Die Patentgeschichte des Magnetmotor von Dr. Hans A. Nieper
Dr. Hans A. Nieper, der Gründer des deutschen Vereines DVS = Deutsche Vereinigung für Schwerkraft-Feld-Energie, schrieb 1982 in seinem Buch „Revolution in Technik, Medizin, Gesellschaft“ um mehrere Möglichkeiten für freie Energie und als Arzt natürlich um alternative Gesundheitsmöglichkeiten. Auf den Seiten 118-120 beschrieb er das Patent von 1973 des amerikanischen Ingenieurs Howard Johnson über einen Magnetmotor mit permanenten Magneten, der ohne jegliche Zufuhr von Treibstoff oder Elektrizität einen Generator zur Stromerzeugung antreibt! Heute kann man das Buch Magnetmotor 24 kaufen, welches diese alte Patentgeschichte beschreibt, wo der Erfinder zuerst bei den Patentämtern abgewiesen wurde, aber nachdem er mit mehreren funktionierenden Prototypen, auch von Vorversuchen aufkreuzte, schließlich doch zu Potte kam.
Jedoch wurde schon zu Dr. Niepers Zeiten (welcher leider schon 1998 verstarb) berichtet, dass Howard Johnson’s Magnetmotor nach einiger Zeit der Belastung zum Stehen kam und sich mehrere Tage erholen musste (die Magnete), bevor er wieder weiterlaufen konnte. Das Buch Magnetmotor 24 nennt dieses nicht und behauptet außerdem, dass man die wichtigen besonders geformten bananenförmigen Magneten heute bei Amazon oder eBay erwerben kann. Nach einigem vergeblichen Herumsuchen im Internet, fand ich diese Magneten auf der Netzseite eines österreichischen Forschers, der diese schon vor Jahren (sicher mit großen Kosten) selbst herstellen lies – aber auch nicht zum Laufen brachte.
Kurzum, so geht es nicht und nun haben mehrere Erfinder bei Kongressen in Kästen verschlossene Maschinen vorgeführt und um Produktionsmittel gebeten. Obwohl die Patentämter (eigentlich die offizielle und veraltete oder verlogene Wissenschaft) weltweit diese Ideen verneinen, kann man im Internet einige wenige Patentschriften finden, die jedoch irgendwie verschlüsselt und mit modernen Neodymium-Magneten bestückt sind. Nicht zu vergessen sind natürlich die unzähligen Prototypen, die permanente Magnete mit stromführenden Spulen kombinieren und gewöhnlichen Elektromotoren ähneln, aber eine vielfache Ausbeute des Stromverbrauches an Energie erzeugen. Solche Geräte sind meiner Meinung nach schon vielerorts heimlich im Betrieb und es wird noch eine Weile dauern, bis eine Massenproduktion erlaubt und möglich wird.
Ich habe im Laufe von fast 30 Jahren, besonders da ich noch meine Ingenieurfirma im Maschinenbau betrieb, selbst Prototypen solcher Maschinen gebaut und es handelte sich zuerst um die sogenannten N-Maschinen und später um Newman-Motoren. Leider waren beide Versuche wenig effektiv und die Meinung von Dr. Ing.Walter Volkrodt, Bad Neustadt war (er ist inzwischen verstorben), dass nur sehr große Einheiten den Eingangseffekt überschreiten würden. Hierzu kann man bemerken, dass Herr Newman wirklich große, fast tonnenschwere Geräte vorführte (mein größtes Modell wog 25 kg).
Eine Bauanleiung finden Sie unter: magnet-motor24.de
Albert Hauser
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