Die kalte Fusion – Der Durchbruch
In der ganzen Welt wurden schon viele Raumenergiemöglichkeiten, welche uns billige und umweltfreundliche Kraft- und Wärmemöglichkeiten bieten, erfunden, die infolge der herrschenden Politik offiziell aber nicht patentierbar sind. Über 5000 Patente liegen in den Akten der Großmächte verschlossen. Die blöde Ausrede ist nationale Sicherheit und die goldrichtige Wahrheit, die Dominanz der Geldsäcke. Nun, wo die unersättlichen Psychopathen Länder und Bürger ausgeplündert haben, scheint endlich eine der verbotenen freien Energiemöglichkeiten fuss zu fassen. Die kalte Fusion.
Was ist die kalte Fusion?
In der Bibel steht, dass Jesus Wasser in Wein verwandeln konnte. Dieser Vorgang ist nur möglich über eine Veränderung der Wellenstruktur Wasser Wein. Der Prozess stellt eine so genannte Fusion dar. Sämtliche Fusionsprozesse können auch durch chemische Reaktion, Verdichtung und Spaltung Neu-Elemente bilden. Der Italiener Andrea Rossi und die Firma Defkalion haben durch Zufall Reaktionsmaterialien gefunden, die durch Wärmeabgabe ihre Materialstruktur verändern. Eine Fusion die keine Strahlen abgibt wie bei der Atomspaltung.
Um die Reaktion herbeizuführen wird Energie bzw. werden Schwingungen (Strom) benötigt. Die begonnene Fusionsreaktion gibt Wärme ab welche gebündelt bis 600° C ermöglicht. Über eine nachgeschaltete Turbine, wird wie bei allen Dampfgeneratoren Kraft bzw. Strom erzeugt. Das Verhältnis der investierten Energie ist mit dem erzielten Überschuss so effektiv, dass kein anderes Gerät, wie Wärmepumpen und sonstige Explosionsmaschinen einen vergleichbaren Energieleistungswert erzielen. Daher ist dieser Weg einer der uns den Stromhunger verbilligen lässt, indem mit geringem Einsatz jeder zum Selbstversorger werden kann.
Die kalte Fusion nach Pons und Fleischmann 1989
1989 wagten Stanley Pons und Martin Fleischmann die schon 1926 in Berlin demonstrierten Effekte zu veröffentlichen, die damals von Fritz Paneth und Kurt Peters an der Universität gemacht wurden. Leider stänkerte der schon damals in die Atomenergie verliebte große Lord Rutherford dagegen und die beiden jungen Leute mussten ihre Berichte dementieren.
Diese Geschichte erfuhr unser Verein Diföt schon beim Jahrtausendwechsel bei einem Kongress in Kopenhagen von Dr. Hartmut Müller, der sich mit Demonstrationen von Überlichtgeschwindigkeit, einer ohne Batterien, ohne Telemasten und ohne Telegesellschaftseinkommen auskommenden Handy-Erfindung, samt anderen modernen Errungenschaften, unbeliebt machte und dadurch neulich zu 5 ½ Jahren Gefängnis verdonnert wurde!
Da Stanley Pons und Martin Fleischmann ihre ersten Versuche an der Salt Lake University veröffentlichten, verfolgten wir diese leidige Sache seit 1989. Eigentlich geht die Sache aus dem alten Schulexperiment, wo man mit elektrischem Strom Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt, hervor. In Utah bemerkte man nun, dass bei Verwendung von Elektroden (Tauchstäben) aus bestimmten Metallen das Wasser so kräftig erwärmt wird, dass die gewonnene Wärmeenergie, diejenige des Stromverbrauches übersteigt! Die Presse und eifersüchtige Kollegen hetzten sofort gegen diese Versuche und ein Forscher an der Uni Århus machte private Versuche, da es am Arbeitsplatz verboten war. Man schickte ihn bald danach zu einem Kongress der MIT in die USA, wo man allen Teilnehmern erklärte, das die kalte Fusion unmöglich sei! Komischerweise waren die Erfinder Pons und Fleischman nicht eingeladen!
Die Versuche anderer Forscher
Die „kalte Fusion“, die auch LENR (Low Energy Nuclear Reactions) genannt wird, entpuppte sich nun nach 23 Jahren als Katalysatoreffekt. Dieser „akademischer Selbstmord“ wurde nur von Forschungsaußenseitern mit Taschengeld oder privaten Sponsormitteln betrieben. Unser Vereinspräsident machte auch mehrere Versuche in den 90ern und erzielte einen Wärmeüberschuss von 25% gegenüber dem Stromverbrauch, wobei die Verbrennung des gewonnenen Knallgases nicht einmal berücksichtigt wurde! Er schilderte diese Arbeiten in unserer Vereinszeitung und anderen Medien – aber da keiner aus den Latschen kippte, hörte er auf, da ihm das Geld ausging.
Außerdem machte ein eingewanderter türkischer Ingenieur dieselben Versuche mit dem selbem Erfolg. Er führte diese drei großen Firmen in Dänemark vor. Kein Schwein interessierte sich für die Sache, die hiernach einschlief.
Glücklicherweise setzten andere elektrochemisch kundige und unerschrockene Forscher in der ganzen Welt damit fort die Ergebnisse zu verbessern und besonders das amerikanische technische Magazin „Infinite Energy“ schrieb unaufhörlich von den Fortschritten und Kongressen um diese Forschung (Diföt abonniert etwa fünfzehn unabhängige, ehrliche Fachzeitschriften aus der ganzen Welt), welche sich ohne öffentliche Mittel und von Berufsverboten geplagt durchmeiern musste. Am 14. Mai 2004 wurde der Herausgeber von Infinite Energy, Eugene Mallove von Einbrechern in seinem Haus ermordet. Erst viel später ermittelte die Polizei ein verlottertes Ehepaar, welches auf merkwürdige Weise zu viel Geld gekommen war – aber sicherlich nicht dem Kleingeld des Einbruches!
NASA bestätigte die kalte Fusion
Die NASA bezeichnete die kalte Fusion lange als Unmöglichkeit und hat uns Ewigkeiten belogen das sich die Balken biegen. Nun, da Andrea Rossi seine Anlagen vorgeführt hat, musste die NASA das Funktionieren bestätigen. Die offizielle Forschung der NASA, MIT (Massachusetts Institute of Technology) und anderen Stinkstiefeln konzentriert sich auf die „heiße Fusion“ = eine Kopie der Sonnenenergie, welche mit der atomaren Verwandlung von Wasserstoff zu Helium funktionieren soll – aber leider in den steuerbezahlten teuren Anlagen nur sekundenlang funktioniert.
Andrea Rossi und der E-Cat
Durch die Vorführungen von Andrea Rossi versuchen sich nun andere Konkurrenten vorzudrängeln. Ein Konkurrent hat sich in Rossi’s griechische Produktion eingemischt, wo eine große Serie von 10 KW Haushaltswärmegeräten noch dieses Jahr lieferbar sein sollte. Der immer beschissene Otto-Normalverbraucher sollte diese immerwährende Wärmequelle (ECAT), welche nur eine jährliche Auswechslung von Nickelpulver erfordert (vergleichbar mit dem Auswechseln der Farbpatrone im Drucker), für 4000,- € kaufen können. Nun geschieht dies verspätet oder gar überhaupt nicht?
Auf ecat.com kann man sich zumindest schon einmal unverbindlich auf eine Warteliste setzen lassen. Ohne Risiko. Sobald die Liste 10.000 Anmeldungen überschreitet werden Andrea Rossi und die Leonardo Corporation sich mit Herstellern in Verbindung setzen und mit der Produktion beginnen. Die Haushaltswärmegeräte (ECAT 10 KW Home Units) werden dann hoffentlich 2013 vertrieben. Das ist zumindest die offizielle Auskunft. Wollen wir es hoffen!
Es gibt unzählige andere Energiemöglichkeiten
Neben der nun bewiesenen Funktion der „kalten Fusion“, gibt es unzählige andere Energiemöglichkeiten, die entweder als Prototypen gezeigt, oder schon heimlich verwendet werden. Viele dieser Energien wurden bereits von früheren Zivilisationen auf unserem Planeten benutzt, aber unsere ebenfalls verlogene Archäologie verschweigt diese Tatsachen.
Abschlußbemerkung zur kalten Fusion
Der indischen Weda nach befinden wir uns in einem Kreislauf, wo gute und schlechte Kräfte uns abwechselnd über Jahrmillionen beherrschen. Wir sind zur Zeit auf einem Tiefpunkt, einem so genannten dunklen Zeitraum, welches -oh Schreck- noch über 4000 Jahre anhält! Also nochmals unzählige Inkarnationen für uns Erdenwürmer, bis es wieder aufwärts geht?
Oder werden gute spirituelle Kräfte die jetzige Sklaverei beenden? Da ist ja das Enddatum des Maya-Kalenders 21.12.12 wo einige Webseiten einen Paradigmawechsel vorraussehen. In einem Fall wird man uns mit den schon im letzten Weltkrieg in Deutschland erfundenen und seither verbesserten Flugscheiben erschrecken, wie schon Werner von Braun auf seinem Sterbebett warnte und diese als böse Alieninvasion bezeichnete. Oder auch wird die NASA mit ihrem Bluebeam-Programm Hologramme in den Himmel zaubern, welche uns mit einer Apokalypse bescheren? Sieben Jahre später sollen dann die guten Außerirdischen erscheinen, die infolge einem Absturz 1930 im Schwarzwald das deutsche UFO-Programm inspiriert haben sollen.
Albert Hauser
Der dänische Verein www.difoet.dk arbeitet mit anderen ähnlichen Organisationen in der ganzen Welt zusammen und einige sind auf unserer Internetseite unter „links“ genannt. Seit „diføts“ Gründung 1983 verbreiteten wir die von der offiziellen Physik verbotenen Raumenergiemöglichkeiten, welche uns billige und umweltfreundliche Kraft- und Wärmemöglichkeiten anbieten. Viele Vereinsmitglieder arbeiten seither mit Versuchen in dieser undankbaren Branche. Eigentlich ist es ein Herumwursteln, da alles mit Taschengeld bestritten werden muss und da kein Schwein daran glaubt, dass es jemals glückt.
Die etablierten Physiker, so wie die offiziellen Medien distanzieren sich von der e cat Problematik völlig, mit der Begründung: die Nickel-Wasserstoff-Fusion sei nach den geltenden Physik Gesetzen gar nicht möglich. Sie halten einfach solche Kernfusion in so niedriger Temperatur (mittlerweile unter 1000ºC) für ausgeschlossen. Ein Proton trägt nämlich elektrisch positive Ladung. Wird also, von dem ebenso elektrisch positiven Kern, stets abgestoßen. Das Proton muss zu erst die Columbsche Barriere überwinden, um von den starken Kräften im Kern gebunden zu werden. Das kann es nur mit einer großen kinetischen Energie, was ungeheuer große Temperatur und oder Druck bedeutet“.
Eine mögliche Erklärung, wie die Nickel-Wasserstoff-Fusion doch verlaufen kann, ist im Buch von Mada Albis : “ Eine kleine Modifizierung der speziellen Relativitätstheorie“ zu finden. Herausgegeben, auch als e book, bei Tredition Verlag. .
Außerdem im Buch : Die kleine Modifizierung der speziellen Relativitätstheorie und das neue Gravitationsgesetz.