Fällt mir alles, was ich im Leben brauche, per Zufall zu?
Hallo mein Freund, heute mal kurz und knapp eine Erklärung, warum mir bisher alles, was ich zum Leben brauchte, der Herr Zufall zufallen ließ. Schau nicht so ungläubig, denn das, was mir der Zufall bescherte, war doch nur einen Gedankensprung entfernt. Selbst in scheinbar ausweglosen Situationen, bescherte mir der Zufall so viel Gutes, man glaubt es kaum. Ich merk schon, Du glaubst nicht an den Zufall! Du tust gut daran, denn Du weißt ja mittlerweile, dass es grundsätzlich in unseren Händen liegt, was uns zufällt. Okay, die Sache mit dem Schicksal ist eine andere Baustelle. Ich bleib erst mal bei dem, was ich selbst beeinflussen kann! Ja, ich zeige Dir in diesem Beitrag kurz auf, was wahrlich möglich ist!
Grundvoraussetzungen
Jammern und beten hilft nicht!
Und da hilft weder Zauberformeln zu sprechen, aber auch nicht beten. Nein, da hilft, um dem Zufall auf die Sprünge zu helfen, nur die richtige Einstellung zum Leben. Ja, und da hilft mit Sicherheit auch das Verständnis, dass für jeden Menschen im Universum schon alles bereit gestellt ist, was wir brauchen. Man(n) oder Weibchen muss lediglich dort die Quelle anzapfen und genau dort die Fülle des Lebens abrufen. Leider spielen uns unsere Gedanken oftmals einen Streich!
Nicht in Problemen denken
Wir sind zu oft, und zu sehr mit den Problemen und Problemchen des Alltags beschäftigt, als dass wir uns einfach nur das Wesentliche ins Gedächtnis rufen. Das Wesentliche, dass hinter allem, was uns zufällt, eine Ordnung ist! Und dass wir, wenn wir den Schöpfer und die Schöpfung verstehen, durchaus alles bekommen, was wir zum Leben brauchen. Nun, was Du denn persönlich wirklich zum Leben brauchst, darüber möchte ich mit Dir nicht streiten! Das ist schließlich Deine ganz persönliche Angelegenheit! Und da misch ich mich natürlich nicht ein!
Okay, darüber kannst Du Dir nun bitteschön selbst Deinen Kopf zermartern. Schließlich ist es doch so, dass das, was Du brauchst, für andere schlicht und ergreifend nicht zu gebrauchen ist. Da gibt es, durch falsche Auslegung von Heiligen Schriften, bei den irdischen Geistern leider auch viel zu viel Verwirrung. Dazu gleich mehr.
Loslassen ist Pflicht!
Grundsätzlich ist es aber so, das erst einmal Loslassen Pflicht ist! Loslassen, wie wir es von den Kindern kennen. Kinder, welche mit einem Urvertrauen gesegnet sind, wissen ganz genau, dass sich jemand um sie kümmert. Nun, Du musst jetzt nicht kindisch werden. Es reicht, wenn Du Dir nur das kindliche Vertrauen wieder zu Eigen machst. Ja, und dann klappt es – nur so nebenbei – auch wieder mit Deinem Nachbarn.
Alte Gedankenmuster ablegen
Und, um genau wieder dahin zu kommen, musst Du lediglich Deine festgefahrene Gedankenmuster hinter Dir lassen! Was eben nichts anderes heißt, dass Du aus diesem Grunde den alten eingetrampelten Weg der Gewohnheit verlässt und nochmals ganz von Vorne anfängst. Und neu anfangen, das hat halt unbedingt was mit Vertrauen zu tun. Genau so ist es! Denn ohne das kindliche Urvertrauen, was mit Loslassen zu tun hat, versperrst Du Dir den neuen Weg. Auch wenn es für Dich am Anfang erst einmal gewöhnungsbedürftig ist los zu lassen, wird Dir mit etwas Übung die Bestellung zufallen.
Klaren Termin für die Wunscherfüllung abgeben
Und das machst Du so: Bestellung an den Schöpfer aller Dinge, mit einem klaren Termin der Wunscherfüllung abgeben, und dann nur noch warten bis geliefert wird. Bitte nur einmal die Bestellung abgeben, denn der liebe Gott ist erstens nicht schwerhörig, und zweitens würde das ja nur zeigen, dass ein gewisser Zweifel in Dir nagt. Nur so: Kinder zweifeln nicht an dem, was ihnen der Vater sagt! Und genau deshalb ist das kindliche Vertrauen so wichtig! Lach nicht!
Nun ist jedoch die Frage erlaubt: Konntest Du mir bis hierher folgen? Hoppala, hab ja ganz vergessen, dass sich bei EQUAPIO jede Menge Trolls tummeln! Und da diese Trolls dem Wahrheitsministeriu unterstellt sind, werden diesem Beitrag wohl auch schräge Kommentare zufallen.
Das Universum weiß genau, was Du brauchst
Nun für Menschen, die mittlerweile so weit sind, alles zu hinterfragen, ist mein Beitrag bis hier her gut verständlich. So schwer war es nun ja auch wieder nicht. Und so verstehst Du nun, dass wenn Deine Gedankenwelt vom Alltagsmüll befreit ist, wahrlich alles möglich ist. Aber bedenke: Dein Vater weiß es schlussendlich am besten, was gut für Dich ist, und was Du wirklich gebrauchen kannst. Genau aus diesem Grunde läuft es hier nicht wie bei einem Wunschkonzert! So kann schon mal im Universum die eine oder andere Bestellung auch ins Leere laufen. Bitte nicht falsch verstehen. Es kommt natürlich dort alles an, aber manchmal kommt halt was zurück, was Du so nicht erwartet hast.
Universelle Gesetze beachten
Das ist der Ansatz, nein, das ist das Ausrufezeichen, wenn Du eine Bestellung abgibst! Und das alles hat was mit den Universellen Gesetzen, welche ewig gelten, zu tun! Und um nun den Reichtum, sprich, das was für Dich vom Schöpfer an Reichtum bereitgestellt wurde, zu bekommen, musst Du nun lediglich durch eine 180 Grad Wende zum Guten, dem Zufall auf die Sprünge helfen.
Nur, wie schaffst Du den Einstieg in ein anderes Bewusstsein, welches von Gottvertrauen geprägt ist, wenn Deine Sinne von Angst und Sorgen, aber auch von Gier nach mehr vernebelt sind? Ganz einfach kann hier der Gedanke „Sorg Dich nicht um Dein Leben“ Wunder wirken! Also grüble nicht ständig nach, was Du essen und trinken wirst, denn die Schöpfung hat doch für alle Lebewesen ausreichend alles bereitgestellt.
Nun, blöderweise ist es, wegen der falschen Verteilung und der teuflischen Zinswirtschaft, noch immer so, dass die einen im Überfluss leben, und die anderen noch am Hungertuch nagen.
Okay, beim „Fair-teilen“ wirken immer mehr Menschen mit, und das Zinses-Zins-System werden wir, wenn wir es denn wirklich wollen, auch noch durch ein System ersetzen, welches allen Menschen dient! Kurz und knapp: Die Wende zum Guten ist möglich! Es ist so weit möglich, wie Du denkst. Lach nicht! Lies, wie es sich verhält:
„Mit dem Gedanken fängt ALLES an – im Geistigen wird ausnahmslos die Ursache für ALLES gelegt – kein Ding kann sein, ohne daß es vorher im Gedanken war. In der Umkehrung: Alles das, was DU in Deiner Welt wahrnimmst, hast DU zuerst gedacht, es durch DEINE Gedanken und Gefühle belebt, es dadurch in die Existenz gezwungen – ohne Ausnahme. DU selbst bist der Architekt DEINES Schicksals! Durch die Macht DEINER Gedanken stehst DU auf der Stufe eines Mitschöpfers dieses Universums! Die Konsequenz daraus: Der Mensch ist sich selbst durch seine Gedanken der größte Feind oder der beste Freund. Wenn der Mensch sein Denken ändert, so ändert sich der ganze Mensch.“ [1]
Keine Sorge?
Also sorge Dich bitte nicht, was Du morgen anziehen wirst, oder ob Du überhaupt was zum anziehen im Schrank hast, sondern verstehe, dass das Leben mehr als die Kleidung oder Nahrung ist. Schließlich ist es doch auch so, wie es wiederum in der Heiligen Schrift nachzulesen ist:
„Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget? Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schaut die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben eins. So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen. Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden? Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, dass ihr des alles bedürfet“ [2]
Lebenserfahrungen sammeln
Ich weiß, das klingt verdammt nochmal religiös, aber es ist halt genau so, wie es geschrieben steht. Zumindest ist es das, was mir bisher an Lebenserfahrungen zugefallen ist. Ich weiß mittlerweile ganz genau, was es heißt, unter Hartz-IV-Niveau ein Dasein fristen zu müssen, und dennoch die Gewissheit zu verspüren, dass der Schöpfer aller Dinge mich nie im Stich lässt.
Gottvertrauen
Okay, ich hab halt im Jahre 2002, da wo bei mir die Not am Größten war, mich mal wieder in die Hände des Allmächtigen fallen lassen und meine finanzielle Schieflage genau dort abgegeben. Nur blöd, dass mein Gottvertrauen immer wieder von religiösen Fanatikern falsch verstanden wurde. So nennen mich heute die Christen Ketzer oder Esoteriker.
Wobei mich die Esoteriker auch nicht ganz Ernst nehmen, aber mir mit Licht und Liebe auf den Nerv gehen! Man kann es halt nicht allen Recht machen! Bin halt der Martin – außergewöhnlich anders, aber vielleicht auch ein herunter gefallenes Wesen aus dem All – was mir auch noch den Titel Außerirdischer bescherte! Ich lass das alles so stehen, denn alle Angriffe gegen meine Person laufen ins Leere! Schließlich habe ich was erlebt, wovon andere Menschen nur träumen können.
Die Hände nicht in den Schoß legen
Also hör genau zu: Seither, man glaubt es kaum, hab ich trotz mancher schräger Finanzlagen, dennoch niemals Not gelitten. Es gab Zeiten – Anfang 2002 – wo ich eine 5-köpfige Familie mit einem Netto“-Vermögen“ – das, was halt nach Abzug aller monatlichen Verbindlichkeiten übrig blieb – mit 300 EUR – in Worten: dreihundert Euro – meine Familie alles liefern konnte, was diese zum Leben brauchte! Nein, bitte nicht falsch verstehen: Ich hab nie die Hände in den Schoss gelegt, aber ich bin trotz widriger Umstände auch nicht wirklich, wie andere, in Panik verfallen. So was nennt man wohl wahres Gottvertrauen. Und davon habe ich von meiner Geburt an bis heute jede Menge abbekommen! Kindisch, gell? Nein, mir ist von Kindesbeinen das kindliche Vertrauen nie wirklich abhanden gekommen. AMEN!
Die richtigen Gedanken
Wo andere wegen knapper Finanzen in Panik verfallen, weil sie dem Konsumwahn nur noch eingeschränkt nachgehen können, da bleib ich einfach locker! Okay, wer jedoch den abGEZockten Medien verfallen ist, welche den Konsumrausch anfeuern, der muss sich nicht wundern, dass sein Hunger nach einem besseren Leben nie gestillt wird. Mir reicht jedoch die Gewissheit sagen zu können, dass für mich immer ausreichend gesorgt ist, und deshalb muss ich mich dem Wahnsinn der Konsum-ENTEN auch nicht hingeben! Und in dieser Gewissheit, kann ich so ohne Angst auch immer wieder die richtigen Entscheidungen treffen. Wer sich jedoch ständig mit dem Gedanken „zu wenig abbekommen zu haben“, beschäftigt, der muss sich nicht wundern, wenn ihm in diesem Zustand der geistigen Verwirrung Dinge zufallen, welche er ja gar nicht gewollt hat.
Einschränkungen bzw. Grundsätzliches
Ist der Weg zum Reichtum versperrt?
Ist es nun vielleicht so, dass der Weg zum Reichtum grundsätzlich versperrt ist? Nein, nicht wirklich, aber bitte bedenke doch:
„Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.“ [2]
Klare Ansage, aber dennoch ist der Mensch irgendwie komisch. Statt sich mit dem, was er oder sie tatsächlich braucht, zufrieden zu geben, rennt Hinz und Kunz noch immer nur dem schnöden Mammon hinterher.
Macht Geld glücklich?
Ach ja, Du meinst: „Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt ungemein!“ Welch ein Blödsinn, denn ich habe in meinem Erdendasein die Erfahrung gemacht, dass viele finanziell gut betuchten Gestalten Angst haben alles Hab und Gut wieder zu verlieren. Diese Existenzängste gehen aber auch querbeet durch alle Gesellschaftsschichten. Und selbst ich muss mich ab und an wieder an meine eigene Nase fassen, wie schnell es gehen kann bis die Gier nach Geld meine Sinne vernebelt. Asche über mich! Nein, keine Selbstverdammung! Mir wurde in den letzten Tagen, aufgrund komischer „Zufälle“, nur klar, dass es mal wieder an der Zeit ist meine Gedankenwelt neu zu ordnen!
Finanzieller Reichtum was Verwerfliches?
Okay, ist nun der finanzielle Reichtum grundsätzlich verwerflich? Nein, eigentlich nicht! Also hör zu: Nichts gegen finanziellen Reichtum, aber wenn es mit der Gesinnung, nach dem Göttlichen zu streben, nicht mehr stimmt, und sich alles nur noch ums „liebe“ Geld dreht, dann läuft hier mit Sicherheit was verkehrt. Es gilt die Reihenfolge, was wirklich wichtig ist, einzuhalten. Denn auch das steht geschrieben:
„Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.“ [2]
Das heißt kurz und knapp, dass wenn Du dem Schöpfer aller Dinge an die erste Stelle in Deinem Leben rückst, das liebe Geld an Bedeutung verliert.
Auf alles verzichten?
Das heißt aber nicht, dass wer mit solch einer Einstellung gesegnet ist, auf alle Genüsse des Lebens verzichten muss. Der muss nicht von der Hand in den Mund leben. Nein, der kann, ohne gleich mit Scham in den Erdboden zu versinken, mit der richtigen Einstellung auch den nächsten Urlaub auf Bali – wie es meine Frau und ich dieses Jahr tun – genießen. Von einem Leben in einem Kloster mit mannigfaltigen Entbehrungen, hat der liebe Gott doch nie gesprochen. Es ist doch eher so, dass wir die Fülle des Lebens erleben dürfen, wenn wir denn die universellen Gesetze des Lebens uns vor Augen halten, und genau in diesem Sinne unser Leben ausrichten.
Was brauchen wir wirklich?
Trotzdem solltest Du Dir genau überlegen, was Du denn wirklich in Deinem Leben gebrauchen kannst. Deine Zufriedenheit nur an materiellen Dingen festzumachen, ist im Grunde genommen eine schräge Nummer. Warum, wie Bitte? Was, Dir fehlt der Durchblick? Nun, pass auf, und schreib Dir die nachstehende Worte unbedingt hinter Deinen Ohren! Das ist so: Was dem einen Teil der Menschheit an finanziellem Reichtum zufällt, das fällt dem Rest der Menschheit an Schulden zu. Nennt sich übrigens Zinses-Zins-System, welches etwas Diabolisches an sich hat. Deshalb merke Dir genau, dass Dir immer so viel zufällt, welche mit
- Frieden mit Deinem Nachbarn, bzw. bedingungsloser Weltfrieden
- Mehr Zeit für die Familie
- Freude an der Arbeit – gutes Klima am Arbeitsplatz
im Einklang sind! Deshalb sollten wir doch eingentlich genau diese Wünsche an die erste Stelle setzen.
Genau diese Dinge sind es doch, die wir wirklich brauchen? Wie Bitte, eine Villa im Grünen, ein dick gefülltes Konto, ein Porsche in der Garage und anderer Wohlstandsmüll soll es bitte auch noch sein? Nein Danke! Kein Geld der Welt ist gut genug, das Wesentliche, was wir zum Leben brauchen, aufzuwiegen. Das Wesentliche, dass eine Hinwendung zu Gott das Maß aller Dinge ist und wir dadurch mit der Fülle des Lebens gesegnet werden. So weit, so gut! Ich habe fertig! Dem ist nichts mehr hinzufügen, außer „So sei es“ – Amen!
Ganz liebe Grüße: Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)