Glutenfreie Ernährung ohne Verzicht auf alles. Es kann lecker sein!

Was ist Gluten?

Bei Gluten handelt es sich um ein natürliches, klebriges Protein im Getreide, weshalb es auch als Klebereiweiß bekannt ist. Durch das Gluten erhält Brot oder Gebäck eine lockere Struktur und verbessert die Backfähigkeit. Ohne Eiweiß oder Gluten wären beispielsweise die Brötchen steinhart und viel zu trocken. Es ist aber nicht nur in Brot und Gebäck enthalten, sondern auch in Nudeln, Keksen, Knabberzeug, im Paniermehl, in vielen Gewürzmischungen, Fertiggerichten, Suppen, Soßen, Schokolade und in einigen Milchprodukten. Gluten trägt zur Stabilisierung der Produkte bei und ist auch noch ein guter Trägerstoff für chemische Zusätze wie die Aromastoffe.

Warum leiden viele Menschen unter einer Glutenunverträglichkeit?

Mittlerweile leiden immer mehr Menschen unter einer Glutenintoleranz. Zu den Symptomen zählen Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung, Übelkeit, Abgeschlagenheit, allergische Reaktionen, Schmerzen und Schwellungen, sowie auch Kopfschmerzen, Migräne und Eisenmangel. Die Unverträglichkeit wird auf einen Mangel an Magensäure und auf eine beschädigte Darmschleimhaut zurückgeführt. Da Gluten bei der Verdauung nicht in alle einzelnen Aminosäuren zersetzt werden kann, ist es schwer verdaulich. Es bleiben also auch unverdaute Bruchstücke zurück, die zu einer Schädigung der Dünndarmschleimhaut beitragen. Bei der Zöliakie handelt es sich um eine Entzündung im Dünndarm, die allerdings nur der Fall ist, wenn man glutenhaltige Nahrungsmittel verzehrt. Die Symptome verschwinden in der Regel schon nach wenigen Wochen, wenn man sich glutenfrei ernährt.

Glutenfreie Lebensmittel

Es gibt jede Menge glutenfreie Lebensmittel und mit glutenfreien Rezepten muss man auch auf Brot, Gebäck oder auf Pizzas überhaupt nicht verzichten. Ansonsten sind folgende Lebensmittel schon von Natur aus glutenfrei:

  • Frisches Obst
  • Gemüse
  • Hülsenfrüchte
  • Nüsse
  • Pilze
  • Fleisch
  • Fisch
  • Frischmilch, H-Milch, Sahne, Buttermilch, Sauermilch
  • Speisequark
  • Butter und Butterschmalz
  • Natürlich gereifte Käsesorten
  • Pflanzenöle
  • Honig und Marmelade (Konfitüre)
  • Zucker ohne künstliche Zusätze
  • Salz
  • Kräuter und natürliche Gewürze
  • Backhefe
  • Geliermittel
  • Naturreis

Herkömmliche Getreideprodukte lassen sich durch sogenanntes Pseudogetreide ersetzen. Dabei handelt es sich um Amaranth, Quinoa, Hirse und Buchweizen. Zum glutenfreien Backen eignen sich aber auch Mehlsorten wie Reismehl, Maisgries, Johannisbrotmehl, Guarkernmehl, Kichererbsenmehl, Teffmehl, Sojamehl, sowie auch Kokosmehl und Kastanienmehl. Da Gluten für die guten Klebereigenschaften vom Teig verantwortlich ist, eignen sich als natürliche Bindemittel auch Kartoffelmehl, Kartoffelstärke und Maisstärke.
Gluten kann übrigens auch in Wurstwaren, Halsbonbons, Kaugummis, Fruchtschnitten, in Cornflakes, Salat-Dressings, im Backpulver und auch in Gemüse- oder Fleischbrühen enthalten sein. Es ist deshalb sehr wichtig, beim Einkauf auf die enthaltenen Inhaltsstoffe zu achten.

Was hat es mit den glutenfreien Lebensmitteln auf sich?

Bei dem ständig größeren Angebot in den Supermärkten mit glutenfreien Lebensmitteln sollte man lieber etwas aufpassen, denn mittlerweile gibt es wirklich so gut wie alles „frei von Gluten“ zu kaufen. Es gibt sehr viele Nahrungsmittel, die schon von Natur aus glutenfrei sind und deshalb nicht unbedingt noch überteuert speziell für die Glutenunverträglichkeit angeboten werden müssen. Auch ist in vielen Produkten mehr Salz oder Zucker enthalten, da Gluten ein guter Geschmacksträger für Aromen ist. In der Regel ist auch der Fettanteil von solchen Produkten deutlich höher, da glutenfreie Produkte ansonsten viel zu trocken sind. Es ist deshalb auch klar, dass dadurch die meisten glutenfreien Lebensmittel viel mehr Kalorien aufweisen, als die herkömmlichen Produkte.
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte deshalb möglichst viel frisches Obst und Gemüse essen und sich seine glutenfreien Gerichte lieber selber machen. Dadurch kann man nicht nur viel Geld beim Einkaufen sparen, sondern der Körper wird es auch durch eine bessere Gesundheit danken. Je natürlicher die Ernährung ist, desto gesünder lebt man auch. Nicht umsonst sind die meisten Autoimmunkrankheiten wie Zöliakie, Fibromyalgie und viele Krebsarten auf eine falsche Ernährung zurückzuführen. Wenn man sich die vielen künstlichen Zusätze in unseren Lebensmitteln etwas genauer ansieht, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn die Wartezimmer der Ärzte voll sind und keine großartigen Heilungsergebnisse in der Schulmedizin der Fall sind. Sehr viele Krankheitssymptome lassen sich problemlos, auch ohne Medikamente, einfach nur durch eine Ernährungsumstellung erzielen.

Leckere Rezeptidee für ein glutenfreies Brot

Bei der glutenfreien Ernährung geht es im Prinzip nur darum, geeignete Lebensmittel als Ersatz zu finden. Da man auf Weizen, Roggen, Dinkel und Gerste verzichten muss, ist bei der Brotherstellung auf das Mischverhältnis zu achten. Die glutenfreien Mehle lassen sich nicht im gleichen Mischverhältnis einfach austauschen. Glutenfreie Mehle sind auf eine zusätzliche Bindung angewiesen, sowie auch auf stärkehaltige Komponente, die man beispielsweise im Kartoffelmehl oder im Reismehl findet.

Die Zutaten

  • 300 g Buchweizenmehl
  • 200 g Reismehl
  • 42 g frische Hefe
  • 4 EL Sonnenblumenöl
  • 75 g Leinsamen
  • 100 g Kürbiskerne
  • 1 TL Honig
  • 1 TL Essig
  • ½ Liter warmes Wasser

Die Zubereitung

Die Hefe zusammen mit dem Honig in einer Schüssel mit dem warmen Wasser auflösen. Die Mehlmischungen trocken vermengen und die Kerne und den Leinsamen hinzufügen, bevor alles langsam in das Hefewasser hinzugefügt wird. Dann mit dem Knethacken verarbeiten und die restlichen Zutaten hinzugeben. Der weiche glutenfreie Brotteig kommt dann in eine eingefettete Kastenform und sollte ca. 1 Stunde lang an einem warmen Ort stehen gelassen werden, damit der Teig aufgehen kann. Anschließend im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten bei 200 °C Umluft backen lassen und dann die restlichen 50 Minuten die Temperatur auf 175 °C reduzieren. Es ist ratsam, ein mit Wasser gefülltes ofenfestes Gefäß beim Backen in den Ofen zu stellen.

Fazit

Es ist wirklich nicht schwer, sich glutenfrei zu ernähren, da es für so gut wie alles eine Alternative gibt. Die Glutenunverträglichkeit setzt allerdings auch etwas Geduld voraus, da gegebenenfalls das Rezeptbeispiel mit dem glutenfreien Brot nicht unbedingt die eigene Geschmacksrichtung ist. Das bedeutet dann natürlich nicht, dass jedes Brot ohne Gluten automatisch gleich schlecht schmecken muss. Man kann auch ein köstliches Eiweißbrot backen oder die Mehlmischungen mit anderen Geschmacksrichtungen verändern, beispielsweise mit einem leichten Nussgeschmack, Kartoffelgeschmack oder auch würzige und süße Varianten herstellen.
Wichtig ist auf jeden Fall, so gut wie möglich auf industriell verarbeitete Produkte zu verzichten, da in Konserven, Dosen und auch in der Wurst, Spuren von Gluten enthalten sein können. Was die glutenfreien Produkte zum Kaufen angeht, so sollte man sich vorher lieber informieren, ob es sich dabei nicht um Lebensmittel handelt, die von Natur aus kein Gluten beinhalten, so dass man nicht umsonst nur unnötig viel Geld dafür ausgeben muss. Auch bedeuten glutenfreie Lebensmittel nicht unbedingt, dass diese Produkte auch automatisch viel gesünder sind, weshalb man als gesunder Mensch auf glutenfreie Waren lieber verzichten sollte.

Redaktion
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EQUAPIO ist ein Projekt, welches zur allgemeinen Aufklärung aller Menschen beitragen soll. In der heutigen Weltsituation, wo Informationen längst nicht mehr frei zugänglich sind, sondern von einer Machtelite kontrolliert und zensiert werden, soll equapio.com eine Anlaufstelle aller Suchenden sein, die an der offiziellen Darstellung der Massenmedien zweifeln und es satt sind ihr Leben von Desinformation und Manipulation bestimmen zu lassen.

3 Kommentare

  1. Ganz herzlichen Dank für diesen umfangreichen Artikel und Rezeptvorschläge. Bitte erlauben Sie die Ergänzung, dass Glutenunverträglichkeit, Zölliakie, nicht in einen gemeinsamen Topf umzurühen ist. Denn die Zutaten sind eben vielschichtig und die daraus generierten Symptome nicht immer zuordbar. Richtig ist, dass die schleichende gewollte Lebensmittelvergiftung durch die Chemie-Agro-BigPharma-Doc-Industrie selbstredend nun auch noch die Glutenunverträglichkeits-Industrie mit dem passenden Netzwerken generiert haben. Wenn wir also heute die Shock&Awer Therapie der MSM über einen angeblichen Lebensmittel-Vergiftungsterror übergeschüttet bekommen, dann muß an dieser Stelle auch die vorsätzliche, permanente schleichende Vergiftung durch Kunstzucker und Falschsalz, Aspartame, Phosphor-Säure, Chlor, Fluor, Impstoffe und ganz extrem zunehmend der E-Smog undundund erwähnt sein, die verschwiegen wird und täglich mehr Tote generiert, als bei Unfällen und TerrorShows. Die Generation von Glutenunverträglichkeit ist eben eine Folge von, vielem.
    Es reicht nicht dies zu generalisieren. Durch eine Dunkelfeldmicroskopie 15tsd fache Vergrößerung eines Tropfen Blut ist anzufangen, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Von da aus geht die energetische Fragestunde quer durch die Vorratskammer und Speisekammer, Kühlschrank bis in die Naschbox. Du Gummibärchen, tust du mir gut oder nicht. Dein Energiewächter entscheidet sehr präzise, geht oder geht nicht. Befähigte Naturheiler, EnergiearbeiterInnen wissen, wie diese Fragestunde zu bewerkstelligen ist. Damit ist der Weg quasi asphaltiert, was aber nicht heiß, dass da nicht permanent Geröll im Wege liegt. Die Herausforderung ist temptation – die Versuchung durch die Gewohnheit hier ein Schloß&Riegel vor zu schieben. Bewußt essen heißt, die innere Sprache des Körpers nach der Mahlzeit während des Verdauungsprozesses genau zu beobachten ggf. Buch zu führen. Durch diesen Erfahrungsprozess wird der Einkaufsvorgang konkretisiert. Denn Organic heißt leider heute nicht mehr organisch, weil die böse Industrie hier Raubgtierkapitalismus, vom Feld aus und von oben, das gesunde Essen und Leben vorsätzlich manipulieren und schädigen – Profitorientiere Depopulation bis in die Unfruchtbarkeit.
    Die DocIndustrie hat kein Interesse daran, gesunde Menschen um sich zu haben, es schmälert ein Rattenschwanz an modernen Existenzen, denn der Ur-Doktor, früher Seelenklemptner, ist bereits Geschichte, Ausnahmen gibt es, die mit Naturheilkunde und Homöophatie zusammen mit ihrem Wissen und Können angewendet, den erkrankten Körper zur Selbstheilung zu animieren. Mit Kunst hats nix zu tun. Wo immer es sich anbietet, mit Permakultur sich selber versorgen und auf dem Wochenmarkt die Tender dazu zu bewegen, die angebotenen Produkte selber wieder anzubauen, anstelle sie in der Nacht noch vom Industrie-Großmarkt zu kaufen um diese dann als selbstangebaut feil zu bieten. Auch das bemerken nur wenige. Glutenfrei zu leben heißt verzichten lernen, dank vieler Betroffenen sind die geteilten Rezeptliteraturen im Wachsen. Ohne energetische Abfrage bleiben eben auch die besten davon dem Körper nicht immer vom Vorteil. I.Ü gilt das auch für die Getränke, wie vor allem dat Bierchen. Gut, dass es inzwischen auch Gluten freies gibt.

  2. Equapio2.meinung Ergänzung Glutenunverträglichkeit
    Ergänzungen zum Wissen, falls noch nicht gewußt:
    Dr.David Perlmutter : Dumm wie Brot…sehr empfehlenswert zu lesen
    Dr.Robert H. Lustig : Die bittere Wahrheit über Zucker, siehe Video Sugar the bitter truth
    https://www.healthline.com/nutrition
    Dr.Osborne; glutensentivity vs celiac diesease vs Gluten intolerance
    https://lynnemctaggart.com was Ärzte ihnen nicht erzählen siehe Videos
    Auch diese hier sind zum Wissen wichtig, die es zusätzlich auch mit Krebs zu tun haben:
    the Blueprint for fighting cancer
    Patrick Kingley; Dr.Bernie Siegel; Dr. Frank Wiewel; Dr.Gary Goedon; Dr. William Wolcott.
    Immer wieder gut und wichtig zu wissen, dass Doktoren eben nicht alle auf dem selben Schiff der Doc-Industrie sitzen und ständig von diesen attackiert werden, wie der healthranger.com mit naturalnews.com , dem permanent das Leben und Arbeiten schwer gemacht wird, weil nicht Linientreu.
    Die Hauptfunktion des Körpers besteht darin, das medial zugemüllte schwer belastete Gehirn herum zu tragen und eine Unmenge an toxischem Abwasser, welches wir ständig in uns hinein spülen, wider besseres Wissen, zu verarbeiten um es wieder los zu werden, angereichert mit noch mehr toxischen Zusatzstoffen, die über die BigPharma/DocInd. eingeworfen, eingeimpft wird, weil wir zu dekadent gemacht worden sind, zu lesen und zu hinterfragen, was die Pillendreher und die Flüssigkeits-Industrie der Herrschenden uns teuer andreht. So wie Owing the weather by 2025 ihr Ziel ist, so ist es ebenso, unbemerkt und doch teuflisch realistisch in der aktiven Umsetzungsphase, owning the water by now…das heißt, in Besitznahme sämtlicher Quellen und Zugänge zu Wasser., no matter of costs and private mil.action. Wetterwaffe und Wasserwaffe, zwei Systeme, die nur eines zum Ziel haben, die Menschen nicht nur krank zu machen um daraus Profit zu generieren, sondern langfristig geschaffen wurde, durch Aus,-u.Vertrocknung die Bevölkerungen nicht nur zu bekriegen, zur Flucht, genannt Umsiedlung und letztendlich zu dezimieren. Kontrollierte Bevölkerungsreduzierung heißt das in ihrem Sprachgebrauch. Das alles mit dem Segen und Unterstützung des Oneworld Konzern Vatikan, der Krone, folglich dem anglo-amerokanischen Imperiums und ihrer UNO, UNHCR, Ärzte ohne Grenzen usw. Wes Brot ich ess, dess Lied ich sing, einstimmig. Schöne verstrahlte Aussichten für die Zukunft. Verschwörungstheorie? Schauen wir auf Syrien, Iran, Irak, Libyen, Afghanistan und umzu, wie hier mittels E-Smog und HAARP mit Chemtrails die Grundvorrausetzungen geschaffen. Nicht nur dort. Sogar bei uns zu Hause. Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit, Unruhe, Zerstreutheit, Vergesslichkeit–verpackt als Stress und Arbeitsüberlastung? Lassen wir das Wort Abeit wech- energetische Vollüberlastung, da muß der Arzt konsultiert werden, in seiner E-Smog-Butze, da Wifi-W-lan und die Schlepptops und klaro, das Device, nei die Devices am Körper getragen und dicht am Platz rumsenden und empfangen, nebst eigenem. Sieht es in den Krank-mach-Häusern anders aus? Iwo, im Gegenteil, es ist eine satanische Power-Destruction-Station, wer will sich schon im Hightech-Bettchen langweilen um übers Gesund werden durch Ruhe und Selbstheilungskräfte sich warme Gedanken zu machen. Ablenkungsrumzappen und schnell mal Texten, wie schlecht es einem doch grad geht, umgeben von vernetzten hightech-Ablebensgeräten…und die rabiate oder nette Schwester erst….und der Pfleger erst….und die Bibel verstaubt im Nachttisch, dabei steht da genau alles drin, was der Körper, Geist und Seele zur Selbstheilung braucht, so, wie es Jesus es bei Buddha gelernt hat und ihn vor dem qualvollen Tod befreit hat, denn der beste Heiler, das bist Du selbst, mit Ruhe…so auch die klare Ansage von Robert Betz, seine Vorträge und Bücher sind ebenso sehr empfehlenswert. Die dafür dringend und zwingend notwendige strahlenfreie Ruhe…die wird dem Patienten willentlich verwehrt, was im Sinne des Common Laws einer Vergewaltigung des menschlichen Körpers gleich kommt…nur, das wissen die wenigsten überhaut, noch kommt es ihnen in den Sinn, dass die Krankenzimmer krank machen, statt zur Genesung beitragen und die notwendigen Anwendungstrechnologie strahelngeschützt sind, auch vor Microwellenstrahlung, also E-Smog. Auf gehts zur Bestrahungstherapie oder in die Röhre…da guckstduindie…
    Hierüber sollte einmal ein gesonderter Fachbeitrag eingestellt werden.
    Beobachten wir heuer unsere blasse UV-verstrahlte Ernten im Garten, den blassen Herbst, die aussergewöhnliche Hurricane-Season usw. wir wissen es, dass es man-made ist, denn sie sagen es und zeigen dies auch durch Hollywood, dass sie es tun. Warum? Weil sie es mit dem geknüpften Netzwerk Agro- Chemie-BigPharma Industrie via aggressiver Chemtrailing mit toxischen Nanopartikeln ( geoengineeringwatch.com) es geschafft haben für die breite Masse die Lebensmittel derartig zu manipulieren, dass eben die vitalen Körperfunktionen nebst Abwehrkräfte entkräftet werden und Stück für Stück erkranken, weil das Autoimunsystem eben kollabiert. Wat zu viel ist, ist eben zu viel, sprach der K’ptain, als sein Kahn wegen Überladung unterging.
    Als die Mikrowelle wie ein Adoptivkind die Küchen eroberten und immer noch weiter erobern, hat niemand bemerkt, dass sie sich den Teufel ins Haus geholt haben. Bequem, schnell-heiß-tot + reichlich Microwellenbestrahlung, gratis. Heute sogar mit RFID-Chip. Wo sind die Organisationen der Lebensretter, die schweigend ihr täglich Brot nebst Tasse Kaff darin auf die schnelle mal eben heißmachen…..pliinnng….auch sie sind somit dumm wie Brot, sie wissen es nur noch nicht……zwei Schweinchen ruhen auf dem Mist, sagt das eine zum andren…du, hör mal, ich hab gehört, du kommst demnächst in die Wurst….sagt das angesprochene..du schon wieder, mit deinen Verschwörungstheorien und außerdem, der Grill da drüben, ist kein Ausstellungsstück…

  3. Es kann vielleicht lecker sein, aber für gesunde Menschen bringt die glutenfreie Ernährung keine Vorteile. Die Bezeichnung glutenfrei ist nicht gleichzusetzen mit qualitativ hochwertig oder gesund. Um die Produkte geschmacklich zu verbessern, werden oft mehr Zucker, Fett sowie Emulgatoren und Stabilisatoren verwendet. Insgesamt enthalten glutenfreie Produkte somit häufig mehr Kalorien und weniger Ballaststoffe als gewöhnliche Lebensmittel.

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