zuvor in seiner Theorie aufgestellt hatte, das Wetter zu manipulieren. Das war wohl der wahre Grund. Aber ob das wahr ist?
Wettermanipulationen mit Wetterwaffen
Ja, ich denke mir, dass der „russische Specht“ eine Waffe des Kalten Krieges war. Na klar, denn zu dieser Zeit, als der Specht aktiv war, geschahen in den USA merkwürdige Dinge.
„Zwischen 1987 und 1992 erlitt Kalifornien die schlimmste Dürre in der Geschichte der USA. Ernten und Vieh verendeten, die Lebensmittelpreise explodierten, die Menschen waren besorgt und Wissenschaftler ratlos. Einige Wissenschaftler vermuten, der Grund für die Dürre sei ein geheimnisvolles Hochdruckgebiet gewesen. 1300 km von der Küste entfernt, es blockierte die feuchte pazifische Luft, eine äußerst ungewöhnliche Anomalie.“1
Der „böse“ Russe war’s
Wie von Zauberhand wechselten die Winde ihre Richtung und wehten nach Westen. Und der Jetstream aus dem Osten war viel schwächer als normal üblich. In Folge kam es zu einer Dürre. Der „böse“ Russe stritt jedoch jegliche Einflussnahme auf die Wetterphänomene ab. Okay, was sollte der Russe denn anderes erzählen? Sollte der Russe der Menschheit erklären, dass er in Besitz einer Waffe ist, welche eine ganz neue Art der Kriegsführung möglich macht?
Nein, das wäre ja blöd, denn Sinn und Zweck war es ja diese Art von Kriegsführung geheim zu halten und alle, die an Wetterwaffen glauben, als unglaublich bescheuerte Verschwörungstheoretiker zu brandmarken. Was, wenn man die aktuelle „Wetterlage“ im Lande mit der Länderkennung „Deutsch“ anschaut, bisher auch ganz gut gelungen ist.
Das Entscheidende am Wetterkrieg
Also, alles in bester Ordnung, denn das Entscheidende am Wetterkrieg ist doch die Tatsache, dass man ihn immer abstreiten kann. Niemand kann halt zuverlässig behaupten, ob es das Wetter ist, oder ob es sich um einen militärischen Angriff handelt. Und niemand denkt im Traum daran, dass heute nicht nur der Russe, sondern auch die USA versteckte Kriege mit Wetterwaffen führen.
Leider auch hier klein Blödsinn! Ein klares Ja, denn auch die USA können schon seit geraumer Zeit, ohne entlarvt zu werden, mit Wetterwaffen Kriege führen. Ob jedoch alle Starkregenfälle, Hurrikans und Dürren doch nur Launen der Natur sind, das möchte ich nicht ausschließen, aber es ist sicher nicht dem Zufall geschuldet, dass die USA im Februar 1992 ihre eigenen geheimnisvollen Antennen bauten.
Das Projekt, das die USA damals ins Leben riefen, nennt sich HAARP und diese Anlage befindet sich in Garkona, Alaska. Ach ja, dieses HAARP steht für „High Frequency Active Auroral Research Program“, und ist eine Kooperation zwischen der US-Air Force, der US-Navy und akademischen Instituten.
Was heute mit der größten Radiostation der Welt möglich ist
Das, was in Garkona, Alaska so rumsteht, ist mittlerweile die größte Radiostation der Welt. Doch das, was dort an Signalen versendet wird, das ist weder für Dein, noch für mein Ohr bestimmt. Da brauchst Du auch nicht näher hinzuschauen, außer zu kapieren, dass von den Antennen mit einer einzigartigen Technologie Millionen von ELF Wellen auf einen winzigen Punkt in der Atmosphäre gerichtet werden kann.
Auch wenn das US-Militär behauptet, dass HAARP nur die elektrischen und physikalischen Eigenschaften der Ionosphäre für defensive und zivile Zwecke nutzt, wird hinter vorgehaltener Hand dennoch davon gesprochen, dass eben diese ELF-Wellen die Atmosphäre aufheizen und das Wetter manipulieren.
Nein, nicht mehr hinter vorgehaltener Hand, sondern die Beweise liegen auf dem Tisch!
„HAARP veränderte das Wetter, das beweisen die Akten des Militärs. Sie haben es in ihren eigenen Akten zugegeben und streiten es danach öffentlich ab. HAARP könnte den Jetstream nur indirekt verändern, wenn die Ionosphäre nach außen gedrückt wird, dann muss die Stratosphäre die Lücke ausgleichen. Der Jetstream würde sich mitbewegen und hunderte Kilometer weit verrücken und die Wasserbewegungen in unserer Atmosphäre verändern.“1
Ein weltweites Netzwerk von Wetterwaffen
Lustig, gell?! Noch lustiger wird es wenn Du verstehst, dass es ein weltweites Netzwerk von Wetterwaffen gibt. So unterhalten die Russen den Sender Sura und die EurOPAäische Union einen in Tromsö in Norwegen. Und, wer weiß schon wirklich wo noch weitere HAARP-Anlagen stehen? Egal, wo sie noch stehen, denn im Verbund können diese Sender den Kurs des Jetstreams, und damit insgesamt das Wetter dieses Planeten, verändern. Dürren und Starkregenfälle kommen somit nicht immer zufällig daher, sprich, sie sind nicht unbedingt Launen der Natur.
Jetzt ist alles möglich!
Jetzt ist alles möglich! So können Wetterwaffen, durch Erzeugung von Hochdruckgebieten, auch Hurrikans steuern. Wie bescheuert ist das denn? Ich weiß, Du bist gerade von Sinnen! Ich verstehe das, denn wie sollten wir es denn verstehen, dass die neue Art von Kriegen mit Wetterwaffen geführt werden. Obwohl die US-Regierung vehement diese Art der Kriegsführung bestreitet, stehen die Experten, welche von seltsamen Anomalien berichten, vor einem Rätsel.
Seltsame Störungen in der Ionosphäre
So machten im Dezember 2001 NASA Wissenschaftler in Kalifornien seltsame Entdeckungen. Sie stellten fest, dass bei 100 Erdbeben mit einer Stärke über 5 auf der Richterskala zuvor elektrische Störungen in der Ionosphäre voraus gegangen sind. Weiterhin ist ein spezieller Fall aus dem Jahre 1987 bekannt, wo in Oregon mit Hilfe von ELF Wellen nach Gas und Öl gesucht wurde.
Da ist bei der Suche mit anderen Ergebnissen gerechnet worden. Sie rechneten nicht damit, dass, sobald sie ihre Geräte einschalteten, ein Erdbeben losbrach. Es war halt so, dass diese ELF Wellen im Boden Schwingungen auslösten, und dass diese mit der richtigen Frequenz verheerende Folgen auslösten.
Seltsame Phänomene am Himmel
Es gibt aber auch die Theorie, dass nicht nur HAARP für Erdbeben verantwortlich ist. Es gibt doch tatsächlich noch „Idioten“ welche auch seltsame Phänomene am Himmel als Auslöser für Wetterkapriolen sehen. Du hast es sicher auch schon gesehen, dass überall in der Welt am Himmel seltsame Wolkenformationen erscheinen. Wolkenstreifen, die mal parallel verlaufen, aber auch Karo und X-Muster bilden – haste nicht gesehen?! Sind das wirklich nur normale Kondensstreifen von Flugzeugen?
Aber wenn dem so wäre, warum bleiben sie oft für viele Stunden, manchmal für einen ganzen Tag am Himmel? Verschwörungstheoretiker – von dem ich Einer von vielen bin – sagen, dass es Chemtrails sind. Und diese behaupten dann noch frech, dass Chemtrails Chemikalien sind, welche absichtlich von hochfliegenden Tankflugzeugen der Luftwaffe versprüht werden.
Repräsentant aus höchsten Regierungskreisen bestätigt Theorie
Du kannst jetzt vor Wut aus der Haut fahren und mich als verrückt bezeichnen, aber wenn doch ein Repräsentant aus höchsten Regierungskreisen, den man „Dick Sky“ nennt, genau diese Wahrheit ausspricht, dann bleibt Dir wohl nichts anderes übrig, als dass Du die Chemtrails auch als ein Mittel sehen musst um das Wetter zu manipulieren. Lach nicht, denn …
Chemtrails nur eine Theorie?
„Die Theorie ist, das Chemtrails in Verbindung mit HAARP genutzt werden. Metalloxide werden über feindlichen Himmel ausgestoßen und durch ELF Wellen aufgeheizt. >>>> Die Temperatur im Himmel steigt so auf 38 Grad Celsius, dies verhindert die Akkumulierung von Wasserdampf, damit auch Wolken und Regenfälle. Die ELF Wellen von HAARP prallen von der Ionosphäre ab und können über der Erde wandern. Jeder Punkt auf dem Globus ist zu erreichen. Das gefährliche an Chemtrails ist, dass sie den Himmel trocken legen. Diese chemischen Partikel können Dürren verursachen, ihre Rohstoffe trocken legen und sie zur Kapitulation zwingen.“1
Regen als Waffe
Umso schräger wird die Sache aber, wenn Du Dir nun vorstellen kannst, dass mit HAARP und Co. auch Regen zur Waffe werden kann. Mit Wetterwaffen könnten ganze Städte mit Flutwellen weggeschwemmt werden. Ich denke mir, dass die Herrgötter, die sich die Wetterwaffen ausgedacht haben, und diese mittlerweile auch großzügig zur Anwendung bringen, sich schon bewusst sind, was sie da anrichten.
Alles nur eine Laune der Natur?
Okay, die Mächtigen dieser Welt hatten schon immer großes Interesse Gott zu spielen. Und da sie nun die Mittel zur Verfügung haben, ist nicht alles, was Du als Wetterphänomen abtust, der Laune der Natur geschuldet – AMEN! Ja, hier beende ich mit „So sei es“, denn ich habe einfach keine Lust mehr weitere Zettel vollzuschmieren. Wenn Du mehr zum Thema Wetterwaffen wissen willst, dann frag doch den Suchhahn „Google“. Nur so: Füttere den Suchhahn doch mal mit folgenden Begriffen/Worten: – County Devon – 15. August 1952 – Lynmouth – .
Mir reicht’s für heute! Ich muss gleich noch nachschauen wie das Wetter in Kao Lak/Thailand für die nächsten Tage wird. Ob mir während meines Thailand-Urlaubs ein Zunami, ein Hurrikan, Starkregen, oder einfach nur viel Sonnenschein zufällt – okay, das wissen wohl nur die Götter, die das Wetter manipulieren. Nein, Wetterwaffen hin oder her – ich lass mich von der Laune der Natur überraschen.
Halt, stopp! Einen Knaller habe ich noch! Einen Bericht der US Air Force, bzw. der Plan, dass bis zum Jahre 2025 das Wetter zu Kriegszwecken manipuliert werden kann.
Werden bis 2025 alle Kriege mit Wetterwaffen geführt?
„Weather Modifikation kann Truppen optimieren und das Wetter könnte sich auf das ganze militärische Spektrum ausweiten. Der Bericht der US-Air Force war eine militärische Analyse der Möglichkeiten. Bis 2025 sollten wir in der Lage sein, das Wetter zu manipulieren. Es wird deutlich wie und warum die US-Air Force das Wetter sich zu Nutze machen sollte und welche Technologien dafür nötig sind, um so zukünftige Kriege zu führen.“1
Pefekte Kriegsführung der Zukunft
Okay, dann waren wohl die bisherigen Wettermanipulationen nur die Vorboten, was demnächst auf uns zukommt! Schön gell?! Ja, das ist doch schön, denn so können wir schon bald mit einer perfekten Kriegsführung rechnen. Ohne einen Schuss abzufeuern, wird der Gegner in die Knie gezwungen. Und am Schluss weiß dann auch niemand mehr, wer denn den Krieg begonnen hat. Jetzt darfst Du lachen. Du darfst aber auch gleich den Beitrag in sozialen Netzwerken mit Deinen Freunden teilen. Aber auch ein „Gefällt mir“ wär mir recht!
Beste Grüße Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)
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Hallo,
Die Welt die uns umgibt ist komplex, die Variabiltät der Bewegungen in flüssigen und gasförmigen Medien schier unendlich.
Das System rechnerisch zu erfassen ist mit den vorhandenen Möglichkeiten auch in Zukunft wohl unmöglich.
Die Kartoffel in der Mitte verändert sich in unterschiedlichen Zeiträumen und auch vom Intelligenz_Homo wird so einiges umgestaltet. Unsere Position im stellaren Raum beeinflußt jede Bewegung der Materie, die uns umgibt.
Gut – was machen dann die sich aufspielenden Götter mit dem Zepter der technischen Möglichkeiten in der Hand?
Sie spielen wie Kinder im Buddelkasten und versuchen aus aus den Reaktionen im umgebenen Chaos zu lernen.
Ja, möglicherweise weiß man in etwa was passieren könnte wenn man den Sand des Spielkastens mal in die eine oder andere Richtung wirft. Sicher kann man sich weder bei der Prognose noch bei einer synaptischen Auswertung sein warum es so kommen könnte oder warum es so kam.
Das Chaos ordnet sich und verfällt wieder in unvorhersagbare Unordnung. Ja sie spielen, doch werden 7 Spieler beim Versuch im Sturzflugangriff auf ein schwarzes Loch nie zusammen in´s schwarze kacken.
Nochmal zum klimatischen Einfluß des Homo – Intellektus. Er verändert sein Umfeld seit langer Zeit. So haben Entwaldung und Ackerbau nachweislich zu regionalen Veränderungen geführt, genauso wie Bebauungen, nehmen wir Tokio als Bespiel die regionalen Wettermuster nachhaltig verändert.
Schaffung sogenannter Störzonen verändert das Wettergeschehen nachhaltig.
Werden durch die „erneuerbaren“ Energieen Störzonen geschaffen? Ich denke ja.
Nehmen wir mal die Offshore Nummer und die küstennahen Windparks heraus, so finde ich über google maps (Satelitenperspektive) die Teile ohne je dagewesen zu sein.
Hier spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Topographie beeinflußt die konvektive Eigendynamik, ohne die die Winde der Höhe oft nicht in bodennahen Bereiche eingreifen. Die Sonne oder flüssiges Wasser als Speicher treiben diese Kräfte an. Ja, eben der Grund für nächtliche Ruhephasen. hält man diese Kräfte in den Dämmerstunden länger am Leben….. ?
Ja man baut das Umfeld um. Zur Hauptwetterrichtung finden sich Wasserloch oder Feutgebiet / Erdloch / Industriegebiet / Städtische Bebauung / Flächensolar / und Windkraftanlagen oft in ähnlichem Verteilungsmuster wieder.
Dazu diese Systemdienstleistungen der Windanlagen, vermutlich auch der Solar (photovoltaik) die über Phasenschieber auf Netzfreqenzen reagieren um sie zu stabilisieren. Schalten sie sich etwa nur ab wenn die Produktion den Bedarf übersteigt? Ich glaube nicht, denn wenn Winddruck auf den Rotorblättern bei Aktion wirkt beugen diese sich gen Kanzel und dann biegen sie sich des öfteren bei Aktion dem nicht existierenden Winde entgegen.
Wie blind sind wir es nicht zu bemerken…….
Lieber Gruß!
Christian Möser
Zimmerer
Hallo,
ich möchte Ergänzungen zum obigen Artikel anbieten, um Lücken zu schließen.
Kein UFO! Wasser-Entsalzung mit nieder-troposphärischen Zentrifugen (Wasserhosen & Tornados)
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/wasserhose.html
Blaming wild fires on the HOAX of #CO2 caused #globalwarming & #climatechange! Australia is burned!
http://geoarchitektur.blogspot.com/p/blaming-wild-fires-on-hoax-of.html
Hitzewellen auf Bestellung durch Ozonlöcher sind jederzeit machbar! Klimakontrolle!
https://geoarchitektur.blogspot.com/p/hitzewellen-auf-bestellung-durch.html