Emanzen – Feministen – Schlampen: Die moderne Frau von heute?
Bevor Du gleich vor Erregung überschäumst, stelle ich gleich am Anfang meines Aufsatzes klar, und das ist, dass dieser Text nicht frauenfeindlich ist! Ich hasse, aber behalte das erst mal für Dich – ich hasse doch nur die Emanzen, sprich ich mag lediglich die genderwahnhörigen Zweibeiner, die es sich zur Aufgabe gemacht haben gegen die Dreibeiner (Männer) Krieg zu führen, nicht! Ohmm, ohm, kurz innehalten, denn Hass, und das ist schließlich dem Gesetz der Resonanz geschuldet, fällt natürlich auf mich selbst zurück und aus diesem Grunde muss ich den letzten Satz nochmals überdenken.
Emanzen, eine Laune der Natur?
Da ich dieses göttliche Prinzip ernst nehme, formuliere ich es nun so: Ein Dreibeiner sollte unbedingt, um sich selbst zu schützen, vor Emanzen, Feministen, Schlampen einen ordentlichen Sicherheitsabstand wahren – AMEN! Und wenn nicht, dann ist der Dreibein, der Mann, diesen Weibchen wohl mit Haut und Haaren verfallen – er ist von diesem Wesen besessen und da kann man halt nichts machen. Okay, das soll`s geben, aber das ist nicht der Punkt, denn ich möchte Dir, der Du mir hörig bist, einfach mal erklären, warum das bisschen Mensch so ist, wie es ist!
Germanische Heilkunde – Sonderprogramm – Schizophrenie –
Das, warum die Emanzen so komisch ticken, ist meiner Meinung nach einer schizophrenen Konstellation geschuldet. Die Dame ist ver—-rückt, aber nicht plemblem! Ich hoffe, Du verstehst den Unterschied? Und wer sich mit Haut und Haaren auf solch ein Weibchen, die mit sich und der Welt nicht im Einklang ist, einlässt, der hat auch für die unberechenbaren Stimmungsschwankungen solcher Lebewesen Verständnis. Und der kann aus diesem Grunde auch mit solch einem Lebewesen Haus, Hof, Tisch und Stuhl teilen. Nun, der kann auch, weil er dieses Mädchen liebt, auch verstehen, dass all das, was bei ihr im Argen liegt sie an ihrem Lebensabschnittspartner und auch den anderen Leidensgenossen, die sich im Dunstkreis von diesem Dreibeiner bewegen, auslässt. Nun, da alles einen Grund – eine Ursache – hat, ist mir klargeworden, dass das ganze Verhalten wohl 2 Konfliktschockerlebnissen geschuldet ist und sich das Weibchen in einer schizophrenen Konstellation befindet. Und das ist so:
„Bei der sog. Schizophrenie sind es stets 2 Konflikte in verschiedenen Hirnhemisphären, die den Computer Gehirn aus dem Rhythmus bringen. Dass die Schizophrenie, übersetzt das Gespaltendenken vielleicht davon herrühren könne, dass die Hirnhemisphären nicht im gleichen Takt denken, das haben schon einige vermutet, aber dass dies durch zwei verschiedene aktive Biologische Konflikte zustande kommen könne, auf den Gedanken ist bisher niemand verfallen, obwohl er eigentlich im Nachhinein so nahe liegt.“ [1]
Nun, das ist schlimm, denn mit dieser Diagnose lebt es sich unter den Mitgeschöpfen nicht mehr ganz so gut – man ist geächtet. Die Patientin, die sich mit der Krankheit „Schizophrenie“ schwertut, muss sich leider bis an ihr Lebensende damit abfinden, als Ver – rückte betitelt zu werden! Ich kenn das – denn ich werde ja grundsätzlich leider auch so betitelt! Nun, das tut hier nichts zur Sache, denn ich bin anders – verdammt noch mal! Ich bin der Martin – liebenswürdig, direkt, manchmal auch etwas ungenießbar, aber dennoch ein Geschöpf, das man lieben muss! Trotzdem, auch wenn die Verwechslungsgefahr zu den Emanzen, zu den Schlampen, nachvollziehbar ist, ist es sinnigerweise so, dass auch solche Tierchen eine Daseinsberechtigung auf dem wunderbaren Planeten Erde haben. Diese Spezies Mensch ist aber, und das halte ich fest, für die Mitgeschöpfe eine echte Herausforderung, die wenn man(n) was von Liebe versteht annehmen muss. Okay, das ist nicht jedermanns Sache und so ist es ab und zu wohl besser sich vor diesen unberechenbaren Dreibeinern zu lösen – sprich, die Beziehung zu beenden! Doch wer diese Lebensaufgabe angenommen hat, sprich sich von dieser Lichtgestalt nicht lösen kann, der hat mit Sicherheit kein langweiliges Leben. Turbulenzen, Ausraster, heftige Versöhnungsakte sind Bestandteil einer solchen Gemeinschaft.
Männer, die mit Emanzen zusammen leben müssen, die leiden bis an ihr Lebensende!
Okay, man hat es halt als Partner, der mit einer Göttin zusammenlebt, nicht immer leicht, aber wenn es wahre Liebe war, das dieses Paar zusammenfügte, wenn das Schicksal, das „etwas“, das alles, ja das das ganze Universum in Ordnung hält, für diese Verbindung sorgte, dann sollte man vielleicht, wenn man das verstanden hat, endlich mal die Emanzen aus einem anderen Blickwinkel betrachten! Okay, nur meine Meinung! Und wenn nicht, wenn der Alltag nur noch durch Streit gekennzeichnet ist, was dann? Ach ja, dann macht es auch keinen Sinn sich mitleidig seinem Schicksal zu ergeben und bis zum Abwinken, bis zum Tode, wie ein Schwein zu leiden. Schicksal hin oder her, schlussendlich, und das liegt an jedem selber, kann der Mensch bis zu einem gewissen Grade sein Leben selbst bestimmen. Manchmal ist es deshalb besser sich zu trennen. Klar ist, und daran ist nichts zu rütteln, dass unsere Gesellschaft, die vom Pfad der natürlichen Lebensweise abgekommen ist, für solche außergewöhnlichen Geschöpfe kein Pardon kennt – so was, was sich außer der Norm verhält, wird ausgegrenzt!
5 Naturgesetzmäßigkeiten, die Emanzen kennen sollten!
Dabei, wer denn die 5 Naturgesetzmäßigkeiten der Germanischen Heilkunde nur ansatzweise verstanden hat, der weiß auch, dass diese „Krankheit“ doch jeden Mitmenschen treffen kann! Ja es kann jeden treffen! Nicht langsam, nicht schleichend, nein, sondern total überfallartig in einer Sekunde! Ja, auch wenn Du das nicht verstehst, kann sich Dein Leben in einer Sekunde total verändern! Und das ist, weil ein Erstkonflikt noch nicht gelöst war ein Zweitkonflikt für die seltsame Veränderung sorgte. Also halte, bevor Du über solche Wesen Gift und Galle spuckst, doch bitte erst einmal Deine Füße still und verstehe, dass das ungebührliche Verhalten, dass das, was man bei einem Zweibein als anormal wahrnimmt, lediglich einer unglücklichen, aber einer biologisch sinnvollen Konstellation geschuldet ist. Die Lebewesen – die Emanzen – und auch andere göttliche Geschöpfe sind arm dran, denn wenn gleichzeitig 2 Konflikte laufen bereitet die Verarbeitung der beiden Konflikte selbst ein Konflikt! Und die Auswirkungen davon werden natürlich von der Umwelt wahrgenommen! So ist das Leben mit Emanzen nicht immer leicht zu ertragen! Der/die eine säuft, der/die andere streitet und wieder andere leiden stumm vor sich hin.
Körperlicher Reifestopp ein Phänomen der Schizophrenie
Genug, genug, ich merk schon, dass ich Dich gerade überfordere und deshalb rege ich an, dass Du diese Informationen erst mal „sacken“ lässt, und zu einem späteren Zeitpunkt Dir die 5 Naturgesetze, die in der Germanischen Heilkunde beschrieben sind, Dir einverleibst! Okay, mag sein, dass Du nun augenblicklich völlig ausrastest und mit einer „leichten“ Depression reagierst, aber das ist in diesem Zustand der totalen Verwirrung ja ganz normal und hinnehmbar …. wenn man denn, als Gegenüber, solch ein Verhalten versteht und damit umgehen kann! Und wer das versteht, der versteht auch, dass ein häufiges Phänomen bei solchen Geschöpfen eine Ausreifehemmung ist. Das Weibchen bzw. auch Bübchen ist halt nicht ganz ausgereift und benimmt sich häufig leider kindisch! Diese Kenntnis ist ganz wichtig, denn wer dies nun versteht, der kann auch mit diesem „Kind“ einen angemessenen Umgang pflegen! Nun, mag es zwar zum körperlichen Reifestopp kommen, ist bei solchen Geistern jedoch auch festzustellen, dass sie ihren Mitmenschen geistig überlegen sind! Und, um die Krankheit abzurunden, möchte ich noch kurz die Punkte aufzählen, was zu einer sogenannten schizophrenen Konstellation zählt. Diese sind
„Konsterniertheit – Desorientiertheit – Megalomanie – Emotionaler Tod – manisch-depressives Verhalten – Angstneurose – Aggressivität – Enuresie (Bettnässen) – Verfolgungswahn – Katalepsie (Starrsucht) – Stimmenhören – Bulimie – Waschzwang – Autismus – Mythomanie – Persönlichkeitsstörung – motorische Paranoia – Absencen – Morbus Alzheimer – u.a.“ [1]
Nun, bei den Weibchen, die ich zu den Emanzen zähle, habe ich, das zumindest ist meine Erfahrung, lediglich ein aggressives Verhalten und eine Persönlichkeitsstörung festgestellt, aber ob das ausreicht diesen Geschöpfen Schizophrenie zu bescheinigen – das überlasse ich nun Deinem Urteil. Nun, solche Geschöpfe sind eigentlich arm dran, denn ihnen fehlt aufgrund dieser Einschläge, natürlich ab und zu eine gewisse Herzlichkeit! Sie sind Opfer einer verkehrten Welt, und weil sie selbst nie geliebt wurden, verwechseln sie Liebe mit „Beine breit machen“. Weiterhin füllen sie ihr Defizit mit Konsum – mit kaufen bis der Arzt kommt – aus! Nun, die arme Seele leidet, aber da sie sich nicht zu helfen weiß, schlägt sie auf alles ein, was ihr in die Quere kommt – und das ist der liebe Freund/Mann – der Ehegatterich -, der die ganze Breitseite einer verkorksten Kindheit ertragen darf. Nun, um das klarzustellen: Andersrum ist es genau so! Es soll auch Männer geben, die an dieser Krankheit leiden!
Liebe ist höher als alle Vernunft und deshalb lässt es sich auch mit Emanzen und anderen „Kranken“ ganz gut leben!
Nun, falls Emanzen nicht zur Einsicht gelangen, dass sie mit ihrer liebenswürdigen Art für eine Beziehung nicht taugen, wird es dennoch manche Männer geben, die sie weiterhin zur Verzweiflung treiben kann. Denn eins ist klar, und das ist, dass sie trotz alledem auch eine andere charmante Seite in sich trägt und somit noch immer manchem Dreibeiner den Kopf verdreht. Doch, da dieses Verhalten lediglich dieser schizophrenen Konstellation geschuldet ist, trügt der Schein. Nochmals zum besseren Verständnis wiederhole ich mich: Da sie selbst nie geliebt wurde, weiß sie einfach nicht was wahre Liebe ist. Emanzen wissen nicht, dass die Liebe höher als alle Vernunft ist, und dass Liebe keine Bedingungen kennt und Emanzen wissen auch nicht dass Liebe ohne Hintergedanken gelebt werden muss. Nun, was sollen denn Emanzen an ihre „Geliebten“ weitergeben, wenn sie die Ursache ihrer Krankheit bis heute nicht gelöst haben? Ja, und wenn Emanzen nicht verstehen, das sie genau danach suchen müssen, werden sie weiter damit leben müssen, dass sie bei ihren Mitmenschen nur Kopfschütteln und Abscheu ernten werden. Wer will schon herrschsüchtige, unzufriedene, streitende, keifende Frauen? Natürlich KEINER, außer der Mann, der sie trotz ihrer Macken, Fehler, Ecken und Kanten noch immer liebt und das gilt natürlich auch umgekehrt bei einer Frau, die so was zu Hause rumliegen hat.
Frauen sind den Männern gleichwertig und deshalb brauchen sie auch keinen Gleichstellungsbeauftragten!
Nun, nicht jeder hat das Glück, wie ich, ein Weib zu finden, die dem Anforderungsprofil eines Mannes genügt – nicht jeder findet, bei der Suche nach dem Deckel, der auf den Topf passt -, ein göttliches Wesen, das man zurecht als Schatz bezeichnen kann! Ich möchte mich jetzt nicht rühmen, aber ich lass es dennoch raus – das ist meine bessere Hälfte! Ja, das sage ich mit Nachdruck: Das ist meine bessere Hälfte, mit der ich seit über 30 Jahren mein Leben teile! Eine Frau, die mir gleichwertig ist – eine Frau, die keine Gleichstellungsbeauftragte braucht, um zu verstehen, dass Mann und Frau einfach nur vom Wesen her verschieden sind, aber in der Regel gut zusammenpassen! Okay, nicht in der „Regel“, denn da hab ich keinen Spaß am Sex …. lach. Ansonsten mach ich es, wie gewohnt, ich schlafe meiner Frau bei. Ich praktiziere den Beischlaf halt! Moment, kurze Unterbrechung! Schaaaatz, hast Du gerade Zeit? Ich hab Lust! Okay, sie mag wohl nicht und so schreib ich weiter. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, meine Frau – mein größter Schatz – ist wie eine Stecknadel im Heuhaufen, denn heutzutage findet man solch ein Prachtexemplar wohl nur noch selten oder gar nicht!
Okay, wie es der „Zufall“ so wollte, ist mir genau die richtige Frau zugefallen – ich hab mir halt die Richtige ausgesucht! Keine Lobhudelei, denn wir haben uns in den langen Jahren des Zusammenlebens auch des öfteren aneinander gerieben! Wir haben gestritten, uns an den Haaren gezogen und auch manches böse Wort kam meistens über meine Lippen und da war auch das eine oder andere mal von Scheidung die Rede, aber komischerweise sind wir noch heute ein Paar – ein Paar, das, wenn wir den gesellschaftlichen Zwängen gefolgt wären, schon längst getrennte Wege gehen würden. Dazu passt dieser Spruch, den ich „zufälligerweise“ gefunden habe. Auf die Frage eines Reporters an ein Paar, wie sie es denn geschafft haben 65 Jahre zusammen zu bleiben, antwortete die Frau:
„Wir wurden in einer Zeit geboren, als man kaputte Dinge reparierte, anstatt sie wegzuwerfen!“ [2]
Nun, auch wir haben uns gerieben, aber auch das eine oder andere mal repariert und es wäre ja blöd gewesen, wenn wir unsere Liebe „weggeworfen“ hätten, denn im Laufe der vielen Jahre, da wo wir so manchen Streit ausgefochten haben, ist unsere Liebe gewachsen! Wer kann heute, in einer Zeit, wo die Selbstverwirklichung einer Frau im Vordergrund steht, das noch sagen? Fast Keiner weiß mehr was wahre Liebe ist, denn der Genderwahn hat die Frauen (Emanzen) um den Verstand gebracht! Und damit das Auseinanderdividieren der Familie und der Partnerschaften weiterhin Fahrt aufnimmt, sorgt das Propagandaministerium, mit freundlicher Mithilfe der willfährigen Helfern, den Pressehuren, für den nicht nachlassenden Zwist unter den Geschlechtern. Aus diesem Grunde geht es bei den Beziehungen, die eine modere Emanzipierte pflegt, wie auf einem Verschiebebahnhof zu! Da wird ein lästiger Zweibeiner bei der geringsten Verfehlung – mal wieder im Stehen gepinkelt – sofort aufs Abstellgleis geschoben! Blöd nur, dass auf dem anderen Gleise schon der nächste Kerl, der auch nicht besser ist, einfährt! Bei so viel Verkehr wird’s mir gerade schwindlig.
Emanzen sind nicht beziehungsfähig
Diese Emanzen sind, aufgrund der Umerziehungsmaßnahmen, die ihnen über die so genannte freie Presse und den Qualitätsmedien eingetrichtert wurde, einfach nicht mehr belastbar! Sie sind nicht mehr beziehungsfähig. Das Kennzeichen Von Emanzen ist eine übersteigende Erwartungshaltung von ihrem Mitgeschöpfen. Und deshalb neigen Emanzen, wenn ihr „Liebster“ nur wenig von der „Idealnorm“ abweicht dazu, die Beziehung mit diesem Mann sofort in die Tonne zu treten!
Viel zu viele Menschen leiden jedoch an der Krankheit „Realitätsverweigerung“
Schade, denn wie ich es anfangs schon geschrieben habe, kann diese Feministin, in Kenntnis der Ursache, warum sie denn so ist, wie sie ist, doch noch eine liebevolle Partnerin – wie es sich halt der Mann mal ausgedacht hat, werden! Nun, es gibt natürlich, wie ich es in meinen vielen Beiträgen erlebt habe, Mitmenschen, die entweder nichts verstehen wollen oder können oder grundsätzlich an der Krankheit „Realitätsverweigerung“ leiden, und da diese Spezies Mensch noch immer nicht ausgerottet ist, müssen sich die Männer, wie es im Alten Testament in den Sprüchen Kapitel 11 Vers 22 nachzulesen ist, mit Emanzen, Feministen bzw. Schlampen auseinandersetzen. Mit Zweibeinern, die der „liebe“ Gott so bezeichnet:
„Ein goldener Ring im Rüssel einer Sau, so ist eine Frau, die schön, aber ohne Feingefühl ist!“ [3]
Nun, wie ich es in meinem Aufsatz anklingen ließ, gibt es auch Hoffnung, denn wie im Kapitel 12 Vers 4 nachzulesen ist, ist es auch so:
„Eine tüchtige Frau ist die Krone ihres Mannes, aber wie Wurmfraß in seinen Knochen ist eine schandbare.“ [4]
Nur so am Rande, ich habe die tüchtige und eine verdammt liebenswerte Frau erwischt! Genug für heute und ich überlasse es nun Dir nach dieser tüchtigen lieben Frau zu suchen – aber lass meine mir Angetraute in Ruh, denn die ist leider schon in mehr oder wenigen guten Händen!
Ganz liebe Grüße: Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)
Quellenangaben
- http://www.germanische-heilkunde.at/index.php/schizophrenie.html
- liebeslebensweisheiten.wordpress.com: Wir wurden in einer Zeit geboren in der man kaputte Dinge reparierte anstatt sie wegzuwerfen
- http://www.wort-und-wissen.de/bibel/bibel.php?b=20&c=11&vr=elb
- http://www.bibleserver.com/search/ELB/Krone/1
Ich als Frau stimme teilweise zu, nämlich das Stören einer emanzipatorischen Feindseligkeit gegen den Mann und seine Realitätsauffassung per se.
Auf der anderen Seite hege ich eine recht selbstbewusste Ansicht zu meiner Wertigkeit als Frau ohne den männlichen Nutzlichkeitsfantasien entsprechen zu müssen.
Von daher würde ich wohl von manch Einem in die Kategorie „Emanze“ gepackt.
Doch hier heißt es aufgepasst, wer Selbstbewusstsein mit emanzipatorischer Feindseligkeit gleich setzt, läuft Gefahr Wahrheit gegen Täuschung auszutauschen.
Bisher hatte ich rein persönliche Konflikte, nicht aber geschlechtsspezifische und generell komme ich mit aufgeschlossenen und selbstbewussten Männern sehr gut aus. Wer jedoch von mir Unterordnung, Minderwertigkeitsbewusstsein und falsche Bescheidenheit erwartet, anstelle eine Begegnung auf Augenhöhe zu begrüßen, der wird ganz sicher meine weibliche Power zu spüren bekommen. In der Regel lasse ich solch schwache Exemplare des starken Geschlechts links liegen.
Also eine liebevolle Begegnung basiert auf gegenseitiger Achtung und Akzeptanz.
Dies setzt eine gefestigte und starke Persönlichkeit voraus und zwar auf beiden Seiten.
Damit kommen wir zur persönlichen Emanzipation – die geschlechtsneutral ist.
Für mich bedeutet das: Männer und Frauen sind unterschiedlich aber gleichwertig.
Wenn ich Deiner Andersartigkeit feindlich gegenüber stehe, kann ich keine Akzeptanz meiner Andersartigkeit von Dir erwarten. Und damit wechselt das geschlechterspezifische Problem zum Persönlichkeitsproblem. Das jedoch kennt sicher jeder auf der einen oder anderen Weise.