Hollywood: Satanische Glitzer- Flimmerwelt

Hollywood
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Ein Blick hinter die Kulissen von Hollywood

Vorhang auf, Licht an – Hollywood! Halt stopp, bevor ich Dir im Laufe meines Beitrages etwas über die satanische Glitzer- Flimmerwelt, sprich bevor ich Dir was über die Filmindustrie in Hollywood erzähle, werfen wir doch erst einmal gemeinsam einen kritischen Blick auf das Wort Hollywood. Okay, pass auf, denn wenn ich das Wort Hollywood in 2 Teile zerlege und diesen Buchstabensalat nicht nur vom Englischen ins Deutsche übersetze, sondern als Querdenker noch ganz andere Überlegungen anstelle, dann nehme ich das Wort Holly erst einmal als eine Bachblüte, [1] die im Walde steht, wahr. Und da die Bachblüte, mit dem schönen englischen Namen „Holly“, auch mit dem Fest der Liebe, Liebelei, Heuchelei, also mit „Wein – achten“ – Weihnachten dem Fest der Sauf- und Fressgelage halt – in Verbindung gebracht werden kann, und diese Pflanze in der Regel in mehr oder weniger guten Stuben mit einem kunterbunt gut bestückten Holz den festlichen und religiösen Rahmen untermauert, kann zu Hollywood, weil es dort ja genau so zugeht, schon eine gedankliche Verbindung hergestellt werden. Und schon bin ich beim Thema Hollywood, der weit unten angesiedelten „Unter-Haltens-Industrie“, die einem Publikum, das durch dieses Medium von Shows, Musik und Tanz gehirngewaschen ist, die schöne heile Welt vorgaukelt. So weit zur Worterklärung von Hollywood und nun zur Geschichte.

Geschichte von Hollywood

Wie der Name Hollywood entstand

Nun, es begab sich zu der Zeit, nein, um es genau zu sagen begann die Geschichte von Hollywood im Jahre 1853 in einem Gebiet, wo am Anfang nur eine Hütte stand. Um das Jahr 1870 entwickelte sich jedoch eine blühende Landgemeinde, in der, wie es der spätere Name auch zeigte, wohl auch die Bachblüte Holly, aber auch andere Gewächse einheimischer und exotischer Herkunft angebaut wurden. Das Tal, in dem alles so wunderbar wuchs und gedieh wurde nach dem nahegelegenen Cahuenga Pass benannt. Noch heute zeugt der Straßenname Cahuenga Boulevard davon in welchem Gebiet denn Hollywood liegt. Bis zum Jahre 1886 war dieses Land jedoch noch dünn besiedelt und aus diesem Grunde wohl auch ohne Namen. Erst mit dem zugewanderten Immobilien-Hai Harvey J. Whitley kam Schwung in die Bude. Und so war es wohl naheliegend, dass die Verbindung zwischen den Bachblüten und den Wäldern zu dem Namen Hollywood führen musste. Nun, das, was ich gerade geschrieben habe, ist mir einfach so eingefallen, sprich, ich habe mir das selbst so zusammengereimt, und deshalb ist wohl meine Worterklärung auch mit etwas Vorsicht zu genießen. Doch da meine gedankliche Überlegung Sinn macht, kann ich mir gut vorstellen, warum der Whitley diese kleine Ansammlung von Hütten und Pflanzen Hollywood nannte. Um das Jahr 1900 zierten Hollywood jedoch schon ein Postamt, eine Zeitung, ein Hotel, zwei Märkte sowie 500 Einwohner, was dann im Jahre 1903, durch zustimmenden Beschluss seiner Wähler, offiziell als eigenständige Gemeinde Anerkennung fand. Um das Wachstum zu beschleunigen, sprich um den Verkauf von Grundstücken anzukurbeln, wurde im Jahre 1923 über der Stadt das bekannte Hollywood Sign „Hollywoodland“ errichtet. Ein paar Jährchen zuvor, genauer gesagt im Jahre 1910, fiel der erste Filmregisseur, ein Herr namens D. W. Griffith, mit seiner Schauspieltruppe aus New York über Hollywood her, was hernach zu der Uraufführung des Films „Old California“ führte. Ich denke mir, bzw. auch das ist meine Meinung, und wahrscheinlich völlig aus der Luft gegriffen, dass der Streifen lediglich dazu dienen sollte weitere schräge Typen der Filmbranche nach Hollywood zu locken. Na klar, denn schließlich hatte dieses, bis dahin noch verschlafene Nest, doch Einiges, was für die damaligen Filmemacher wichtig war, zu bieten.

Warum sich die Filmindustrie in Hollywood ansiedelte

So war, weil die Filmleute nirgendwo sonst so eine gleichmäßige Tageslänge und geeigneteres Klima wie in Hollywood vorfanden, der kometenhafte Aufstieg von Hollywood nicht dem Zufall geschuldet. Na klar, da damals die Zelluloid-Streifenmacher noch kein adäquates Kunstlicht einsetzen konnten, waren diese verdrehten Typen auf beste Verhältnisse im Freien angewiesen. Also drehte man open air oder in einem Studio mit Glasdach. Mitentscheidend, warum nicht nur Carl Laemmle aus Laupheim/Württemberg mit seiner Firma der Independent Moving Pictures Company, aber auch andere unabhängige Firmen, der damaligen Filmstadt New York den Rücken kehrten und nach Hollywood umsiedelten war die in New York ansässige mächtige Firma Motion Picture Patents Company (MPPC), einem 1908 gegründeten Trusts, der aus allen damals in den USA bedeutenden Unternehmen der Filmindustrie bestand. In den USA wurde dieser Trust auch als das erste Oligopol bekannt, welche alle nicht angeschlossenen Filmunternehmen mit hohen Strafen und Lizenzgebühren bedrohte. Folgerichtig war Hollywood für unabhängige Unternehmen das Paradies, und so kam, wie es kommen musste, dass bereits um das Jahr 1915 herum die Mehrheit aller amerikanischen Filme in der Region Hollywood produziert wurden.

Der Aufstieg von Hollywood bis zu seinem Niedergang

Von exotischen Filmpalästen über TV, Musik zur Massenvermarktung

Schon kurze Zeit später in den 1920er Jahren hielt in Hollywood Prunk und Glamour Einzug. Riesige Kinopaläste, wie z.B. das Graumans`s Chinese Theatre und das Egyptian waren die Aushängeschilder, des zur Welthauptstadt der Filmindustrie aufgestiegenen Hollywoods. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzte Hollywood durch das Fernsehen und durch die Musikindustrie den Siegeszug in mehr oder weniger guten Wohnzimmern fort.

„Am 22. Januar 1947 begann KTLA, der erste Fernsehsender der Stadt, mit dem Sendebetrieb. 1952 wurde an der Kreuzung von Beverly Boulevard und Fairfax Avenue die CBS Television City eröffnet, zu jener Zeit eines der größten Fernsehstudios. Noch heute werden in den von den Architekten Pereira & Luckman errichteten Gebäuden Fernsehsendungen wie z. B. Dancing with the Stars oder The Late Night Show produziert.“ [2]

Als die größten Massenverblödungsverstärker-Studios sind derzeit die Universal Studios und Warner Bros. zu benennen, und als weltbekannte Sehens-Merkwürdigkeit gilt der all Zeit beliebte Walk of Fame. Ein Gehweg mit über 2.500 Fußabtreter-Platten [2] mit Sternen für Stars, Sternchen, gescheiterte Existenzen, Alkoholiker, Kokser und dubiosen Gestalten, die, weil sie sich für die Filmindustriebosse als nützliche Idioten erwiesen, und für die UNTEN – Unterhaltungsindustrie von großer Bedeutung sind/waren, dort einen dämlichen Eindruck hinterließen.

Das Elend hinter den Kulissen

Lach nicht, denn das, was im Filmgeschäft die breite Masse anhimmelt, ist mehr Schein als Sein. Na klar, der Schein von Glitzer, Glamour und heiler Welt ist von den Stars und Sternchen zu wahren. Und wer in Hollywood was werden will, bzw. wer sich dort im Erfolg suhlen möchte, der muss, zwecks Ankurbelung der Karriere, hin und wieder auch Platz auf der Besetzungscouch nehmen. Konkreterweise heißt das, dass ein Weibchen, welches an einem kometenhaften Aufstieg bastelt und nach einer Hauptrolle giert, in der Regel dem Producer gleich danach freiwillig ihr Geschlechtsteil anzubieten hat, aber auch für den Oralverkehr ihren Schmollmund öffnen darf. Die gleiche Übung gilt natürlich auch für den mindergeilen karrierebesessenen Jüngling, der zumindest einem Filmproduzenten für den gleichgeschlechtlichen Verkehr das Hinterteil feilbieten sollte. Merke: Ohne Sex läuft im Filmgeschäft nix, bzw. ohne den Austausch von körperlichen Flüssigkeiten bleibt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Karriere von „Zur-Schau-Stellern“ auf der Strecke. Eigentlich in Hollywood nichts Neues, aber um nun diese altbewährte gängige Praxis wieder ins Licht der Öffentlichkeit zu schmeißen, trat mit dieser speziellen Art der Karriereförderung der schwule „X-Men“ Regisseur Bryan Singer vor einiger Zeit ins Rampenlicht. So soll der liebe Kerl den damals 15-jährigen Schauspieler Michael Egan zum Oralsex gezwungen haben. Was jedoch nach einem handfesten Skandal riecht, wird in Hollywood grundsätzlich von „guten“ Anwälten mit sauberen, aber auch mit dreckigen Methoden unter den Teppich gekehrt. Und der beste Teppichkehrer von allen, bzw. der Mann, der das Geschäft des Wegwischens von lästigen Skandalen am Besten beherrscht, ist angeblich Marty Singer. Guckst Du hier:

„Marty Singer ist einer von diesen Anwälten, die man in Los Angeles nur in bestimmten Lagen anruft. Dann nämlich, wenn ein Star sich gerade noch mit beiden Armen am Rand einer Klippe festhält, während er in einer karrierebedrohenden Bredouille steckt. Dann wird Martin D. „Mad Dog“ Singer tätig. Als Jean-Claude van Damme eine Kellnerin geschlagen haben sollte, erwirkte Singer seinen Freispruch. Als der Independent Film Channel eine kritische Dokumentation über Bruce Willis plante, genügten ein paar Anrufe Singers, die Sendung zu stoppen.“ [3]

Nochmals für Schwerfällige: Es ist halt mal so, dass unter den scheinheiligen Stars und Sternchen unbedingt der Schein gewahrt werden muss. Und damit diese Schein- und Glitzerwelt weiter sein Dasein fristen kann, bzw. damit besonders die Damenwelt ihre Idole anhimmeln kann, ist den Herrschaften, die eine heile Hollywood-Filmwelt vermitteln wollen, jedes Mittel recht. So wird natürlich auch die Besetzungscouch, um den guten Ruf zu wahren, als höchst effektives Krisenmanagement eingesetzt. Also, wer mal über die Besetzungscouch zu Ruhm und Ehre kam, der ist grundsätzlich, wenn es darauf ankommt Angriffe von außen abzuwehren, auch erpressbar. Der schwört jeden Meineid, und so wird dieser Ruf-Erhaltungs-Trick, den Hollywood schon viel früher als andere Industrien entwickelt hat, zum Programm das heute noch gerne zum Tragen kommt.

Von Anfang an ausufernde Exzesse

Genau so musst Du Dir Hollywood auch vor 100 Jahren vorstellen. Da, wo zu jener Zeit im Tal des nahegelegenen Cahuenga Pass noch Pioniere der laufenden Bilder unbeobachtet und unreguliert an der dünn besiedelten Westküste mit Kokain, welches sogar Bestandteil von Coca-Cola war, breit machen konnten, und diese Leut alle Regeln einer menschlichen Zivilisation über Bord warfen, da wurde halt auch der Grundstein für die ausufernden Exzesse gelegt. Jedes Studio hatte, bzw. hat heute noch, seinen Dealer und die wilden Parties, und somit auch die Drogentoten, nahmen damals wie heute überhand. Hierbei sei die Frage erlaubt, ob sich dieser Zustand von Sodom und Gomorrha auch in diesen Tagen wieder weiter verbreiten wird, oder ob vielleicht doch noch Sitte, Anstand und Moral – was immer das auch ist – durch Moralwächter wieder hergestellt werden kann?

Moralwächter

Das ist natürlich Blödsinn, denn dieses Modell über Moralwächter ein gesittetes, den „christlichen“ Regeln angepasste Moral zu verwirklichen, war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Und wenn Du Dich fragst warum die „guten“ Sitten über Jahrzehnte auf der Strecke geblieben sind, dann ist die Antwort klar und deutlich so, dass Moralapostel grundsätzlich vorzeitig wegsterben, oder sich selbstvermorden. Was dann noch zur „Reinerhaltung“ der Geschäfte übrig bleibt, das sind dann solche Typen wie der Ex-Minister Will Hays,

«von dem später heraus kam, dass er 260.000 Dollar von einem Ölmagnaten angenommen hatte, um den skandalumwitterten Präsidenten Harding im Weißen Haus zu installieren.« [3]

Also war es von Anfang an klar, dass der Säuberungswille nur als Beruhigungspille für den aufkommenden Volkszorn herhalten sollte. Die Moralklauseln für die Verträge der Schauspieler waren nicht das Papier wert, auf dem sie geschrieben wurden. So war das, was eine Horde von Privatdetektiven ans Tageslicht beförderte, zwar für die breite Masse schockierend, aber nicht weiter tragisch. Okay, immerhin wurden von den Bossen der Filmindustrie die perversen Abartigkeiten der Promis in einem sogenannten „Schicksalsbuch“ festgehalten, worin 117 Stars mit dem Titel „Sicherheitsrisiko“ markiert wurden. Dieses Buch war somit die Grundlage, um Maßnahmen zu ergreifen, dem bunten Treiben der Promis wenigstens ein bisschen Einhalt zu gebieten.

MGM und die Maßnahmen zur Abwehr der Greueltaten

Also wurden, um das Sicherheitsrisiko zu minimieren, Sicherheitsbeauftragte angestellt. Das waren Leute, die den Hunger der Kinomagazine, Klatschspalten und Fachblätter nach Exklusivgeschichten auf Schonkost zu setzen hatten. Einer der berüchtigsten Aufpasser im alt ehrwürdigen Hollywood der 20er Jahre waren Eddie Mannix und Howard Strickling von MGM. Ihre Namen erscheinen zwar in keiner Filmgeschichte, aber ihre Arbeit war von vorzüglicher Güte! Sie waren schlicht und ergreifend die idealen Ausputzer bzw. Tatortreiniger. Nachzulesen in dem Buch „The Fixers“ von E.J. Fleming. Um diese Arbeit von Strickling mit einem Beispiel zu belegen, hier nun die Geschichte von dem Vorzeigeleinwandidol Spencer Tracy:

„Für ihn organisierte Strickling die „Tracy Squad“, eine Ambulanz-Mannschaft: ein Fahrer, ein Arzt und vier als Sanitäter verkleidete muskulöse Sicherheitsleute mit der einzigen Aufgabe, auf „Tracy-Alarme“ zu warten. Jede Bar, jedes Restaurant, jedes Hotel im Kreis von 25 Meilen um das Studio hatte Stricklings Privatnummer. Er wurde angerufen, sobald Tracy das Etablissement betrat, die Squad fuhr unverzüglich vor Ort und wartete, bis sich Tracy besoffen hatte. Dann rangen sie ihn nieder, fuhren ihn nach Hause und bewachten ihn, bis er nüchtern war.“ [3]

Nur eine Geschichte? Na klar, denn wenn ich die Arbeit von Strickling angemessen würdigen würde, dann könnte ich damit Bücher füllen. Dazu fehlt mir die Zeit und die Lust und deshalb belasse ich es bei diesem einen Beispiel. Auf den Punkt gebracht ist es jedoch so, dass, wie es auch Budd Schulberg, ein Sohn eines Hollywood-Pioniers und Drehbuchautors erkannte, die Macht, die MGM besaß, für heutige Verhältnisse unverstellbar sind. MGM hatte die uneingeschränkte Macht über die Justiz und der PO– zilei – kurz und knapp: MGM hat die Stadt regiert! Nun, die perversen Großfamilien namens Filmstudio wurden zwar aufgelöst, und Leute wie Eddie Mannix und Howard Strickling sind längst in Rente, aber ihre Techniken, bzw. ihre Arbeit, wurden heute der „modernen“ Zeit angepasst.

„Wer kennt den Fall von Victor Salva, der 1988 wegen Sex mit einem Zwölfjährigen ins Gefängnis musste, aber bald danach für Disney den Teenie-Film „Powder“ inszenierte? Wer kümmert sich um Allison Arngrim, als Kinderstar der Serie „Unsere kleine Farm“ auf dem Set sexuell belästigt? Wer verfolgt die Anschuldigungen von Corey Feldman, der sich und einen anderen Kinderstar der Achtziger, Corey Haim, damals in Hollywood von „pädophilen Geiern“ umgeben sah?“ [3]

Satanskult in Hollywood

Stars bekennen sich zu okkulten Praktiken

Braut sich da was zusammen oder ist alles noch viel schlimmer? Na klar, denn in Hollywood herrscht ein satanischer Geist, zu dem sich immer mehr prominente Filmstars öffentlich bekennen. „Zur-Schau-Steller“ wie Robin Williams, Meryl Streep, Oprah Winfrey, Marilyn Monroe, James Dean, Mae West, Peter Sellers, Denzel Washington, Halle Berry, Leonardo DiCaprio, Winona Ryder, Juliette Lewis, Kevin Bacon und Ewan McGregor gaben unumwunden zu, dass sie während ihrer Dreharbeiten Kontakt zu Dämonen hatten. Okkulte Praktiken, wie das automatische Schreiben und Kontakt mit Toten gehört in Hollywood zum guten Ton. Die sexuelle Revolution, sprich die Akzeptanz von Homosexualität bis hin zur Pädophilie ist den Machern der Filmindustrie zu verdanken. Regisseure geben es mittlerweile unumwunden zu, dass ihre Machwerke einen schädlichen Einfluss auf die sogenannten Ebenbilder Gottes haben, aber da das Geld, das sie damit verdienen, über allem steht, machen sie bis zum bitteren Ende von Hollywood weiter.

Wo die Reise hinführt

So weit sind wir noch nicht, aber dass solche Auswüchse natürlich Konsequenzen auf das Zusammenleben der Menschen auf diesem Planeten hat, wurde u.a. in dem amerikanischen Schulmassaker von 1999 eindrücklich zur Schau gestellt. Gaben die jungen Täter doch freimütig zu, dass sie sich zu ihren Taten von gewaltverherrlichenden Filmen hinreißen ließen. Ein zum Tode Verurteilter zeigte jedoch vor seiner Verabschiedung ins Jenseits Reue. Er meinte:

„Wie wird es in der Zukunft sein, wenn nach mir eine neue Generation auf der Straße ist, die heute mit noch brutaleren Szenen aufwächst?“ [4]

Ich weiß es nicht, aber vielleicht geht es diesen Nachwüchsigen dann wie Johnny Depp, der sich im US Magazine so äußerte:

„Ich weiß, dass ich Dämonen habe. Manchmal bin ich 30 verschiedene Personen.“ [4]

Und ich weiß, dass es jetzt langsam an der Zeit ist den Auswurf von Nettigkeiten über Hollywood zu beenden, denn der Geist, der in dieser verrückten Medienwelt herrscht, der ist mir ehrlich gesagt zuwider. Ich setze mich jetzt, zwecks etwas leichterer medialen Gehirnwäsche vor den Flimmerkasten und lass mich vom König Fußball unterhalten. Okay, ich gebe freimütig zu, dass ich der TV-Bewusstseinskontrolle noch nicht ganz den Rücken gekehrt habe, und dass ich in der Vergangenheit auch den einen oder anderen Hollywood-Schinken, wie zum Beispiel Pretty Woman, wo für die Akzeptanz für das horrizontale Gewerbe geworben wird, oder aber auch den Gladiator, wo der Blutrausch gegen Christen als heldenhafte Tat ins Bewusstsein geträufelt wird, [4] reingezogen habe, aber was soll`s, denn es ist schließlich alles so gut oder so böse, wie ich es selber sehen will. Und ich sehe gerade, dass ich gerade bei meinem Erbrochenen etwas über das Höchstmaß von 4 Seiten hinausgeschossen bin und setze aus diesem Grunde nun hier meinen Schlusspunkt. Wenn Du mehr über die Geschichte Hollywoods erfahren möchtest, dann kannst Du ja meinem Buchtipp folgen.
Bis neulich Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)

Quellen

  1. http://heilkraeuter.de
  2. https://de.wikipedia.org
  3. http://www.welt.de
  4. http://zeltmacher.eu

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