Jahresrückblick 2018 und hellseherische (lach) Vorschau auf das Jahr 2019

Ein Jahresrückblick auf den Finanzmarkt

Hallo, liebe Leute, heute möchte ich erst einmal auf das Jahr 2018 zurückblicken. Genauer gesagt schaue ich erst einmal noch weiter zurück. Und zwar möchte ich am Anfang dieses Beitrags auch einen Jahresrückblick auf das Jahr 2017 machen. 2017 war für Leute, welche in Kryptowährungen investiert waren, einfach ein geiles Jahr. Da war es egal welche Coins sich die Anleger in ihr Portmonnaie legten, denn bis Dezember 2017 gab es schließlich querbeet nur Gewinner. So legte der Bitcoin vom Januar des Jahres 2017 von 973,42 Dollar bis zum Dezember auf stolze 19.537,70 Dollar zu. Dass in dieser Höhe die Luft sehr dünn wird, das versteht sich von selbst.

Jahresrückblick: Der Absturz der Krypotwährungen

Und wenn Du das verstehst, dann verstehst Du sicher auch was hernach kommen musste! Na, klar der große Bitcoin-crash! Ende Dezember begann dann der Absturz. Im Internet kursierte jedoch bei diesem freien Fall vornehmlich noch die Meinung, dass dieser Absturz nur eine „kleine“ Korrektur sei. Es wurden deshalb auch gleich wieder neue Hochs in Aussicht gestellt. Aber wie sollte ich solch wirrem Geschwätz noch Glauben schenken, wenn ich doch genau spürte, dass es der Bitcoin-Gemeinde nur noch darum ging sich beim freien Fall irgendwie noch an einem Felsvorsprung festzuhalten? Deshalb konnte ich natürlich die Aussage, dass sich der Bitcoin-Kurs bis Ende des Jahres 2018 bei ca. 100.000 Dollar einpendeln wird, nicht mehr wirklich ernst nehmen.

Bei diesen idiotischen Prognosen läuteten bei mir sämtliche Alarmglocken. Ich trennte mich von meinen Coins und schrieb über das, was ich kommen sah, bei equapio.com einen neuen Beitrag. Und da kritzelte ich es auf das Papier, dass die Kryptowährungsblase gerade zu diesem Zeitpunkt geplatzt ist und nun sämtliche Kurse in den Keller gehen werden. Das darfst Du gerne nochmals bei equapio.com nachlesen. Und so kam es dann auch. Das hat richtig schön gecrasht. Im Dezember 2018 war vermutlich der große Aufprall. Zumindest habe ich das so empfunden. Wieder Boden unter den Füßen, oder einfach nur noch wie eine Wanze plattgedrückt, das war die Frage, die mich im Dezember 2018 beschäftigte. Fakt ist, dass im Dezember 2018 der Bitcoin-Kurs nur noch bei 3.318,62 Dollar notierte.

Jahresrückblick: Auch der Dax auf Talfahrt

Im Januar 2018 hatte ich eine weitere „göttliche“ Eingebung – eine komische Erscheinung halt. Ich sah nun auch den DAX auf Talfahrt. Am 23. Januar 2018 war jedoch beim Deutschen Aktienindex (Dax) noch der höchste Stand zu sehen. Da notierte der DAX bei 13.559,60 Punkten. Da mir aber zu diesem Zeitpunkt klar wurde, dass es nun bergab geht, goss ich auch diesen Gedanken in einen neuen Beitrag. Ein Betrag den ich ebenfalls bei equapio.com veröffentlichte. Und Du wirst es nicht glauben, denn das, was ich damals dachte, wurde Wirklichkeit. Es kam also genauso, wie ich es mir vorgestellt habe! Schon lustig die Sache mit den Gedanken – gell? Am 27. Dezember 2018 notierte der DAX nur noch bei 10.381,51 Punkten. Nicht der große Crash, wie ich es mir eigentlich erhofft habe, aber immerhin lag ich mit meinen hellseherischen Fähigkeiten gar nicht so daneben.

Jahresrückblick: Leider blieb der große „segensreiche“ Crash aus

Kurz und knapp: Das Jahr 2018 war für Anleger, die Anfang 2018 noch nach neuen Höhen schielten, nicht wirklich ein gutes Jahr. Und wenn Du mich fragst, warum 2018 der große Crash ausblieb, dann möchte ich Dir natürlich kurz antworten. Ganz einfach ist es so, und auch das habe ich schon mehrfach geschrieben, dass uns dieser „segensreiche“ Crash erst dann zufallen wird, wenn die Herrschaften des Zufalls den Stecker ziehen, sprich wenn diese Finanzoligarchen uns mit einer weiteren false flag-Aktion Marke „9/11“ beglücken.

Warten auf den Untergang wie das Kindlein aufs Christkind

Da dieser Sprengstoff im Jahre 2018 nicht gezündet wurde blieb natürlich der große Crash aus. Dennoch warte ich noch immer auf diesen Auslöser, wie das Kindlein auf das Christkind, oder die Gemeinde der Gläubigen auf die Wiederkehr ihres großen Meisters Jesus. Moment, ich spüre gerade Deine Erregung! Du meinst wohl, dass der große Crash kein Segen für die Menschheit ist. Da muss ich Dir leider widersprechen, denn jede Krise birgt die Chance danach etwas Besseres auf die Beine zu stellen. Genau deshalb erachte ich den großen Knall als segensreich. Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, bei meinem Jahresrückblick, bei dem ich hier nun einen Schlusspunkt setzten möchte. Und nun zu meinen Prognosen für das Jahr 2019.

Vorschau auf das Jahr 2019 – das, was uns im Jahre 2019 „zufällt“

Kryptowährungen im Jahre 2019 wieder auf dem Vormarsch?

2019 wird, meiner Meinung nach, ein gutes Jahr für Anleger, die in Kryptowährungen investieren. Also einfach eine Währung aus den Top-10 aussuchen, dann wird man am Ende des Jahres einen saftigen Gewinn einfahren. NUR MEINE MEINUNG! Ja, nur meine Meinung. Und wer meint, dass meine Prognose ernst zu nehmen ist, der kann ja etwas Geld, was er übrig hat, in Top-10-Werte wie Bitcoin, Ripple, Ethereum und Iota investieren. Einfach nur einen Betrag „x“, den Du auch locker verschmerzen kannst, investieren. Wegen der Risikominimierung solltest Du Dein Taschengeld jedoch auf mehrere Coins verteilen. Also nur so viel Fiat-Money ausgeben, damit Du bei weiteren Kursrückgängen auch keine unnötigen Bauchschmerzen bekommst.

Okay, sollten die Kurse, trotz meiner positiven Prognose, bis zum Ende des Jahres dennoch weiter fallen, dann ist auch das nicht weiter schlimm. Der Verlust wird ja nur bei einem Verkauf Wirklichkeit. Es spricht in solch einem Fall also sicher nichts dagegen, die Coins zu halten und evtl. noch ein paar „Münzen“ dazu zu kaufen. Da ich kein Vermögensverbrater bin, ist das natürlich keine Anlageempfehlung, für die ich die Haftung übernehme.

Alles klar? Na klar, ist alles klar, denn Du bist doch der Chef Deines Lebens und hast gefälligst für das, was Du tust, selbst die Verantwortung zu übernehmen. Nun, wenn „Spekulatius“ Dein Ding ist, dann mach das, was Du für richtig hältst. Ich dagegen sehe es als viel wichtiger an mein „Vermögen“ (lach), bzw. mein „Erspartes“ zu sichern. Und für mich machen deshalb im Kondratjew-Zyklus „Winter“ nur noch Investitionen in Sachwerten, – alles, was man wiegen und messen kann – wie u.a. Gold und Silber, Sinn.

Was, für Dich ist Kondratjew ein Fremdwort. Okay, hier ein paar klärende Sätze dazu:

„Die Kondratjew-Zyklen (ältere Transkription: Kondratieff-Zyklen) beschreiben den Kern einer von dem sowjetischen Wirtschaftswissenschaftler Nikolai Kondratjew entwickelten Theorie zur zyklischen Wirtschaftsentwicklung, die Theorie der Langen Wellen. Ausgangspunkt für die Langen Wellen sind Paradigmenwechsel und die damit verbundenen innovationsinduzierten Investitionen: Es wird massenhaft in neue Techniken investiert und damit ein Aufschwung hervorgerufen. Nachdem sich die Innovation allgemein durchgesetzt hat, verringern sich die damit verbundenen Investitionen drastisch und es kommt zu einem Abschwung.“ 1

Ich sehe es ganz deutlich, dass der Abschwung deutlich an Fahrt zugenommen hat. Und deshalb zocke ich auch nicht, sondern lege äußersten Wert auf Sicherung meines „Vermögens“. Das solltest Du im Auge behalten. Das ist mein Rat, den Du aber auch nicht ernstnehmen musst!

Der Aktienmarkt wird, meines Erachtens, sich eine Zeit lang gut entwickeln

Der DAX wird in den nächsten Monaten wieder „etwas“ anziehen. Zumindest so lange wie die Zentralbanken die Zinsschraube nicht nach oben drehen, geht der DAX relativ schnell wieder kräftig ins Plus. Vielleicht erleben wir ja im Laufe des Jahres schon wieder einen neuen Höchststand. Ein Punktestand von über 14.000 Punkten? Aber pass auf! Genau wegen diesen angeblich positiven Aussichten ist damit zu rechnen, dass sich schon in den nächsten Tagen dieses Jahres wieder die „Experten“ zu Wort melden. Und eben das sagen, was die hörige Anlegerschar gerne hören möchte – nämlich dass es jetzt wieder ganz toll ist, in Aktien zu investieren.

Das übliche Spiel um die Dummen wieder in den Aktienmarkt zu locken. Ein Markt, der eigentlich schon längst zum Sterben verurteilt ist. Mag ja sein, dass wir dieses Jahr an den Aktienmärkten nochmals ein weiteres Hoch sehen werden, aber für mich steht dieser Aufschwung auf wackligen Füßen. Und warum? Ganz einfach ist es doch so, dass diese Kurssprünge nur dem billigen Geld der EZB, die wie verrückt Geld druckt, geschuldet ist. Der ganze Markt ist extrem aufgeblasen und die Kurse spiegeln mit Sicherheit nicht den wahren Wert der Unternehmen wieder.

An den Aktienmärkten erst ein neues Allzeithoch und dann der große Crash?

Aber ich sehe schon, dass die Leute, welche bei den Banken anschaffen gehen, die Kleinanleger in solch ein Investment locken werden. Und sei es nur über einen Aktienfonds. Ich lasse von Aktien jedoch die Finger weg. Auch wenn der DAX sich erst einmal erholt und man durchaus schnelle Gewinne einfahren kann, möchte ich mir meine Finger nicht verbrennen. Da habe ich keinen Bock drauf. Ist mir viel zu spekulativ und auch zu nervenaufreibend. Täglich, stündlich auf die aktuellen Kurse zu schielen, das ist wahrlich nicht mein Ding! Ich warte hier lediglich auf den „Schwarzen Schwan“, der das Gebäude richtig schön zum Einsturz bringen wird. Und damit meine ich einen Punktestand, der so in den Regionen von 2000 bis 3000 Punkten liegt. Was würde ich mich tierisch freuen, wenn uns dieser Tag schon heute zufallen würde. Schadenfreude? Nein, dieser Tag wäre für alle Menschen die große Chance etwas Besseres zu Wege zu bringen.

Edelmetalle eher in einer Seitwärtsbewegung?

Edelmetalle werden, so meine Meinung, sich in diesem Jahr weiter positiv entwickeln. Nicht der große Knaller, wie sich da die Kurse bis Ende 2019 entwickeln, aber wenn in diesem Jahr die Finanzmärkte richtig zusammenbrechen, dann geht bei den Edelmetallen die Post ab. Nun, ich glaube nicht an den großen Crash – zumindest glaube ich nicht, dass der finale Crash noch in diesem Jahr stattfinden wird! Die Märkte werden im Jahre 2019 halt weiterhin mit billigem Geld geflutet. Das kann man durchaus, wie Du aktuell (9.1.2019) an den Märkten sehen kannst, noch eine Weile so machen. Und sie werden es auch so machen. Auch meine Meinung. Und deshalb sind bei den edlen Metallen nicht wirklich große Sprünge zu erwarten. Vielleicht werden die edlen Metalle – das wahre Geld – bis Ende des Jahres nur eine Seitwärtsbewegung hinlegen. Ich weiß es nicht, aber ich kann es mir gut vorstellen. Wünschen tue ich mir natürlich was anderes. Nein, wenn ein schwarzer Schwan auftaucht, denn wird der Goldpreis noch in 2019 ausbrechen.

update: Nachdem die FED im Juli eine Zinssenkung von 0,25 Prozentpunkten beschlossen hat, muss das wohl einer der schwarzen Schwäne gewesen sein. Seither legt der Goldpreis kräftig zu. Und da im Herbst mit Sicherheit weitere Zinssenkungen, auch seitens der EZB, folgen werden, werden die Edelmetallpreise weiter steigen. Wir sind erst am Anfang einer großen Edelmetall-Hausse. Ich glaub dran, denn diese Null- bis Minuszinspolitik wird zum totalen Crash führen. Dr. Markus Krall meint dazu:

“ Der monetäre Crash als Folge der geldsozialistischen Politik der EZB ist so ein schwarzer Schwan. Die Mehrheit der Bevölkerung und die Eliten sehen ihn nicht kommen oder weigern sich zur Kenntnis zu nehmen, dass ein 800 Pfund Gorilla am Frühstückstisch sitzt.“ 2

Also ist das für mich eine klare Bestätigung, dass wir eine lang anhaltende Gold-Hausse sehen werden. Darauf erhebe ich mein Glas – zum Wohl!

Schleichende Enteignung – wie gehabt?

Ja, mit der schleichenden Enteignung geht erst einmal so weiter wie gehabt. Ganz gemütlich weiter, damit das Schlafschaf ja nicht auf die Idee kommt, sein Vermögen auf irgendeine Art zu retten. Das machen die Herrschaften, welche die Macht über das Geld haben, immer so. Schritt für Schritt gemütlich enteignen bis es kein Zurück mehr gibt. Dieses Prinzip hat schließlich Tradition. Es hat sich bestens bewährt. Jean Claude Junker meint:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ 3

Und mit „Kein zurück“ meine ich den Tag, wo das Bargeld abgeschafft wird. Denn dann hat der Trottel, welcher von dem bargeldlosen Verkehr träumt, keine Möglichkeit mehr, sein Geld vor dem Zugriff der Bank zu retten! Dann ist Ende Gelände angesagt. Genau an diesem Tag müssen wir mit dem Schlimmsten rechnen. Es ist der Tag, wo wir bis auf den letzten Cent enteignet werden.

Einschränkung des Bargeldverkehrs bis zur totalen Abschaffung

Der Bargeldverkehr wird jetzt schon an allen Ecken und Enden eingeschränkt. Kleines Beispiel: Beim Fitness-Center FIXX kann man seit Januar 2019 seinen Kaffee nicht mehr in bar bezahlen. Andere Firmen werden nachziehen, bzw. sind genauso unterwegs. Auch hier ein schleichender Prozess, den Keiner merkt. Und am Ende ist unser Bargeld futsch! Und wir? Wir sind dann den Banken hilflos auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Nein, wer nachdenkt, der findet natürlich eine Lösung. Die Lösung findest Du unter anderem auch in meinem Beitrag „Schleichende Enteignung, aber wer merkt das schon?

Möglichkeiten sein Vermögen, aber auch sein Leben zu retten

Punkt für Punkt, was man tun kann

So viel zu meinen Prognosen. Und nun zu dem, was eigentlich jeder, der seinen Arsch retten möchte, machen sollte. Dabei schicke ich jedoch voraus, dass Du weißt, dass jeder seines eigenen Glückes Schmid ist. Ich bin kein Anlageberater! Du musst schon für Dein Tun selbst die Verantwortung übernehmen!

Hier die Punkte, welche ich für wichtig erachte:

  • Keine neuen Schulden machen
  • Schuldenabbau hat absoluten Vorrang vor weiteren Investitionen (dazu verweise ich nochmals auf meinen Beitrag „Schleichende Enteignung, aber wer merkt das schon?
  • Sicherung des Vermögens! Investitionen in Sachwerte (Edelmetalle und alles, was man messen und wiegen kann)
  • Notvorräte anlegen, bzw. auffüllen.
  • Mit seinem Nachbarn Frieden schließen und Freunde um sich scharen, die in der Not zusammenhalten.
  • Den TV-Konsum deutlich reduzieren, oder ganz weglassen.
  • Wer noch in unsinnigen „Vermögenssparplänen“ wie Kapital-Lebensversicherung investiert ist, der sollte jetzt die Möglichkeit der Kündigung nutzen.
  • In Wissen investieren, denn Wissen ist Macht. Wer weiß, was auf ihn zukommt, der ist in der Lage in aller Ruhe Maßnahmen zu ergreifen, um sein Überleben, aber auch sein Vermögen zu sichern. Dazu verweise ich auf folgenden Videobeitrag.
https://www.youtube.com/watch?v=Ds_9me67N_4

Die Hilfe nicht im Außen, sondern im Innern – bei Dir selbst – suchen. Also nicht auf den großen Führer warten, der Deine Probleme löst. Weder Trump, noch Putin, aber auch nicht der ferngesteuerte Hosenanzug – Mutti Merkel – werden Dir dabei helfen, Deine Krise zu meistern. Wir brauchen keinen neuen Hitler! Merke: Alle Politdarsteller sind Marionetten der Hochfinanz. Sie spielen nur die Rollen, welche ihnen zugewiesen wurden.

So, und nun schreibe Dir diese Worte hinter die Ohren. Und wenn sich das Jahr 2019 dem Ende zuneigt dann schauen wir mal, was uns dieses Jahr an Gutem oder Schlechtem beschert hat. Okay, am Ende des Jahres kannst Du mir dann ja vielleicht meine Prognosen um die Ohren hauen, oder vielleicht auch kleinlaut sagen: „Der Martin hat mal wieder recht gehabt.“ Ich habe fertig. Jetzt darfst Du lachen, oder diesen „komischen“ Jahresrückblick in sozialen Netzwerken liken/teilen.

Beste Grüße Dein Martin. M. Luder (info-at-lefpilk.de)

Und, hat Dir mein Beitrag gefallen? Wenn ja, dann könntest Du ja meine Arbeit unterstützen. Vielleicht über paypal eine Spende an [email protected] ? Ansonsten möchte ich Dich auf meine Bücher aufmerksam machen. Guckst Du hier und hier!

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Kondratjew-Zyklus[]
  2. https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/dr-markus-krall-keine-moeglichkeit-den-crash-zu-vermeiden-a2912200.html[]
  3. https://www.gutzitiert.de/zitat_autor_jean_claude_juncker_thema_politik_zitat_36252.html[]
Martin M. Luder
Martin M. Luder
Martin M. Luder schreibt über ernste Themen, die der Mainstream gerne ausklammert. Seine Texte sind mit deftigen Ausdrücken gespickt, die es allerdings auf den Punkt bringen. Seine ironisch-witzige Art macht das Lesen trotz der ernsten Themen zu einem Vergnügen. Martin M. Luder stellt gewöhnlich unangenehme Fragen. Ist er deswegen ein Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler, Scientologe, Ketzer, Spinner oder Außerirdischer? Er hat zwei Bücher veröffentlicht. Für mehr Infos klicken Sie auf: 1. Buch / 2. Buch.

3 Kommentare

  1. Ich bin mir jetzt ganz sicher, dass uns im Herbst der große Crash zufallen wird. Die Edelmetallpreise werden aber erst 2022/2023 richtig durch die Decke schießen! Beim großen Crash wird Gold und Silber erst einmal „etwas“ abtauchen. Deshalb macht es Sinn bis zum Herbst seine Notvorräte aufzustocken. Und wer noch keinen Notvorrat hat, der fängt jetzt damit an! Wir wollen doch die schlimmste Krisenzeit, die Zeit von Hunger und Not einigermaßen unfallfrei überleben? Mit diesen Worten schließe ich nun endgültig meine Vorschau für dieses Jahr.

  2. Das passt auch:
    „Ein Bruch unter die Tiefststände des vierten Quartals bei 3.100 US-Dollar würde einen Rückgang auf 2.270 US-Dollar bedeuten, während eine Bewegung über 4.200 US-Dollar erforderlich ist, um zu signalisieren, dass Bitcoin beginnt, zu steigen.“ (Quelle: https://www.btc-echo.de/das-meinungs-echo-kw5-bitcoin-hat-wieder-land-in-sicht/?utm_source=BTC-ECHO+Newsletter&utm_campaign=feb71f6974-NEWSLETTER_DAILY&utm_medium=email&utm_term=0_7af3d7b528-feb71f6974-27932941&mc_cid=feb71f6974&mc_eid=db0481b6ba) Da werde ich ganz genau darauf schauen und dann etwas mit meinem Taschengeld kaufen.

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