Wahldenkzettel zur Bundestagswahl

Bundestagswahl, die letzte Qual der Wahl!

Stimme festhalten?

Warnung!

Bitte gehen Sie nicht zur Bundestagswahl! Halten Sie bitte Ihre Stimme unbedingt dieses eine Mal fest! Ja, Stimme festhalten, denn alles andere macht meines Erachtens nicht Sinn! Zumindest ist das meine Erfahrung. Sie meinen: Wählen gehen ist eine Bürgerpflicht und wer sich dieser Pflicht verweigert, der soll bitte sein Maul halten.

Ihre Stimmabgabe hat drastische Folgen!

Ist das Ihr Ernst? Wenn ja, dann haben Sie das Wichtigste nicht verstanden. Sie haben nicht verstanden, dass Ihre Stimmabgabe drastische Folgen nach sich zieht! Überlegen Sie doch mal kurz, was Sie da tun! Sie schmeißen Ihre Stimme in eine Wahlurne. Und, ist bei Ihnen jetzt der Groschen gefallen? Haben Sie verstanden, was Sie damit anrichten? Nein, dann hören Sie gut zu: Eine Wahlurne ist nichts anderes als ein Aufbewahrungsgefäß für tote Stimmen. Lassen Sie sich das doch bitte mal auf der Zunge zergehen! Mit der Abgabe des Stimmzettels stimmen Sie auch für die nächsten 4 Jahren einer Politik zu, die nichts anderes im Sinn hat als das Volk hinters Licht zu führen.

Belogen und betrogen?!

Sie werden weiterhin belogen und betrogen! Nein, Ihnen werden nach und nach Ihre Grundrechte genommen. Vielleicht haben Sie es ja schon mitbekommen wie heutzutage das Recht auf freie Meinungsäußerung mit Füßen getreten wird. Und, wie gefällt Ihnen das? Wie bitte? Sie glauben weiterhin dass in diesem Land mit der Länderkennung „Deutsch“ alles mit rechten Dingen zugeht, und dass die Interessen des Volkes von Volksvertreten gut vertreten werden. Glauben Sie das wirklich?

Wenn Wahlen was ändern würden ….

Machen Sie sich doch nichts vor! Keine etablierte Partei vertritt die Interessen des Volkes! Und das, was Ihnen jetzt wieder mal vor der Wahl versprochen wird, das können Sie nach dieser Wahl als „Versprecher“ auch wieder in die Tonne treten. Ist es nicht so? Mit Sicherheit ist es so! Und die Mutter der Nation – Angela Merkel – macht daraus kein Geheimnis. Diese Alternativlosigkeit in Person nimmt da kein Blatt vor dem Mund. Sie sagt es Ihnen unverblümt ins Gesicht:

„Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, nach den Wahlen gilt.“1

Was, Ihre Erwartungshaltung ist noch immer sehr hoch? Was, Sie gehen noch immer davon aus, dass sich bei dieser Bundestagswahl alles zum Guten wendet. Sie glauben doch wirklich ernsthaft noch, dass es dieses Mal besser wird? Ihre Volksvertreter haben Ihnen doch hoch und heilig eine bessere Politik versprochen! Und nun halten Sie diesen Wahldenkzettel in Ihren Händen und verstehen die Welt nicht mehr. Nein, noch sind Sie sicher, dass Sie alles richtig machen, aber das wird sich nun ganz schnell ändern!

Nur Stimmvieh?

Jetzt wird Klartext geredet. Klartext, dass das Stimmvieh nichts zu sagen hat! Klartext, dass Menschen, die so etwas sagen/schreiben als Reichsbürger, bzw. aber auch als Antisemiten, oder als rechtsradikale Spinner bezeichnet werden. Nun, Sie können Leute wie mich betiteln wie Sie wollen, aber Sie können nach diesem Wahldenkzettel nicht mehr sagen, dass Sie es nicht gewusst haben, was in diesem Lande abgeht! Ja, Sie können nach diesen Informationen nicht mehr behaupten, dass es „anständig“ ist seine Stimme abzugeben. Mit dieser Aufklärung sind Sie informiert. Ich habe Sie „in Form“ gebracht!

Horst Seehofer bringt es auf den Punkt!

Ja, auch der Horst Seehofer bringt es auf den Punkt, wie es sich mit der kommenden Bundestagswahl verhält. Der Seehofer nimmt kein Blatt vor dem Mund. Er redet Klartext! Nun hören Sie ganz genau zu, was der Ministerpräsident aus Bayern Ihnen zu sagen hat:

„Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“ Horst Seehofer (*1949), „Pelzig unterhält sich“, 20. Mai 20102

Wenn das wahr ist, was dann?

Ja, wenn das wahr ist, was der Seehofer da gesagt hat, dann stellt sich doch gleich die Frage, wer denn diese Leute sind, die hinter den Kulissen das sagen haben? Sind es vielleicht Leute wie ein Herr David Rockefeller? Ein Rockefeller, der sich in der Vergangenheit so äußerte:

„Manche glauben gar, wir seien Teil einer geheimen Kabale, die entgegen den besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als “Internationalisten” und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integriertere globale politische und wirtschaftliche Struktur schaffen – eine Welt, wenn Sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, dann bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“ (Autobiographie, „Memoiren“, 2006)3

Und, haben Sie noch immer Lust bei der Bundestagswahl Ihre Stimme zu begraben?

Und jetzt frage ich Sie: „Warum gehen Sie am 24.9.2017 zur Bundestagswahl, wenn doch diejenigen, die gewählt sind überhaupt nichts zu sagen haben? Besonders dann macht es keinen Sinn wenn die Wahl, zu der Sie hingehen möchten, illegal ist. Glauben Sie nicht?

Bundesverfassungsgericht spricht Recht!

Nun, dann schauen Sie sich doch mal die Faktenlage an. Nach der aktuellen Rechtsprechung ist diese Bundestagswahl illegal. Glauben Sie nicht, dann schauen Sie sich doch nun an, was das sogenannte Bundesverfassungsgericht dazu sagt:

„Nach einer diesbezüglichen Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes vom 25.07.2012 steht nunmehr endgültig fest, dass unter der „Geltung“ des Bundeswahlgesetzes – Ausfertigungsdatum von 07.05.1956 – noch nie „ein verfassungsmäßiger Gesetzgeber“ am Werk war und somit insbesondere alle erlassenen „Gesetze“ und „Verordnungen“ seit 1956 nichtig sind.“4

Dem ist nichts hinzufügen, außer eins: Wenn Sie diese Informationen wachgerüttelt haben, dann geben Sie bitte diesen Wahldenkzettel zur Bundestagswahl an Ihre Freunde und Bekannten weiter.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

  1. https://gutezitate.com/zitat/256047[]
  2. https://www.youtube.com/watch?v=_AYcGDCZ4zs[]
  3. http://www.orwell-staat.de/zitate.htm[]
  4. https://menschenrechtsverfahren.wordpress.com/2012/07/29/bundesverfassungsgericht-brd-als-rechtsstaat-schon-seit-1956-ohne-bestand-alle-gesetze-nichtig/[]
Martin M. Luder
Martin M. Luder
Martin M. Luder schreibt über ernste Themen, die der Mainstream gerne ausklammert. Seine Texte sind mit deftigen Ausdrücken gespickt, die es allerdings auf den Punkt bringen. Seine ironisch-witzige Art macht das Lesen trotz der ernsten Themen zu einem Vergnügen. Martin M. Luder stellt gewöhnlich unangenehme Fragen. Ist er deswegen ein Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler, Scientologe, Ketzer, Spinner oder Außerirdischer? Er hat zwei Bücher veröffentlicht. Für mehr Infos klicken Sie auf: 1. Buch / 2. Buch.

2 Kommentare

  1. Gar lustig geht es zu auf der Menschenfarm! Die Kultur hat hunderte von Werken hervorgebracht, die das Übel aufspießen. Doch wann dreht sich endlich der Wind?
    Keine Satire!
    Die Überschuldung wird Sozialismus und Demokratie beenden, den Geldverleihern und den Derivate-Verkäufern das Genick brechen. Dann tritt deren Tod ein und es wird kein Geld mehr an Schmarotzer und Umverteiler gezahlt.
    Staaten an sich sind überflüssig, weil Organisationen, die nicht an nationale Grenzen gebunden sind, viel leistungsfähiger sind. Doch das ist reine, wenn auch schöne Utopie, solange Wirtschaftskriege und Militärkriege, Kulturkriege und Religionskriege geführt werden. Warum werden diese geführt? Weil es Staaten gibt! Da beißt sich die Katze in den Schwanz!
    Nur wenige Staaten sind mit dem zufrieden, was sie haben. Auf irgendeine Weise versuchen die meisten, anderen Staaten etwas abzuluchsen. Führend in Diebstahl und Raub sind die Vereinigten Staaten von Amerika. Tatsächlich bilden Behörden und Bewohner die Verarmten Staaten von Amerika. Die Schere zwischen arm und reich öffnet sich immer mehr und erreicht irgendwann den Anschlag.
    Die weltweiten Verwerfungen machen uns zu Zuschauern. Die Tragweite ist von Staat zu Staat und von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Wesentlich ist das Bewusstsein für die weltweiten Zusammenhänge, weniger wichtig ist der vermeintliche Reichtum, der oft nur aus Kredit gespeist ist.
    Eine wertgedeckte Wirtschaft ohne einen bis zu 80 Prozent schröpfenden Staat gibt allen erst einmal Luft zum Atmen – auch denen, die Regierungsverantwortung übernehmen.

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