Hat Zucker einen üblen Beigeschmack?

Versüßt Zucker unser Leben, oder ist diese Leckerei nur mit Vorsicht zu genießen?

Ob Zucker unser Leben versüßt, oder diese Leckerei mit Vorsicht zu genießen ist, das sei erst einmal dahingestellt. Es kann so oder so sein, aber bevor ich mit dem süß schmeckenden kristallinem Nahrungsmittel abgebe und mein Urteil bilde, halte ich es wie immer! Ja, ich halte es wie immer Stimme und Gegenstimme abzuwägen. Also eins nach dem anderen!

Woher stammt eigentlich das Wort „Zucker“?

Das war meine erste Frage, die mich beim Thema Zucker bewegte. So rückte ich dem Zucker – nicht zu verwechseln mit dem Zucker, der sich beim Manne nach sexueller Erregung erregt, zu Leibe. Hör zu, hier nun die Erklärung was Zucker ist:

„Das Wort „Zucker“ stammt aus dem Sanskrit-Wort शर्करा (śarkarā) für „Grieß, Geröll, Kies; Sandzucker“, das als sukkar (سكر, verb: sakkara) ins Arabische entlehnt wurde und von dort in den europäischen Sprachraum gelangte. 1

Also Grieß, Geröll oder Kies, was für mich erst einmal nicht unbedingt appetitlich klingt, aber dennoch in aller Munde ist. Genauer gesagt ist es so, dass im Lande mit der Länderkennung „Deutsch“ ca. 32,1 kg pro Person – Personal – Zucker verspeist wird. Ich verstehe das nicht, denn an mir kann es nicht liegen, dass der Verzehr pro Mensch so hoch ist. Ich halte mich da deutlich zurück. Außer 2 bis 3 Tafeln Schokolade am Tag halte ich mich vom Zucker fern. Nur ein Scherz! Vielleicht ist es ja nicht nur die tägliche Ration Schokolade, die für den hohen Zuckerverbrauch verantwortlich ist. Und so habe ich näher hingeschaut.

Kein Lebensmittel ohne Zucker?

Zucker ist ein fester Bestandteil von allem, was wir an „Lebens“-Mitteln käuflich erwerben können. Zumindest wenn es um Fastfood und Dosenfutter geht, geht ohne Zucker gar nichts! Das war, wie uns die Geschichte zeigt, durchaus mal ganz anders. Vor langer, langer Zeit galt Zucker noch als Luxusgut und als Heilmittel. Und schon bin ich bei der Geschichte.

Zur Geschichte von Zucker

Vom weißen Gold zum Massenprodukt

Was in der Spätantike unter den Römern noch als Luxusgut und Heilmittel galt, das ist heute ein inflationäres Produkt ohne nennenswerten Wert. Schon blöd, denn noch bis 1100 n. Chr. wurde von Kreuzfahrern das Produkt Zucker auch als Arzneimittel verkauft. Und bis etwa 1.500 nach Christus – wenn er denn tatsächlich gelebt haben sollte –, war Zucker ein begehrtes Luxusgut für die Reichen. Das gemeine Volk und der Volker versüßten sich bis dahin mit Honig ihr bisschen Leben. Das weiße Gold, wie der Rohrzucker auch von den kolonialen Händlern aus Westindien bezeichnet wurde, blieb nur einem Hauch von Auserwählten als Genuss- oder Heilmittel beschieden.

Industrielle Herstellung von Zucker aus Rüben

Ende des 16. Jahrhunderts wurde die moderne Zucker-Raffinerierung ins Dasein geschmissen. 1747 war es einem Andreas Sigismund Marggraf beschieden den Zuckergehalt der Zuckerrübe zu entdecken. Dann ging alles ganz schnell! Als der Chemiker Franz Carl Achard die Grundlagen der industriellen Zuckerproduktion erschuf, war Zucker ganz schnell in aller Munde. So entstand in Cunern/Schlesien die erste Rübenzuckerfabrik der Welt Das war der erste Schritt zur Massenproduktion. Und so war es natürlich nicht dem Zufall geschuldet, dass durch die industrielle Herstellung der Zuckerpreis ab etwa 1850 in den Keller fiel. Zucker war einfach nur noch ein Massenprodukt des täglichen Lebens.
Durch Verbesserung des Herstellungsverfahrens wurden in einigen Zuckerfabriken schon damals etwa 2500 Tonnen Zucker am Tag produziert. Im Jahre 1900 betrug die weltweite Zuckerproduktion schon ca. 11 Millionen Tonnen. Dank des allgemeinen Fortschritts im Maschinen- und Apparatewesens starb da auch der Mythos vom weißen Gold. Heute erinnert sich kein Mensch mehr, dass man dem Zucker am Anfang magische Heilungskräfte nachsagte. Mittlerweile werden dem Zucker u.a. gesundheitsschädigende Wirkungen nachgesagt.

Die Auswirkungen auf die Gesundheit

Da sich der Zuckerkonsum in den letzten 150 Jahren auf das Zwanzigfache gesteigert hat, trug diese Tatsache sicher dazu bei, dass dies natürlich mittlerweile Auswirkungen auf die Gesundheit hat. So gilt heutzutage der gesteigerte Zuckerkonsum als Ursache für Karies, Fettleibigkeit und für andere „böse“ Krankheiten wie Schwachsinn und Durchfall – lach -. Leichtverdauliche und gut bekömmliche Kohlenhydrate wie Zucker genießen weiterhin den Ruf den Insulinspiegel aus dem Gleichgewicht zu bringen. Hohe Schwankungen durch zu viel Zuckerkonsum sind deshalb keine Seltenheit. „Fachleute“ sprechen dann von einer höheren glykämischen Last.
Ich kann zwar mit diesem Fachbegriff nichts anfangen, aber ich weiß dass Zucker an und für sich nicht schlecht ist. Was noch? Ach ja, dass Zucker ein Vitaminräuber ist, das hat sich wissenschaftlich nicht bestätigt. Es ist zwar so, dass große Mengen an Vitamin B1 für die Verdauung von Zucker benötigt wird, aber dieser Bedarf kann durch eine ausgewogene Ernährung abgedeckt werden. Deshalb schling nicht alles runter und iss mit Verstand. Schließlich ist es doch so, dass alles, was Du in Maßen und mit Danksagung genießt, genauso gut ist wie Du denkst. Also fürchte Dich nicht vor dem angeblich krankmachenden Zucker. Ich spür schon, Du hast Angst. Vielleicht die Angst vor dem „bösen“ Zahnkaries?

Zahnkaries

Ist Deine Angst berechtigt? Besteht vielleicht ein Zusammenhang zwischen zu vielem Zuckerkonsum und Zahnkaries? In der Tat, man könnte es meinen. Schließlich ist es doch so, dass der Konsum von Zucker ausgeufert ist und da liegt der Verdacht halt nahe. Schon bereits im zarten Kindesalter schütten wir unsere Liebsten mit Mischgetränken wie Limonade, „Cola“ oder anderen naturbelassenen Fruchtsäften zu. Getränke, die bis zu 120 Gramm Zucker pro Liter, was vierzig Würfelzucker entspricht, enthalten, das ist wahrlich zu viel des Guten.
Nun, ich möchte Dir den Zucker nicht madig machen, denn schließlich bist Du der Chef Deines Lebens und alles liegt in Deiner Verantwortung. Du meinst, dass Zucker unumstritten die Ursache von Zahnkaries ist und dies heute bei Experten als unumstritten gilt. Lassen wir doch mal die Experten bei Seite und stellen uns nun die Frage: Warum gibt es Menschen, die von Zucker nie genug bekommen, und trotzdem nie den bösen Zahnkaries erwischt haben? Wieso trifft es nicht alle Menschen, wenn doch der Zuckerkonsum weltweit auf dem Vormarsch ist? Liegt es vielleicht an den Genen, oder was sind die Gründe, warum nicht alle Menschen schon längst vom „bösen“ Karies dahingerafft sind? Die Antwort findest Du in Dir selbst oder in einem anderen Beitrag von mir. Hier geht’s lang!

Wer sich gesund ernähren will …

Trotzdem, wer sich gesund ernähren will, der sollte schon darauf achten, dass er nicht mehr als 10 Prozent seiner Nährstoffe aus Zucker bezieht. Das sind ca. 40 bis 50 Gramm Zucker pro Tag. Und wenn Du Dich nicht daran hältst, dann muss wohl demnächst der Zuckerkonsum per Gesetz geregelt werden. Lach nicht, denn der Präventions-„Experte“ des AOK Bundesverbands, ein Herr Kolpatzik, fordert die bunte Regierung „Deutsch“ doch tatsächlich dazu auf, ähnlich wie auch für Nikotin und Alkohol, Maßnahmen gegen den ausufernden Zuckerkonsum zu treffen. Ich hab Angst! Nein, nicht wie Du jetzt denkst vom Zuckerkonsum, sondern von sinnlosen Gesetzen, die uns zufallen könnten. Gesetze, die kein Mensch braucht! Ich meine: Wir sollten den Menschen endlich wieder Raum für selbstbewusstes eigenverantwortliches Handeln geben.

Zucker und der „böse“ Krebs

Und weil hier ein großes Defizit ist, werden noch immer Diskussionen geführt ob Zucker die Entstehung von Krebs fördert. Diese These hat einige Anhänger. Insbesondere sind es Ärzte, die solche eine Theorie für möglich halten. Das darf, wie bei vielen Lebens- und Genussmittel, natürlich nicht fehlen! So lauert der „böse“ Krebs u.a. im Kaffee und beim Alkohol. Selbst bei Tabak und Tee ist der „böse“ Krebs nur einen Gedankensprung weit entfernt. Ach ja, auch in der Grillkohle hat sich der böse Krebs versteckt. Wieso Grillkohle? Ach ja, bei der Verbrennung der Kohle werden Substanzen freigesetzt, welche angeblich krebserregend sind. Ich könnte nun noch tausende Produkte benennen, aber das würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen. Deshalb spare ich mir eine vollständige Liste. Ich muss doch nicht jeden Blödsinn aufs Papier schmieren und bring es gleich auf den Punkt!

Die Methode Gutes zu verteufeln

Der Punkt, nein das Ausrufezeichen, dass in der Verteufelung von Lebensmitteln und sonstigen Produkten eine Methode steckt. Die Methode, dass mit allem, womit der Mensch in Berührung kommt, oder sich in den Rachen schiebt, Angst erzeugt werden muss. Ja, muss! Würde man mal auf die ganzen unsinnigen Warnhinweise verzichten, dann stünde es mit der Gesundheit der Menschheit sicher viel besser. Das sei ferne! Wachstum über alles! Das ist es, was in der Gesundheitsindustrie an erster Stelle steht. Genauso verhält es sich, denn in der Gesundheitsindustrie, wo die Pharma-Mafia das sagen hat, dürfen die Krankheiten niemals ausgehen. Das hat was mit Wachstum und steigenden Börsennotierungen zu tun. Aufgrund dieses Wachstumszwangs, welches in dieser Branche üblich ist, muss der Mensch Tag für Tag mit mehr Krankheiten rechnen.

Krankheiten erfinden?

Eine Branche, welche täglich neue Krankheiten erfinden muss, um den Wachstumsmarkt „Gesundheit“ nicht zu gefährden, ist mir ehrlich gesagt suspekt. Ich bin schon gespannt welcher Supervirus uns in diesem Jahr zufällt und welche „böse“ Grippe die Menschheit demnächst dahinrafft. Bei der Schweine- und Vogelgrippe konnten wir noch von Glück reden, dass wir vor einer Zwangsimpfung verschont geblieben sind. Stell Dir mal vor, es wird demnächst behauptet, dass sich bei der letzten Zuckerrübenernte ein Virus eingeschlichen hat – was dann? Ach ja, dann steht die Welt mal wieder Kopf! Angst und Panik würde sich hier in Windeseile verbreiten. Nicht nur das, nein, das Propagandaministerium würde sämtliche Maßnahmen ergreifen, um das bisschen Leben für eine Vorsorgeimpfung gegen den Zuckerrüben-Virus zu begeistern. Ich bin schon ganz hibbelig und frage mich gerade, ob nicht ein überhöhter Zuckerkonsum dafür verantwortlich ist?

Fördert Zucker hyperaktives Verhalten?

Lach nicht, denn selbst diese Theorie steht im Raum. Insbesondere in den USA ist der Glaube, dass Zucker ein hyperaktives Verhalten fördert, weit verbreitet. Also ADHS-Symptome auf dem Vormarsch? Mitnichten, denn das National Institute of Mental Health der USA hat in zahlreichen Studien diese Theorie widerlegt. Hier lies:

„So wurden in einer Studie 35 Jungen im Alter von fünf bis sieben Jahren ausgewählt, deren Mütter angaben, dass ihre Söhne „zuckersensitiv“ seien. Die Mütter der Jungen wurden in zwei Gruppen geteilt. Der einen Gruppe wurde erzählt, dass ihre Söhne eine große Menge Zucker erhalten
haben, während der anderen Gruppe (der Kontrollgruppe) erzählt wurde, dass ihre Söhne ein Placebo erhalten haben. Tatsächlich erhielten jedoch alle Kinder das Placebo (Aspartam). Mütter, denen erzählt wurde, dass ihre Kinder Zucker erhielten, schätzten das Verhalten ihrer Söhne signifikant stärker als hyperaktiv ein als die Mütter aus der Kontrollgruppe.
Auch wurde bei diesen Müttern ein anderes Verhalten beobachtet. So befanden sich diese Mütter öfter in Nähe ihrer Söhne, kritisierten diese eher, sahen öfter nach und sprachen mehr zu ihnen, als es in der Kontrollgruppe der Fall war. In zwei anderen Studien wurde der Effekt von Zucker auf das Verhalten und das Lernen hyperaktiver Jungen untersucht. Die Forscher gaben den Kindern Lebensmittel, die entweder Zucker oder ein Placebo (Aspartam) enthielten. Die Kinder, die Zucker erhalten haben, zeigten kein anderes Verhalten oder Lernfähigkeiten als diejenigen mit Placebo. Eine ähnliche Studie mit höheren Mengen Saccharose und einer zusätzlichen Saccharin-Kontrollgruppe kam zu ähnlichen Ergebnissen.“ 1

Fazit: Es bleibt wie ich es schon mehrfach zum Besten gab! Nämlich, dass alles so gut oder schlecht ist, wie Du denkst!
Ich bin am Ende! Hab Bock auf was Süßes! Schatz, hast Du Zeit? Ich hab Lust.
Zuckersüße Grüße: Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Zucker[][]
Martin M. Luder
Martin M. Luder
Martin M. Luder schreibt über ernste Themen, die der Mainstream gerne ausklammert. Seine Texte sind mit deftigen Ausdrücken gespickt, die es allerdings auf den Punkt bringen. Seine ironisch-witzige Art macht das Lesen trotz der ernsten Themen zu einem Vergnügen. Martin M. Luder stellt gewöhnlich unangenehme Fragen. Ist er deswegen ein Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler, Scientologe, Ketzer, Spinner oder Außerirdischer? Er hat zwei Bücher veröffentlicht. Für mehr Infos klicken Sie auf: 1. Buch / 2. Buch.

3 Kommentare

  1. Dr.Robert H. Lustig : Die bittere Wahrheit über Zucker, siehe Video Sugar the bitter truth
    Finger weg vom weißen Zucker, dafür brauner Rohzucker, organic gezogen ist die gesündere süße Versuchung. Denn oft ist der artificial Zucker mit chlor gebleicht und mit dem weiße Riesen gewaschen, damits schöner aussieht. Den Zuckerkonsum drastisch reduzieren, beim Lebensmittelkauf auf organic achten. Keine Pops, was da drin ist, ist die pure Giftküche schlechthin…wie zum Beispiel Phosphor Säure UN 6.1 Gefahrgut gut verdünnt in roten Dosen, weißem Logo, das mit den drei sechsen drin und der Freund in den blau-weiß-roten Dosen…isded , sie sagen es, dass es ungesund ist. Einmal spiegeln bitte. Was da so an Zucker auch noch drin ist, naja, was so im roten Bullen alles so g’sundes rumschwimmt…..da bekommt selbst der Teufel flüüüügel…..

  2. Au weh, beim Artikel zum Zucker ist ziemlich viel daneben gegangen. Ist allerdings der erste, den ich gar nicht akzeptieren kann. Bin übrigens Experte in Ernährung. Also in wenigen Worten gesagt: Zucker (und damit meine ich den in Form von Grieß) ist für unser Leben absolut nicht notwendig und hat nur negative Einflüsse auf unsere Gesundheit! 60o/o der Übergewichtler fressen zu viel Zucker!!

  3. https://wakeup-world.com/2017/11/08/study-proves-sugar-is-responsible-for-remarkable-rate-of-disease/
    naturalnews.com auch hier gibt’s reichlich süßes und vor allem saures, was aufstößt über süßes.
    Auf dieser Heimseite beginnt ein weiteres aufwachen was HealthCare Corp.Industries mit und Menschen macht. Bitte nicht schockiert sein über die Schlagzeile von heute, 9.11 2017, der kleine liebe Prinz William wirbt für die controlled depolutation in Afrika, und BigPharma und BigChemie reiben sich die Hände und schreiben schon mal vorab die zu erwartenden Umsätze und Gewinne mit ihren Produkten in ihre Bücher. Hat der kleine niedliche Prinz etwa Angst&Panik, dass Africans es dann doch eines Tgaes wagen über den Kanal zu wandern, um England zu erobern? Dass muß ihnen ausgeimpft werden, mit RFID, versteht sich. Die Geister die ich nach Europa transportierte, werd ich nimmer los….

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Updates von den Autoren?Jetzt Newsletter abonnieren!
Holen Sie sich in regelmäßigen Abständen eine 2. Meinung und informieren Sie sich per E-Mail über neue Veröffentlichungen der EQUAPIO-Autoren.

Aktuelle BeiträgeAuch interessant!

Krampf lass nach

So ein Krampf aber auch – mein Fuß krampft So ein Krampf aber auch – mein Fuß krampft, und das tut echt höllisch weh. Nicht...

Die Genialität des stofflichen Lebens

Viele werden sich nun fragen, was soll denn daran schon genial sein, bringt es doch so viel Leid und Schmerz in unser Leben. Das...

Proscht, zum Wohl – Prostatakrebs

Prostatakrebs, das solltest Du wissen Hallo meine Freunde des kritischen Denkens und des gesunden Menschenverstandes. Bevor ich Dir gleich ein paar Fakten über den „bösen“...

Hiobsbotschaft – schlechte Nachrichten?

Hiobsbotschaft, die Nachricht, die besser ist, als Du denkst Heute habe ich für Dich eine Hiobsbotschaft. Keine Angst, diese Botschaft ist, wenn Du den Beitrag...

Ursachen und Beginn der großen Hyperinflation von 1923

Von einer moderaten Inflation zur Hyperinflation Heute, mein lieber Schatz, - die vielen Gendersternchen lasse ich mal weg - erzähle ich Dir die Geschichte, wie...

Transformation durch Schmerz

Wie schon beschrieben, ist der Mensch von Natur aus eher bequem, sobald seine Grundbedürfnisse gestillt sind. Und auch wenn jeder Mensch seinem Leben einen...