Wurde der BREXIT bewusst zugelassen?

BREXIT
BREXIT

BREXIT: The show must go on

Na klar! Perfekt inszeniert, wirklich großes Theater, was uns mit diesem BREXIT da geboten wurde. Oder glaubst Du in allem Ernst, dass die Volksabstimmung so locker, also ohne den Verdacht von Wahlmanipulationen zu äußern, von statten gegangen wäre, wenn denn die Strippenzieher hinter den Kulissen diesen Austritt nicht bewusst zugelassen hätten? Okay, um das zu verstehen, musst Du, um zu merken, dass die BREXIT Abstimmung ein übel riechendes Gschmäckle hat, Dir halt nur mal wieder die kurz zuvor abgehaltene Qual der Wahl zum Ösi-Präservativen ins Gedächtnis rufen. Was wurde denn, damit ja kein RechtsPOPOlist das höchst merkelwürdige Amt erklimmen konnte, bei den Alpenindianern nicht auf Ötzi komm raus geschummelt?

Gott hab die Briten lieb!

Und genau weil dieser Urnengang – Gott hab sie, die sich daran beteiligten, selig – im österlichen Reich so schräg daneben lief, kam mir, der aus heiterem Himmel zufallende BREXIT „etwas“ spanisch vor. Nicht, dass ich mich über die Abstimmung der Briten nicht gefreut hätte, war es jedoch auch so, dass sich vor meinem geistigen Auge sofort ein ganzer Fragenkatalog abspielte. Just in diesem Moment war mir klar, dass ich die Abstimmung über den BREXIT nicht einfach nur durch die rosarote Brille sehen darf, sondern es an der Zeit ist, dass ich schon mal genauer hingucken muss, warum uns dieser Zirkus denn vorgespielt wurde, und was uns das aktuelle Schauspiel jetzt noch alles zu bieten hat? Bevor ich mich gleich über das, was sich meiner Meinung nach, die vom lieben Gott begnadeten Weltbeherrscher noch so alles ausgedacht haben, auslasse, erst einmal der Reihe nach.

Perfekte Inszenierung

EinLEIDung – Einstimmung auf den BREXIT

War es nicht so, dass sich schon vor der Abstimmung eine gewisse Hysterie, was denn nach dem Austritt der Briten geschehen könnte, breit machte? Wurde da nicht vom „Speigel“ und von der „BLÖD“ eine gewisse Art von Weltunteruntergangsstimmung in die Köpfe von Hirntoten gepflanzt, oder wie sollte man den Hilferuf vom Spiegel: „Bitte geht nicht“, [1] von den dort anschaffenden Pressehuren der Hochfinanz anders deuten? Und als die „Blöd“ den Briten noch anbot das Wembley-Tor von 1966 nun offiziell anzuerkennen, [1] da wurde mir im nächsten Augenblick bewusst, dass alles, was uns in den nächsten Tagen zufällt, auch wieder nur ganz großes Kino ist.

Betroffenheitsarie

Und wahrlich, ich lag mit meiner Einschätzung richtig. Wurde zwar noch vor dem Wahltag die Hoffnung, dass alles gut ausgeht, sprich, dass der BREXIT keine Mehrheit findet, verbreitet, wurde ich schon am nächsten Tag positiv überrascht. Okay, für mich ging ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung, aber bei den Leuten, die in der PO – litik anschaffen, war, und das war wirklich gut gespielt, der Katzenjammer groß. Tiefste Betroffenheit, blankes Entsetzen, eine Betroffenheitsarie, wie man sie nur selten zu Gesicht bekommt!
Okay, das war halt auch nur ein Teil eines Schauspiels, um jetzt erst recht das Volk und den Volker in Angst und Schrecken zu versetzen? Mit Sicherheit ist es genau so, wie ich es gerade aufs Papier kotze! Schon am Tag 1 nach dem Referendum wurde das Schreckgespenst, dass dieser Austritt Nachahmereffekte hervorrufen könnte, welche den Untergang des europäischen Hauses heraufbeschwören könnten, auf die Showbühne befördert.
Sollten nun tatsächlich solche Rechtspopulisten, wie der Niederländer Geert Wilders, oder die Front-National-Chefin Marine Le Pen die Massen bewegen, oder ist das nicht eher unwahrscheinlich, weil erstens in Holland, aber auch in Frankreich noch immer EU-treue Parteien die Regierungsgeschäfte inne haben, und weil sich zweitens die europäischen Völker, aufgrund der gerade eintretenden Verwerfungen in Großbritannien, vorerst eher in Zurückhaltung üben würden? Erst mal absaufen und Tee warten, wie der BREXIT den Briten bekommt, dann kann man ja später immer noch über einen Austritt nachdenken.

Schuldzuweisungen

Der Zeitpunkt ist halt jetzt nicht gerade günstig, denn vorerst gilt es erst einmal die Trauer und den Schmerz zu verarbeiten, was sich, um damit besser klarzukommen, in Schuldzuweisungen bemerkbar macht. Schuld an allem ist der Martin! Nein, der Hauptgrund, der von den Briten genannt wurde, ist die unkontrollierte Massenzuwanderung von Flüchtilanten. Ins gleiche Horn stieß auch George Soros, und der ließ auch keinen Zweifel daran, dass die EurokRATTEN es nicht geschafft hätten den Bürgern der EU echte Werte zu bringen. Insbesondere an der bunten Kanzlerin Angela Merkel ließ der Soros kein gutes Haar, denn diese hätte ja mit ihrer Willkommenskultur den BREXIT gerade zu herausgefordert. [2] Schuldzuweisungen hin oder her, ist es so, dass sich die EU planmäßig in Auflösung befindet und schnurstracks auch auf ein von oben gesteuertes Chaos zusteuert.

Ausblick

Aufspaltung der EU?

Und da hab ich mich gleich an die Worte des Behinderten im Rollstuhl erinnert, der sich ja vor Jahren, damit das bisschen EurOPA in einer vollendeten Diktatur aufgehen kann, genau solch eine große Krise wünschte. Ich zitiere:

„Wir befinden uns am Rande einer globalen Krise. Alles, was wir benötigen, ist eine passende schwerwiegende Krise und die Völker werden die Neue Weltordnung akzeptieren“ [3]

Nur so: Die Zeit für die große Krise ist noch nicht ganz reif! Und das kann man, wenn man denn genau hinschaut, auch sehen. Der Einbruch des britischen Pfunds nach der Abstimmung, sowie der Absturz der Börsen, und das bisschen Chaos in den Parlamenten war leider nur von kurzer Dauer. Ein Blick auf die Märkte sagt alles! Als hätte es gar kein Referendum gegeben, haben sich die Börsen- und Edelmetallkurse wieder auf ein halbwegs gleiches Niveau wie vor der Abstimmung eingependelt. Das kann doch kein Zufall sein! Also ein günstiger Moment, um die Austrittswelle von anderen EU-Staaten voranzutreiben. Schließlich ist ja, trotz BREXIT, noch alles gutgegangen. Und weil es so gut läuft, könnte man jetzt im nächsten Schritt, also in den kommenden Monaten, die vor Jahren geplante Aufspaltung der EU vorantreiben, bzw. in die Wirklichkeit ziehen?

„Zumindest Deutschland, Frankreich, Italien und die Benelux-Länder haben ihre Kommunikation in letzter Zeit intensiviert. Dieses Sechser-Format kommt dem Modell eines Kerneuropas nahe, am Samstag treffen sich die Außenminister im Gästehaus des Auswärtigen Amtes, der Villa Borsig, in Berlin. Dort werden der deutsche und französische Außenminister ein seit längerem erarbeitetes Papier für eine „flexible Union“ vorlegen.“ [4]

Ein neues Europa-Projekt?

Und mit „flexibel“ ist meiner Meinung nach gemeint, dass man Staaten, die noch immer nicht ihr letztes Hemd an die EurokRATTEN verkaufen wollen, sprich, die sich noch immer etwas Nationales auf ihre Fahnen geschrieben haben, erst mal von denen fernhalten muss, welche sich die EU-Diktatur auf den Leib geschneidert haben. In diese Richtung zielt wohl auch ein Entwurf eines neuen „Europa-Projekts“, den der französische Wirtschaftsminister Emmuel Macron nach dem BREXIT-Votum in den Raum stellte. [4]
So sollen, wer es denn glaubt, nun die Wähler der Europäischen Union stärker in den EUDSSR Schlamassel eingebunden werden. Horch, horch, die Wähler müssen stärker in die EU-Diktatur einbezogen werden, sprich, man will dieses Projekt zusammen mit Hinz und Kunz erstellen, und den neuen Fahrplan, sprich die Aufspaltung der EU, zum Volksentscheid vorlegen. Okay, so hab ich das halt verstanden, aber ob das, was ich mir da gerade so zusammengereimt habe, auch so kommen wird, das wissen die Götter die hinter den Kulissen an dieser Geschichte stricken. Ich denke mir, dass wenn die Typen, die sich als außerirdisch begnadete Herrgötter sehen, die EU aufspalten möchten, dann wird es auch genau so geschehen. AMEN. Ja, und dann geht der Vorhang zum nächsten Akt auf.

Über Not und Elend gehen?

Der nächste Akt, der auf die weitere ausufernden Krise folgt, trägt dann wohl die Überschrift „Not und Elend“. Angefangen bei den Briten, die nun, um ihr Überleben außerhalb der EU zu sichern, das norwegische Modell wählen könnten, welches aber auch nach dem Austritt die eine oder andere „Teuro-lionen-Milliarde“ in die maroden EU-Kassen spülen wird. Ob die Briten für das „Norwegische Modell das nötige Kleingeld haben, oder ob sie dann wegen ganz mieser Haushaltslage, man spricht von einer verdeckten Staatsverschuldung von 410 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, die Schuld auf die anderen EU-Länder abwälzen, oder gleich direkt an das Täusche-Land BRD abgeben werden, das liegt natürlich auch im Bereich des Möglichen.
Fakt ist, dass weitere Einschnitte querbeet in allen „Staats“-Haushalten der EU zu erwarten sind. Der Lebensstandard der breiten Masse wird so oder so weiter ins Bodenlose ausufern, und der Finanzindustrie wird, um das bisschen Volk bis zum letzten Blutstropfen auszusaugen, weiterhin jedes Mittel erlaubt Kasse zu machen. Egal, wie man die Sache mit dem Austritt dreht oder wendet, ist der Ärger an allen Ecken und Enden vorprogrammiert. Und genau das ist doch gewollt, oder willst Du mich vielleicht eines Besseren belehren? Okay, dann lass, was Dich am Hintern zwickt, raus – pups.

Wiedereingliederung – neues europäische Haus

Ich bleib bei meiner Meinung, der Meinung, dass hier mit allen Mitteln, halt auch über Leichen gehen, die Wirtschaftsunion vollendet werden muss. So wird der Ruf nach einer raschen Entscheidung, zukünftig die nationalen Entscheidungen zu verhindern, lauter. Eine gemeinsame Wirtschaftsregierung und einem europäischen Finanzminister, sowie ein gemeinsames Hauptquartier für Militärmissionen, das steht nun auf der Agenda. Bisher standen da die Briten im Weg, sprich, sie haben dies bis zuletzt verhindert.
Okay, die Briten stehen nun außen vor, können also nicht mehr blockieren, und so kann nun endlich das europäische diktatorische Haus in Vollendung gebaut werden. Also lassen wir, so dachten sich wohl die Leute, die im Hintergrund an diesem Haus bauen, erst mal die Briten richtig schön quälen, und diese so lange grillen, bis sie auf Knien angekrochen kommen und um den Wiedereintritt betteln. Okay, schon jetzt ist der Katzenjammer groß, und Chack und Jones, Toni und Blair, und wie sie noch alle heißen, basteln gerade mit einer Unterschriftenaktion daran den Austritt umzukehren.

Wiedervereinigung ist noch Zukunftsmusik

Nun, von einer Wiedereingliederung in das neue europäische Haus – oder sollte ich besser von dem globalen Haus, welches unter einen Führer zu einen ist, zu sprechen – ist noch Zukunftsmusik. Das Schauspiel behält man sich für etwas später auf. Da muss schon noch etwas mehr Not, Elend, Mord und Totschlag, sprich bürgerkriegsähnliche Zustände auf alle Länder einfallen, bevor die Lebewesen auf zwei bis drei Beinen in totaler Verzweiflung sich dazu hinreißen lassen nach dem Weltenretter zu schreien. Wir sind ja erst am Anfang eines langsamen und langfristigen Zerfallsprozess. Die EU-Titanic ist noch nicht gesunken! Noch spielt die Kapelle, noch dominieren Brot und Spiele und allerlei anderer Unterhaltungsprogramme – also bleibt vorerst noch alles beim Alten. Wir müssen evtl. noch so ca. 2 Jahre warten. Warum 2 Jahre? Okay hier lies:

„Da die EU-Vorschriften für den möglichen Austritt eines Landes eine Übergangsphase von 2 Jahren vorsehen, kann man sicher sein, dass die Finanzelite die Menschen innerhalb dieser Zeit durch Diffamierung, Einschüchterung und unverhohlene Drohungen – unterstützt durch Medien, Politik und weitere Erschütterungen der Finanzmärkte – dazu bringen würde, ihre Entscheidung in einer zweiten Wahl zu widerrufen.“ [5]

Geeint unter einem charismatischen Führer?

Sollte jedoch, wie ich es vermute, die Aufspaltung der EU in die Gutwilligen und Abtrünnigen EU-Länder tatsächlich verwirklicht werden, dann kommen wir mit Sicherheit der Weltregierung gleich einen großen Schritt näher. In dieses Horn blies Mitte Mai auch Londons ehemaliger Bürgermeister Boris Johnson. Er sagte doch tatsächlich, dass die Brüsseler Bürokraten ähnliche Ziele wie Hitler verfolgen und ganz Europa unter ihre Herrschaft bringen möchten. [6]
Okay, er meinte dann noch, dass Napoleon und Hitler es mit anderen Mitteln versucht haben, aber da der Euro mindestens genau so viel Sprengstoff wie die eine oder andere Bombe in sich hat, kann man Europa auch so in Flammen aufgehen lassen. Mit dem Brexit ist nun erst einmal der Startschuss zum Zusammenbruch der EU gefallen. Der Austritt der Briten ist für die Wirtschafts- und Finanzelite ein großes Glück, denn egal, ob in naher Zukunft schlechte Bilanzen, Pleiten, Massenentlassungen, die man umgangssprachlich auch als „Freistellung“ bezeichnet, kommen werden, kann man jetzt ganz locker den Briten alle Schuld in die Schuhe schieben und so weiter an der Neuen Weltordnung basteln.

Brexit Zitate

Hör genau zu:

„Der Brexit war «ein schwarzer Schwan mit Ansage«, schreiben die Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Sie vermuten hinter dem Brexit eher den ″Katalysator eines morschen globalen Finanzsystems″. Er sei kein Konflikt des „Alt gegen Jung“ oder „Stadt gegen Land“ oder „Gebildet gegen Ungebildet“. Der Brexit mache «die Bruchlinie sichtbar zwischen
dem einen Prozent und den 99 Prozent auf aller Welt.«“ [5]

Und was noch? Ach ja:

„Der Brexit beendet den Alptraum vom Crash, indem der Crash zur Realität wird.“ Der Brexit ist ein idealer Sündenbock, denn die „dummen Briten“ sind jetzt an allem Kommenden Schuld. „Doch hinter dem Brexit lauert der echte Crash: Er geht nicht auf das Konto von Wutbürgern. Er ist das eiskalte Kalkül von zynischen Geschäftemachern in Politik und Finanzwirtschaft, die bisher noch bei jedem Crash unerkannt und unbestraft geblieben sind.“ [5]

Wie lange müssen wir auf den großen Crash warten?

Die Fragen, die sich mir dabei stellen: Wie lange müssen wir denn noch auf den ganz großen Crash warten? Wann ist endlich Schluss mit den Täuschungskampagnen, sprich, mit dem Blödsinn das Volk ständig hinters Licht zu führen? Und wann hört das Volk endlich auf sich von allerlei Quatsch, wie Fußball-EM und sonstigen Unter-UNTEN-haltungsquatsch abzulenken, und fängt der Mensch endlich mal an, wie es eigentlich in unserer Natur vorgegeben ist, sich mal wieder selber ums Überleben seiner irdischen Art zu kümmern?
Ach ja, ich mach es kurz: Das wird uns dann zufallen, wenn die Not am Größten ist, wenn das verdichtete Lichtwesen nichts mehr zu beißen hat. Okay, dann trennt sich genau da die Spreu vom Weizen. Das unwerte Leben – okay, das Geschmeiß, das noch nicht so weit ist, die Zusammenhänge des Welttheaters zu verstehen, die dürfen im nächsten Leben nochmals ihr Glück versuchen. Noch hat jeder Zeit sein Leben wieder in die eigenen Hände zu nehmen, sprich, Selbstbewusstsein aufzubauen, aber wie lange noch? Fakt ist: Die Welt, wie wir sie bisher erleben, steht heute am Abgrund! Und Morgen? Ach ja Morgen sind wir vielleicht schon einen Schritt weiter!
Mit diesen schönen Aussichten schließe ich nun diesen Beitrag und verbleibe mit ganz lieben Grüßen Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)

Quellen

  1. www.spiegel.de
  2. deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
  3. www.theintelligence.de
  4. www.spiegel.de
  5. www.epochtimes.de
  6. www.spiegel.de

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein