Corona – Macht und Globalismus – Teil 2: Vom Nutzen des Covid-19

Vom „Nutzen“ des tödlichen Covid-19!

Die Welt ist aus den Fugen. Zweifellos. Alle und Alles sind absolut auf „Corona“ fixiert. Ein Denken und Nachdenken, eine kritische öffentliche Reflexion zu den durch Corona ernüchternd aufgedeckten, aktuell ablaufenden politischen, strukturellen und auch personellen Verschiebungen, Entscheidungen und womöglich irreversibel strategisch-global stattfindenden Positionierungen der wirklich Mächtigen dieser Welt bleiben völlig ausgeblendet.

Im Albrausch der Tageszahlen zu Corona-Opfern und den Ängsten und Mutmaßungen zur eigenen möglichen Betroffenheit wird vielleicht eine große Chance verspielt. Die Chance zum Umdenken, zur Umkehr, zu einem menschlicheren Neubeginn in Wirtschaft, Politik, Kultur und Ethik. Denn noch nie war das System derart entblößt. Noch nie bisher war es so klar:

„DER KAISER IST NACKT“

„Und nie auf den Knien“ – Einige persönliche Emotionen und Gedanken des Autoren im Vorab

Dem Autoren dieser Zeilen fällt es schwer, sehr schwer, Buchstabe an Buchstabe, Wort an Wort, Satz an Satz zu setzen.

Da ist zum einen die erdrückende Betroffenheit, der gebührliche Respekt vor – und das tiefe, echte Mitgefühl mit den mittlerweile hunderttausenden Toten, ihren Angehörigen, Freunden und Lieben.

Da ist die schiere, im Augenblick durch nichts wirklich untersetzte Hoffnung für die Millionen und bald Aber-Millionen Erkrankten auf Hilfe und Rettung.

Und da ist das Entsetzen darüber, wie skrupellos diese weltweite Katastrophe „Corona“ durch die politischen, finanziellen, wirtschaftlichen und medialen Eliten dazu genutzt werden, um das Konzept der radikalen Globalisierung auf allen Ebenen ihres Handelns zu beschleunigen und voranzutreiben.

Ausschnitt aus der New York Times: Ein globaler Ausbruch befeuert die Globalisierung.
NewYorkTimes, am 07.03.2020

Corona zeigt – wie unter einem Mikroskop – dass das weltweite Ringen um die Frage nach der künftigen globalen Entwicklung zwischen den Kräften der Rationalität und Verantwortung einerseits und den Hardlinern des s. g. Neoliberalismus, des Turbo-Kapitalismus auf der anderen Seite einer Entscheidung entgegen strebt. Und das Schlimmste dabei: Die Hardliner scheuen nicht nur vor einer weltweiten militärischen „Lösung“ zurück; sie wird massiver denn je direkt vorbereitet und angestrebt.

Seit dem Erscheinen von Teil 1 dieser Betragsserie „Nacht über Deutschland“1 und seinem „Intro“, AfD kämpft ums Überleben – Über Wahnsinn, Ignoranz und Skrupellosigkeit der Macht2, sind Millionen an Corona erkrankt und abertausende Menschen daran gestorben.

Es ist eine apokalyptische Szene. Exakt mit Stand vom 02.04.2020, 21:53 MEZ, hat Corona die magische Zahl durchbrochen: mehr als eine Million Menschen weltweit sind nachweislich infiziert. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen. Und über 53.000 Tote sind für diesen Zeitpunkt bei „Hopkins“ registriert. (Hopkins, das ist die Einrichtung in den USA, die sich seit Jahrzehnten intensivst um Corona und seine Erforschung verdient gemacht haben. Der „Hopkins“-Ticker mutiert deshalb – ganz wie Corona – vom einfachen Registriermodul zum unbestechlichen Controlling-Instrument jahrelanger Arbeit. Praktisch-sinnvoll-gut!!

Und weit und breit ist keine Front des Widerstandes zu sehen oder gar zu erleben (siehe dazu auch Teil 1 dieser Beitragsreihe).

Das birgt auch für den Autor die Gefahr, zu resignieren. Das beste Mittel dagegen war und ist die sachliche Analyse des Geschehens und der Kräfteverhältnisse.

Deshalb folgt der Autor mehr denn je seinem moralischen und deshalb auch seinem journalistischem Motto: „Und nie auf den Knien!!“

Bringt Corona denTriumph des faschistoiden Ökototalitarismus?

Bereits nach etwas mehr als einer Woche drastischer Einschnitte in das Normalleben der meisten aller Völker sind wirkliche, „nachhaltige“ Resultate zu verzeichnen.

Von der Erde aus ist Nachts wieder die ganze Pracht des Sternenhimmels zu sehen; vom Weltraum aus sind sogar die Lichter in Wuhan wieder zu erkennen. Delphine schwimmen durch Venedig. Im Düsseldorfer Zoo haben die Pinguine vom Restaurant Besitz ergriffen. Und in den Lagunen um den Dogenpalast kann man bis auf den Grund schauen.

Die in den Regenbogenfarben gehaltene Banner schwingende Ökofaschistoiden und ihre ideologische Repräsentanz sehen sich endlich, nachhaltig und unabänderlich bestätigt:

„Schalte den Menschen einfach weitgehend aus, dann gibt es auch Platz für eine ausgewählte Rest-Spezies dieser Gattung.“

Die sich wieder ausbreitende Ratte triumphiert über das „Übelste“ der Schöpfung – den gehassten „Zweibeiner“. Es ist vollbracht. Den Rest erledigt die Natur. Ist es wirklich vollbracht?

Genug des bittersten Sarkasmus. Lachen darüber geht eh nicht! Deshalb mehr dazu in einem kommenden Teil dieser Beitragsreihe.

Ein Gebot zu Stille und Einhalt – jetzt, hier, heute – weltweit !

Das Maß an Betroffenheit und Erschütterung sollte doch tatsächlich kaum größer sein können.

Angebracht wäre es, die Welt hielte inne und holte die stolzen Fahnen und Banner auf Halbmast – so, wie in Italien. Statt dessen wird in die Hörner gestoßen und die Standarten aufgepfanzt.

Angebracht wäre, die Welt rückte zusammen zu und in einem Bund uneingeschränkter, gegenseitiger Solidarität. Statt dessen wird angebotene Hilfe abgelehnt und als „Aggression“ diffamiert.

Eine große, eine weltumspannende Ethik der Gemeinsamkeit auf Leben und Tod sollte Raum greifen. Statt dessen werden Hilfslieferungen gegenseitig von Staaten geklaut, zurückgehalten und als pure Propaganda abgetan.

Liegt das Gebot von Stille und Einhalt, ja, auch von nötiger Ein- und Umkehr denn wirklich keinem der Globalplayer, den apokalyptischen Vorreiter für die neue, eine Weltordnung nahe?

Nein, offensichtlich nicht. Dergleichen anzunehmen oder auch nur zu erhoffen ist nicht nur ein Irrtum!!

Es ist sogar gegenteilig: Aus „Corona“ wurde ein echter Corona-Hype“ gemacht. Und der wird richtig massiv unter die Schädeldecke, in die Hirne der Schlafschafe weltweit gehämmert. Das ist so massiv, dass selbst „Greta“ wieder vereinsamt auf ihrem angestammten Bildungs- und Schulverweigerungsplatz in irgendeiner nordischen Stadt sitzt und zum „Hölzchenmädchen“ erstarrt …

Allein derzeit mit Blick auf Deutschland läuft eine gigantische Welle, ein bisher unvorstellbarer Angriff zur möglicherweise dauerhaften Beseitigung von grundgesetzlichen Bürger- und Menschenrechten. Der Weg dazu ist die Etablierung einer totalen informellen Kontrolle. „Corona“ ist dafür die so lange gesuchte Krücke.

Angst und Hysterie müssen nur beständig am Leben erhalten und weiter angefeuert werden. Das verschreckte, verängstige und sich nur im Herdenverbund sicher fühlende „Schlafschaf“ wird dann um so williger das Tor zur eigenen Schlachtbank suchen, dankend annehmen und durchqueren.

„Schlafschafe“ sind nunmal keine Kampftiere. Doch „Schlafschafe werden nicht geboren. „Schlafschafe“ werden gemacht, so lange sie sich dazu machen lassen. Lassen sie sich auch wieder erwecken?

Und wenn die Welt am Abgrund steht: Deutschland ist einen Schritt weiter

Nach dem die Fallzahlen, die Wirklichkeit also, erzwungen hatten – etwa so ab Ende Februar 2020, dass der Paradigmenwechsel vom Wahn-Spahn zum Spahn-Plan vollzogen werden mußte, änderte sich auch das ganze politische und mediale Gehabe und Gebahren: von der Unverwundbarkeit hin zum „machen wir das Beste draus!“

Angemessen und sinnvoll wäre z. B. der Versuch gewesen, auch und gerade hier in Deutschland, über sachliche, auch für den Einzelnen handhabbare, unvoreingenommene Information eine Art der informellen Beruhigung in Angriff zu nehmen. Statt dessen werden Ängste und Feindseligkeiten rund um die Uhr geschürt und verstärkt.

Vor dem Hintergrund demokratisch durch nichts legitimierter landes- und bundesweiter Zwangsquarantänen, flächendeckender Ausgeh- und Ausgangssperren, angesichts rigoroser Versammlungs-, Demonstrations- und „Zusammenrottungs“verbote werden 37.000 (siebenunddreißigtausend) zusätzliche US-Soldaten (ohne Covid-19 Tests) zusätzlich ins Land geholt. Und diese werden dann mit den Bündnispartner quer durch das gesamte EU-Gebiet an die russische Grenze verlegt. Social-distance!!! Die Angst vor Putin macht Corona geradezu zum Null-Problem.

Heimlich still und leise werden tausende so genannter „Flüchtlinge“ aus positiv Covid-19-getesten Camps, Lagern und auch vom freien Felde weg nach u.a. Deutschland gebracht. Und wegen mangelnder Kapazität sind sowohl Corona-Test und individuelle Aufnahme- und Feststellungsgespräche mit diesen Personen auf „unbestimmte Zeit“ ausgesetzt. Das ist das deutsche 9/11 als 2015-II mit Corona!!

In den offiziellen und sozialen Medien findet geradezu ein Wettlauf an horrenden und Horrordarstellungen statt. Der gekaufte, bezahlte, instrumentalisierte Mainstream ergeht sich in einer Art Kriegsberichterstattung über Opferzahlen, Tote, vermeintlich Genesene. Im Livestream werden geradezu im Minutentakt die Zahlen, ohne sie zu hinterfragen, angeboten (Werbung beigeschaltet). Es ist wie ein großes barbarisches Spiel.

Und wenn morgen Wahlen wären ….

Parallel dazu findet eine nicht nur bisher beispiellose, sondern unter den aktuellen Bedingungen absolut verantwortungslose, dafür aber um so effektivere, politisch und medial orchestrierte Instrumentalisierung und Ideologisierung der Corona-Katastrophe statt. Zum Beispiel mit Blick auf die kommende Bundestagswahl 2021. Der Wahlkampf tobt auf vollen Touren.

Da sind die z. T. schon peinlich-lächerlichen dafür aber permanenten und damit nun wieder fast lästigen Selbstinszenierungen und Selbstdarstellungen des Laschet-Spahn-Duos. Da sind die lancierten Sonderauftritte und Showeinlagen von Söder und Röttgen, die Abgesänge von AKK und das Wetterleuchten des Bundesinnenministers Seehofer.

Aus dem Hintergrund – mit großem Aufgaben- und Leistungspensum – meldet sich der von den Neoliberalen und Globalisten absolut gewünschte und geförderte Kronprinz – Friedrich Merz. Zwischen der unverblümten Verkündigung seines Nach-Corona-Crash-Kurs-Konzeptes und der unaufgeforderten Schilderung von Blumengrüßen an seine Person durch fremde Menschen spielt er auch noch den Schulmeister und gönnerhaft Wissenden:

Solidarität mit Europa ja, und zwar wirklich (!!??, d. A.) beherzt und auch mit großem Mitteleinsatz. Aber (!!?? d. A.) ich bleibe bei meiner festen Überzeugung, dass Handlung und Haftung in einer Hand bleiben müssen. Jetzt einfach nur Geld zu geben, löst die Probleme nicht. Im Übrigen verstehe ich es auch bis jetzt nicht wirklich richtig, was aus Spanien, insbesondere aus Italien da an Forderungen laut werden….“

Rums, das hat gesessen; und auch die nach innen gerichtete Botschaft ist unüberhörbar:

Wir (!!??, d. A.) werden ohnehin über die Steuerpolitik, die Finanzpolitik in ganz anderem Zusammenhang (!!??, d. A.) noch einmal zu reden haben, wenn die Krise vorbei ist. … (ich) habe mich ja schon in den letzten Wochen sehr zurückgehalten,(!!??, d. A.) und das werde ich auch in den nächsten Wochen tun. … Zunächst einmal haben beide (Laschet und Spahn, d. A.) ihre Aufgaben in der Landesregierung und in der Bundesregierung. Norbert Röttgen, der Dritte im Bunde, hat ein Parlamentsmandat. Mir steht es nicht zu, das jetzt (!!??, d. A.) von außen und öffentlich zu bewerten. ...“3

Im Vorfeld der – auch ohne Corona – anstehenden globalen Wirtschafts- und höchstwahrscheinlichen Banken- und damit EURO-Krise werden so schon mal jetzt die „politischen Schwachstellen“ der s.g. „EU“ rund um die Uhr an den Pranger gestellt: die Visegrad-Staaten, die „EU-Schmarotzer“ Italien, Spanien, Malta, Österreich usf. Alles endlich „erkannte Feinde“ des deutsch geführten „EUROPA-Prozesses“!

„Mutti“ spielt in dieser „Dragik-Schmierenkomödie eine ganz neue Rolle, nämlich die der Online-Trösterin. Sie tut das mit einer Leidenschaft, mit einem derart „lebhaften“ Gesichtsausdruck, mit einer mimischen „Heftigkeit“, gegen die die Oberflächenbewegungen eines schockgefrorenen Granitsteins geradezu ekstatisch sind.

Dieses für sie völlig ungewohnte neue Format von Merkel-Auftritt wirkt kaum beruhigend und auch nicht wirklich informativ, eher schon einschläfernd auf Wahlschafherde. Aber – getragen von der vokalen und monotonen „Klangfülle“ tibetanischer Klostergesänge – wird die Beständigkeit des Laufs der Dinge beschworen: „Ich sage Euch: Wir schaffen das!“

Die Opposition findet in diesem Land seit Februar – wie auf Knopfdruck – gar nicht mehr statt. Mit einer kleinen Ausnahme. Der interne Diskussionsprozess der AfD wird genüsslich als Akt der Selbstzerfleischung vermittelt. Ansonsten wird sie nicht nur unter Quarantäne gestellt – , sondern ganz im Sinne des offensichtlich an die Stelle des GG getretenen Infektions-Schutz-Gesetzes (IfSG) – „abgesondert“

Nach den offiziell verkündeten und allseits wegen ihres Wahrheitsgehalts beliebten „Frühstücks- und Sonntagsumfragen“ wächst die Wahlschaf-Gunst gegenüber der CDU geradezu exponentiell mit der Zahl der an Corona Infizierten und daran Verstorbenen. Das könnte, sollte und wird Mutti und den Rest der CDU wohl recht erfreuen.

Wenn es da nicht einen kleinen Haken gäbe: Falls nämlich wenigstens die Angaben zur demographischen Struktur der deutschen Corona-Toten stimmen, wäre es durchaus denkbar, dass bis 2021 damit auch die Wählerbasis der CDU sich selbst im Nirvana aufgelöst hat. Und dann?!

Deutschland und die „EU“ am Abgrund – Corona hilft

Nur eines, so machen es Politik und Medien absolut klar, ist noch schlimmer und gefährlicher als Corona: der „Osten“, also Russland und China.

Die anderen Abgründe, vor denen Deutschland und die „EU“ stehen, sind marginal: Wirtschaftskrise, Banken- und Finanzkrise, Euro-Krise, Legitimations- und Akzeptanzkrise der „EU“ – alles kein wirkliches Problem. Diese Abgründe sind schließlich Geburtsmerkmale der „EU“, also faktisch wesensbestimmend, wesensimanent; sie sind permanent und manchmal auch zyklisch. Kein wirklicher Grund zur Sorge, denn – und das vor allem – die Opfergruppe solcher durchlebten Abgründe fällt unter „natürliche Auslese“ und ist jederzeit ersetzbar. Dafür gibt es ja die Migrationspolitik.

Es geht um den wirklichen „Abgrund“, in den „EU“, NATO und der „Westen“ (s.u.) nun schon seit fast einhundert Jahren gestürzt werden sollen: Der Triumpf des „Ostens“ – das ist der Abgrund.

Gut, selbst in allen Studien von NATO seit 1945 und von der „EU“ seit 1950 gibt es nicht einen einzigen Beweis für die bevorstehende Aggression. Aber genau DAS IST DER BEWEIS: denn nur weil der „Osten“ etwas zu verdecken hat, kann der „Westen“ es nicht herausfinden und belegen. Das ist doch logisch und orientiert sich an den geistigen, scholastischen Höhenflügen des Mittelalters – dem Gottesbeweis: Gott will nicht, dass er erkannt wird; deshalb erkennen wir ihn nicht und genau darum ist bewiesen, dass es ihn gibt.

Durch und wegen Corona sind die Berichterstattungen zu diesem wirklich substantiellen Thema nicht so ganz an die Öffentlichkeit gedrungen. Und das ist auch ganz gut so. Denn schließlich soll ja keine Panik verbreitet werden – zumindest nicht deswegen – und zum anderen gibt es immer irgendwelche „Verschwörungstheoretiker“ die das zum Anlass nehmen (könnten), die Sinnhaftigkeit und den Zweck einer solchen Debatte zu hinterfragen.

Dank Corona ist das momentan nicht nötig. Und dank Corona kann die Gang- und Tonart zu diesem „Abgrund“ extrem verschärft werden.

Im Februar diesen Jahres, als Corona für die deutsche politische und wissenschaftlich-medizinische Elite noch immer reine Hypothese war, fand die „Münchner Sicherheitskonferenz“ – eine reine Privatveranstaltung der absoluten Spitzen des globalen politischen, militärischen und militärisch-industriell-technischen Establishments statt.

Genau so wie ihre Vorgängerin im Amt, das Urs vom Leiden, durfte die militärisch und militär-politische Fachkraft AKK als Verteidigungsministerin Deutschlands das Eröffnungs- und Grundsatzreferat zum Konferenzthema halten; „Den Westen verteidigen“.

Zwar hatte der Auftritt von AKK dort etwas vom Charme einer rheinland-pfälzischen Hausfrau. Doch das Papier, das sie vorlesen durfte – das hatte es schon in sich.

Dies vor ab: AKK verzichet darauf – im Gegensatz zum Urs von unser aller Leiden – die Zuhörer vor die Alternative zu stellen, entweder ihren inhaltlichen Verlautbarungen zu lauschen oder darüber nachzugrübeln, welche Sprache sie wohl gerade benutzt. Sie blieb bei Deutsch.

Und ähnlich wie bei Sachsen, Thüringern und Österreichern (mit historischer Ausnahme), wo selbst die schwärzesten Nachrichten irgendwie etwas Charmantes, Erheiterndes, Abwiegelndes haben, war es auch bei AKK.

Schon der knallharte Einstieg wurde nur durch die Art des Vortrages etwas gemindert:

„Der Westen steht unter Druck von innen und außen, der Westen ist kraftlos in der internationalen Ordnungspolitik, es herrscht „West-Losigkeit“ (Herv. d. A.).“4

Und AKK wurde noch deutlicher: Der „Westen“, so fabulierte sie unzweideutig

„wird heute nicht nur ideologisch herausgefordert, nicht nur auf dem Papier und in dramatischen Reden, (sondern) ganz konkret herausgefordert, ganz praktisch. Wir sehen das in der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim, wir sehen das im islamistischen Terrorismus. Wir sehen das im Syrien-Krieg wie in der Verbreitung von Nuklearwaffen. Wir sehen das in unrechtmäßigen Gebietsansprüchen im Indo-Pazifik. Die Gegner der Idee des Westens sind handlungsfähig. Die Gegner der Idee des Westens haben den Willen zum Handeln – auch zum Gebrauch militärischer Gewalt. Die Gegner der Idee des Westens schaffen neue Verhältnisse, brutal und rücksichtslos. (Herv. d. A.)5

Da nimmt es auch kein Wunder mehr, wenn der nur dreistellige Platz Russlands im Ranking der Corona-Opfer und die absolut erschreckend niedrige Mortalitätsrate Chinas – hier mal gemessen an der Bevölkerungszahl – zweifelsfrei als Aggression verurteilt werden müssen und das das alles ausschließlich nur unverschämte Propagandamanöver sind.

Ja, das politische Deutschland ist an einem Punkt angekommen, wo niedrige Opferzahlen und/oder Erfolge im Kampf gegen Corona zum politischen Vorwurf gegen andere Staaten und Völker erhoben werde.

Tiefer geht es moralisch nicht mehr!!

Bei einer dermaßen bedrohlichen Lage für den Westen ist nachvollziehbar, wieso und warum die „Corona-Gefahr“ – natürlich eine „Chinesische Gefahr“ und Russland hängt da ganz tief drin, denn die haben schließlich eine gemeinsame Grenze und das reicht ja wohl zur Beweisführung – bis weit in den März 2020 hinein nur subsidär sein konnte und warum 37.000 zusätzliche Soldaten samt schwerster Technik auch oder sogar gerade in „Corona-Zeiten“ nach Deutschland geholt werden müssen.

AKK hatte in München noch eine weitere Eingebung. Sie verortete nämlich auch, dass die Welt, unser Globus, nur noch aus zwei geographischen Einheiten besteht: das sind (Zitat) „der Westen“ und (Zitat) „der Rest der Welt“. Und dieser „Rest der Welt“, so stellte sie klar, mache sich gerade auf, den „Westen“ zumindest zu bedrohen, ja, in-Frage-zu-stellen!

Deshalb waren die Schlußfolgerungen und angekündigten Handlungen auch nur folgerichtig:

Ich möchte (es ist zu hoffen, dass es tatsächlich beim Wunsch einer einzelnen Person bleibt, d. A.), dass die Wirkung der deutschen und europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik größer wird, unser Handeln international … deutlicher sichtbar. Ich möchte, dass wir unseren eigenen Interessen folgen können und unseren eigenen Kurs halten,wenn der Wind um uns rauer wird. […] Das gilt nicht nur mit Blick auf … China. Oder den Umgang mit Russland, das durch hybride Attacken und Missachtung territorialer Souveränität europäische Staaten bedrängt – von der Ukraine über Litauen, Lettland und Estland bis zum Vereinigten Königreich und zu uns in Deutschland. Sondern es gilt auch mit Blick auf Europas südliche Nachbarschaft – Afrika und den Nahen und Mittleren Osten … (Herv. d. A.).“6

Es geht um den „großen Wurf“, den Kaiser und Hitler so kläglich versaut haben.

Es ist schon bemerkenswert, dass hier primär nur noch die TEUTSCHEN, TEUTONISCHEN Interessen und Kurse Erwähnung finden. Die „EU“ findet bei AKK gar nicht so richtig oder gar nicht mehr statt. Das ist auch nur zu natürlich, denn mit solchen Unsicherheitskandidaten wie den Ungarn und Tschechen, den Bulgaren, Griechen und Italienern usw. kann selbstverständlich der angestrebte große Krieg nicht gewonnen werden. Nur gut, dass die „EU“ endlich auch mit Albanien spricht: das wird Moskau und Peking zum Einlenken zwingen, denn Albanien ist einfach uneinnehmbar: bei nur einer wirklichen Eisenbahnlinie, zwei Feldflughäfen und keinen Straßen kommt da kein Russe rein. Und ist Albanien erst mal in der „EU“ steht das ganze Land als unsinkbarer Flugzeugträger zur Verfügung, weil von den Einheimischen nur so viel übrig bleiben werden, dass es mal gerade für den Service der NATO- und „EU“-Streitkräfte reichen wird. Der Rest wird Fach- und Pflegepersonal in Deutschland.

Mit ihrem martialischen Auftritt lag und liegt AKK voll auf der Linie des Urs von unser aller Leiden. Die hatte nämlich in Brüssel mit ihrem Amtsantritt so manchem etwas erstaunten „EU“-Staat ins Stammbuch geschrieben, dass die so genannte „EU“ sich auf „neue Zeiten“ unter (noch geduldet) französisch-deutscher Führung einstellen muß. Und das Urs vom Leiden ließ auch keinen Zweifel daran, was dies konkret heißen soll. Die „EU“-Staaten mögen sich doch bitte ganz schnell an die Begriffe und Inhalte von „Machtpolitik“, „robustem Einsatz“ und „unserer Hemisphäre“ einstellen.

Gäbe es Corona nicht, müsste womöglich über solche Dinge und Prozesse berichtet und informiert werden. Braucht‘s aber nicht: Corona sei Dank!

Corona und die „innere Front“ – eine neue „Dolchstoßlegende“

Wie in den nächsten Beiträgen gezeigt werden wird, war das tatsächlich vorhandene Wissen um die Möglichkeit, um die Risiken, Gefahren und Schwachstellen bei einer auftretenden Pandemie für Deutschland so groß, so umfänglich und so komplex, dass es nun wirklich keinem politisch Verantwortlichen zuzumuten war, dies alles im Kopf zu haben oder gar zu überschauen.

Nur ein Thema ist wirklich hängen geblieben: Der Kampf gegen vermeintliche Desinformation, Fake-News, Hetze, Populismus und wie die ganzen extremen Gefährlichkeiten aus dem Internet und über die sozialen Medien noch heißen.

Hier war allen Beteiligten klar, in Deutschland, in der „EU“, da hilft kein Kleckern, da hilft nur Klotzen!!

Und das beginnt mit dem – allerdings recht spät einsetzenden – apokalpytisch-inflationären und deshalb fatalistisch gebrauchten „Katastrophen-„, „Pandemie-“ und gleichsam „Weltuntergangsbegriff“. Das angestrebte, das gewollte Ergebnis: lähmendes Entsetzen der (scheinbar unausweichlich) dem „Unbegreiflichen“ Ausgesetzten. Solche Stimmung ruft nur noch nach Hilfe. Jede Form, jede Art, jede Dimension wird „hoffend“ angenommen. Kritisches Denken und Hinterfragen sind ausgeschaltet. Akademisch scharf und eindeutig liest sich das so:

„Die medialen Inszenierungen sind fest in die Katastrophen-Administration integriert, der begriffliche Bedeutungsverlust, bewirkt insbesondere durch die Medien, ist weniger Problem als vielmehr instrumenteller Teil einer handlungsleitenden Praxis, die das Politische – als subjektive Stimme – zu verschleiern sucht. Der zunehmende Gebrauch des Katastrophenbegriffs scheint symptomatisch für eine sich perpetuierende Krise sowie für das Ringen um Kontrolle und sprachlichen Konsens. Sie zeigt sich auch als Sprachkrise, in der sich die Formeln der Katastrophenerklärungen von der Faktizität der Ereignisse ablösen, zugleich aber der eine Begriff, ‚Katastrophe‘, alternative (konkrete) Ereignisbeschreibungen auslöscht. Behauptet der Katastrophenbegriff, ein Ereignis zu bezeichnen, so zerschlägt der inflationäre Gebrauch diesen Zusammenhang von Namen und Ereignis – und offenbart zugleich eine originäre Bedeutung des Begriffs jenseits bestimmter Geschehnisse. Die Katastrophendeklarationen übersteigen nicht bloß die Faktizität der Ereignisse, sie suchen vielmehr ein eigenes Faktum zu erschaffen. Handelt es sich um einen superlativischen Begriff, der unüberbietbare Sensationen beschwört, auf eindrückliche Wirkung zielt, weist er sich insbesondere als ein den Medien angehörender Begriff aus – keine öffentliche Institution benutzt den Begriff häufiger. Die Medien reproduzieren täglich die Welt des Spektakels und normieren die katastrophische Imagination. Ähnlich der Werbung, die Kunst und Politik bzw. ökonomische Interessen vermischt, beteiligen sie sich am ästhetisch-politischen Ordnungssystem. Die Unbestimmtheit des Begriffs, an der meinungsbildende Institutionen emsig mitarbeiten, wird zum wesentlichen Bezugsrahmen, aus dem Politik ihre rhetorische Vehemenz zieht und mit dem sie zugleich dessen Potenz kaschiert.7

Wenn die Deutungs- und Entscheidungshoheit in der pandemischen Katastrophe bei der Politik verbleiben sollen, dann müssen alle Quellen, Stimmen, Texte und Verlautbarungen, die dem – wie auch immer – entgegen stehen, zum Schweigen gebracht werden.

Für die großen, eigentlichen Ziele der Eliten, die den Katastrophenfall als „Glücksfall“ für ihre Machtspiele gebrauchen, muss Grabesstille aus jeder anderen Ecke herrschen. Und wenn diese „Ecken“ nicht freiwillig schweigen, werden sie ausgeschaltet.

Sicher, Corona ist keine bewusste Inszenierung. Alle, die auch nur ansatzweise in diese Richtung argumentieren liefern die benötigten Vorwände, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Für Deutschland gilt da eine ganz besondere, geradezu exklusive Situation: Seit etwa 2015 hat es einen Paradigmen- und Inhaltswechsel zur Benennung von allem und jedem gegeben, der dem Mainstream nicht folgt. Erst war es Populismus, dann war es Rechts-Populismus, daraus wurde rechtsextremer Populismus. Und heute ist JEDE Kritik a priori „FASCHISTISCH“. 

Bei einem Volk, dem seit nahezu achtzig Jahren eine unauflösbare „historische Dauerschuld“, eine daraus erwachsende „verpflichtende Demutshaltung“ – egal gegenüber wem, warum und wozu – aufgezwungen worden ist, bei einem Volk, bei dem die Berufung auf eigene Kultur, Geschichte und Identität schon als signifikanter Ausdruck nationalistischer und rechtsradikaler Gesinnung nicht nur angesehen, sondern medial, „schein-moralisch“ und strafrechtlich verfolgt wird, bei einem solchen Volk muss man hart durchgreifen. Das ist doch wohl klar!

Und weil dieses „Schuldgefühl“ so multipotent, so allgegenwärtig ist, akzeptiert dieses Volk auch jede noch so an den Haaren herbeigezogene, noch so drakonische, noch so offensichtlich grundgesetzwidrige Regelung, die das Denken, das Sprechen und Fühlen eines eigenen Standpunktes verbietet.

Die aktuell beliebteste Variante liest sich als folgende Überschrift: „Kampf gegen Fake News: Bundesregierung kündigt Eingriffe in soziale Netzwerke an“:

„Die Bundesregierung will strengere Auflagen für die Betreiber von OnlineNetzwerken wie Facebook durchsetzen. „Das Vertrauen der Bürger beruht darauf, dass objektiv berichtet wird“, sagte Innenstaatssekretär Markus Kerber dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe). Man setze „alles daran“, den Internetkonzernen klarzumachen, „dass genügend Raum sein muss für vertrauenswürdige Informationen“.
Dafür werde es auch zusätzliche „Eingriffe des Staates in soziale Netzwerke“ geben, kündigte der Innenstaatssekretär an. In der Corona-Krise verbreiten sich Propaganda, Lügen und Falschmeldungen rasend schnell. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt, die Pandemie werde von einer „Infodemie“ begleitet.“
8

Und an anderer Stelle noch deutlicher:

„Der Datenschutzbeauftragte hat eine Entscheidung getroffen, nachdem viele Nationalstaaten bereits damit begonnen haben, ihre Daten von mobilen Benutzern als Reaktion auf die sich rasch verschlechternde Bedrohung zu durchsuchen. Der Europäische Datenschutzbeauftragte hat die Pläne der Europäischen Kommission und der Telekommunikationsunternehmen unterstützt, die Mobiltelefondaten der Bürger zu sammeln, um das Coronavirus zu bekämpfen. (Ah, ha!! Herv. d. A.) […] Der Europäische Datenschutzbeauftragte hat nun bestätigt, dass es in Ordnung ist, anonymisierte und aggregierte Geostandortdaten zu sammeln und zu analysieren, um die Pandemie zu bekämpfen. (Herv. d. A.) … Die derzeit in Europa geltenden Datenschutzbestimmungen sind flexibel genug, (heißt unbestimmt, heißt beliebig auslegbar, d. A.) um verschiedene Maßnahmen (eben bis hin zur nicht näher bestimmten „Aussonderung“ nach IfSG- d. A.) zur Bekämpfung von Pandemien zu ermöglichen.“9

Mehr dazu, wie angebliche Fakes zur „Pandemiepanik“ beitragen auch hier: Wie Fake News zur Pandemie-Panik beitragen.

Sicher muss aber auch das hinzugefügt werden: Gerade in den sozialen Medien, als Textbeitrag, als Video, als eingespielter, unkommentierter Clip läuft aktuell wirklich Ungeheuerliches ab. Selbsternannte „Enthüller“, „Aufklärer“, „Endzeitpropheten“, „Kaffeesatzleser“ und echte Anhänger der „globalen Verschwörung“ überbieten sich mit den unglaublichsten „Informationen“. Zum Teil – als reines Plagiat – woanders abgeschrieben, ohne Quellen und ohne Belege werden „Wahrheiten“ angeboten. Das ist Futter für die Etablierten und es ist unverantwortlich und verantwortungslos. Mit solchem Diletantismus wird der Zensur, wird dem erklärten Krieg gegen die sozialen Medien Zündstoff und Futter geliefert.

In einem der nächsten Teile zu dieser Beitragsreihe wird sehr speziell auf die „Fake“-Welle von Politik und Medien eingegangen.

Triage und Euthanasie – Corona macht’s möglich

Dieser Abschnitt steht aus gutem-, nein, aus elendigstem und deshalb dem Autor besonders wichtigem Grund am Ende dieses Beitrages. Denn spätestens hier versagen die Nerven und das Ertragbare.

Aus dem Lazaretwesen von Kriegen seit dem späten 19. Jahrhundert stammt der sachlich nüchterne Terminus der „TRIAGE“!! Er besagte zunächst nicht mehr – vor allem aber nicht weniger – als das durch Ärzte, Feldchirurgen und Feldscher die noch „zappelnden“ Opfer von gerade stattgefundenen Scharmützeln hinsichtlich ihrer potentiell zu erwartenden Wiederverwendung für nächste Schlachten geprüft worden. Kriterium: „Lohnt sich, oder nicht“. Das war die Entscheidung über Leben und Tod.

Wir sind nicht im Krieg. Wir sind nicht im 19.Jahrhundert. Wir, hier in der „Glücks-Enklave der Welt“, der so genannten „EU“, im, wie AKK (s.o.) so toll festgestellt hat, „Westen“, dem überlegensten, fortschrittlichsten und humanitärsten Kunstprodukt menschlicher Zivilisation haben diesen Begriff selbst in regierungsoffiziellen Dokumenten wiederentdeckt.

„Triage“: In den USA, in Spanien, in Italien, in Frankreich, im Vereinigten Königreich ist das mittlerweile offiziell. Wo es noch stattfindet, weiß momentan keiner wirklich. Über die Medien, über „persönliche“ Anschreiben von Ärzten und Krankenkassen und Krankenhäusern, über Aushänge am Eingang zu Krankenhäusern, durch Security-Leute oder ganz am Ende durch Stationspersonal erfährt ein wesentlicher Teil der Hilfesuchenden die sachliche Auskunft „Du?, Nicht mehr“. Nahe gelegt werden „Patientenverfügungen“, die auf lebenserhaltende Maßnahmen verzichten, gelegte Zugänge werden umfunktioniert auf Schmerzstillung und Einschlafmittel.

Zur Erinnerung: Dieses System, der „Westen“ gibt vor, der Höhepunkt der industriellen, der wissenschaftlichen Entwicklung zu sein. Und alles, was diesem „Gipfelpunkt zivilisatorischer Entwicklung“ in einer ersten, echten Krisensituation gegenüber den Benachteiligsten einfällt, ist – ABSCHALTEN!!!

Alt, krank, obdachlos oder einfach nur mittellos – AUS- und ABGESONDERT. Industriemäßige „Entsorgung“ inbegriffen. Militärkonvois mit Särgen statt Bestattungkutsche, Feldkrematorien statt kommunaler Einäscherung, kostenlos (???, das hat der Autor nicht überprüft). All das wird großzügig zur „Verfügung“ gestellt. Es ist das Ende jeder Moral. Und das schlimmste daran – es soll erst der Anfang sein.

Der Trost: den „Triangierenden“ kann – bei Bedarf – psychologisch Hilfe, können Handreichungen, Schautafeln und didaktisch geprüfte Gesprächsanleitungen zur Verfügung gestellt werden.

Für die „Triangierten“ ist nicht klar, ob sie einen – von den Krankenkassen getragenen – Anspruch auf die „letzte Ölung“ haben. Eher wohl nicht.

Triage war der Begriff des militärischen medizinischen Dienstes. Die Politiker fanden einen anderen Begriff: Euthanesie!!

An diesem Punkte angekommen, hat das bestehende System jeden politischen, moralischen, ethischen und kulturellen Anspruch auf seine Existenz verwirkt!!

Es ist über zweitausend Jahre her. Dante war es, der den Kernsatz der Gegenwart formulierte:

Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren!

Weiterführendes / Buchtipps

  1. https://equapio.com/terror-herrschaft/corona-macht-und-globalismus-teil-1/[]
  2. https://equapio.com/kolumne-dr-lothar-wanderer/afd-kaempft-ums-ueberleben-ueber-wahnsinn-ignoranz-skrupellosigkeit-der-macht/[]
  3. https://www.deutschlandfunk.de/eu-und-coronabonds-die-wirtschaftskrise-kommt-fuer-alle.694.de.html?dram:article_id=473830[]
  4. Bundesministerium für Verteidigung, Rede der Bundesministerin der Verteidigung Annegret Kramp-Karrenbauer auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 15. Februar 2020, Berlin, 2020, Broschur, BMfVg-Eigenverlag, S.1[]
  5. am gleichen Ort, S. 1[]
  6. am gleichen Ort, S.3[]
  7. Leon Hempel, Marie Bartels, Thomas Markwart (Hg.) Aufbruch ins Unversicherbare Zum Katastrophendiskurs der Gegenwart,Seite 8, © 2013 transcript Verlag, Bielefeld, Print-ISBN 978-3-8376-1772-6 PDF-ISBN 978-3-8394-1772-0[]
  8. https://www.zaronews.world/zaronews-presseberichte/kampf-gegen-fake-news-bundesregierung-kuendigt-eingriffe-in-soziale-netzwerke-an/?fbcl[]
  9. https://data-economy.com/collecting-citizens-phone-data-to-fight-coronavirus-is-legal-says-euro-data-protection-chief/[]
Dr. Lothar Wanderer
Dr. Lothar Wanderer
1955 in Leipzig geboren. Studium: politische Philosophie, Geschichte, Soziologie; Forschungsseminar Sinologie und politische Organisation des Staates und der Zivilgesellschaft; Dipl. Lehrer für politische Wissenschaften; Tätigkeiten: HS-Lehrer, Dozent an Polizeihochschule; 1991 als Polizeirat a.D. aus Polizeidienst ausgeschieden; seit dem überwiegend freiberuflich tätig; u.a. Publikationen, Vorträge, Seminare, Unternehmensberater, Kommunalpolitik. Politisch: demokratisch-Links

1 Kommentar

  1. Einen wunderschönen guten Morgen,
    Gestern früh, draußen, beim Lagerfeuer und gärtnern. Laub und Nadeln sowie Reste der vorherigen Vegetationssaison in Asche Staub und Dünger für die Nachbarschaft zu verwandeln, hatte ich schon einen längeren Kommentar geschrieben. Was passiert beim senden? Handy will ja unbedingt über w-lan senden…. Mist Verbindungsabbruch….
    Gut jetzt eben aus dem Bauch heraus nochmal.
    Der „Westen“ hat ausgeblendet. Es funkelt nicht mehr das Licht in die Dunkelheit derer, denen angeblich soviel schlechter geht. Wo leben die glücklichsten Menschen in dieser Welt?
    Da wo Ängste am geringsten sind. Naturvölker, Nordkorea usw.
    Der Westen ist geprägt vom Verlangen nach Macht und der Bekämpfung aller möglichen Gefahren. Angst ist das Mittel Nummer 1 zum Machterhalt. Schüre man eine gemeinschaftliche Angst, so ist die Gemeinschaft bereit für dessen Bekämpfung Opfer zu erbringen und die mit zur Gefahr zu zählen, die sich der Bekämpfung verweigern wollen. In Kombination mit dem Lebenskredo: „Jeder kann alles erreichen und jeder ist sich selbst der Nächste“ sind die Menschen nicht mehr die Einheit, die evolutionär ihn zum die Welt beherschenden Wesen machte.
    Die Gesellschaft wird von innen zerfressen und die Gemeinschaft existiert nur noch als Worthülse. Hinzu kommt der Hochmut und die Überheblichkeit. Man spielt Gott und vergisst das der Mensch ein Organismus ist und kein Individuum.
    Man zestört das System und wundert sich über die Auswüchse der Fehlentwicklungen. (neue Krankheiten / Allergieen usw.) Verfallem dem Glauben, alles kontrollieren zu können geht es immer wieder auf Hexenjagt bei der Suche nach den Ursachen. Man denkt, alles ist berechenbar und somit kontrollierbar. Zugpferd in diesem Spiel ist auch der Darstellungsdrang und die Gier nach persöhnlichen Vorteilen.
    Wir sind an einem Punkt angekommen, den vergangene Hochkulturen in die Geschichtsbücher der Hypothesen verbannte. Ich sehe jeden Tag die subtile Kriegsführung, die menschenrechtlich geächtet sind. Wettermanipulation. Ja, ganz bewusst, wobei kein einzelner Teilnehmer in diesem Spiel sich dessen bewusst ist.
    Natürlich ist der Mensch mit seiem Auftreten unweigerlich ein Wetterbeeinfußungsfsaktor.
    Buchtipps hierzu: „Wir Wettermacher“ von Tim Flannnerry
    „Wälder die wir töten“ von Emmanuelle Grundmann
    Und Corona ist doch nur ein Wurfbrocken der Lavinen lostreten soll…….
    Mit freundlichen Grüßen!
    Christian Möser
    Zimmerer

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