Reger Handel mit abgetriebenen Babyorganen
Skandal! Abtreibungen sind in den USA zu einem regelrechten Schlachtfest verkommen! Nicht nur das, nein, die Ausschlachtung lebendig abgetriebener Babys (partial birth abortion“) ist im Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten ein saugeiles Geschäft. Wie bitte? Kommerziell organisierter Handel von Babyorganen ein Geschäft? Was, wie bitte? Ist Dir diese Teufelei tatsächlich fremd? Nun, da kannst Du ja Gott auf Knien danken, dass Du jetzt diesen Zettel in Deinen Händen hältst. Na klar, denn Dank meiner Wenigkeit wird nun das gut durchorganisierte Verbrechen mit der Abtreibung ins Licht gezehrt!
Politisches Erdbeben wegen illegaler Abtreibungen
Ein Verbrechen, wo die International Planned Parenthood Federation (IPPF) fett drin verwickelt ist, ist nun offenkundig. So offenkundig, dass diese riesige Sauerei die USA in ihren Grundfesten erschütterte und ein politisches Erdbeben ausgelöst hat. Und wenn Du mich fragst, wie es dazu kam, dass sich nun der US-Kongress und die Gerichte um die illegalen Abtreibungen kümmern müssen, gibt es natürlich eine Vorgeschichte. Die Geschichte, dass unter der Leitung von David Daleiden Angehörige eines Teams von Lebensschützern des Centers for Medical Progress mit der so genannten „Planned Parenthood“ verdeckt Gespräche zur Geschäftsanbahnung durchführten. Dabei gaben sie vor, dass sie für eine Firma handeln, die an menschlichem Gewebe interessiert ist. [1]
Und so nahm nun die Geschichte seinen Lauf. Das barbarische Geschäft wurde so ans Tageslicht befördert. Ehrlich, als ich diese Berichte las und mir das Videomaterial anschaute, verschlug es mir erst einmal die Sprache. Sitzt Du bequem? Ruhst Du in Dir selbst? Okay, dann hör nun genau zu, bzw. schau auch genau hin, was die Lebensschützer in einem Zeitraum von dreißig Monaten zusammengetragen haben.
Die Teilgeburtsabtreibung
Eine unendliche Leidensgeschichte
In der bekanntesten Dokumentation des Wahnsinns zeigt ein Video das Anbahnungsgespräch mit der Chefärztin der medizinischen Dienste bei Planned Parenthood, einer Frau namens Deborah Nucatola. Bei einem ganz lockeren Gespräch erzählt sie wie sie die Kinder bis zur 24. Schwangerschaftswoche abtreibt und die Organe entnimmt. Sie gibt bei diesem Gespräch auch offen zu, dass sie dazu die illegale und in den USA heftig diskutierte Teilgeburtsabtreibung einsetzt. Das kannst Du Dir hier anschauen:
So werden bei dieser Art der „Behandlung“ intakte Körperteile des Fötus entnommen. Organe, für die dann zwischen 30 und 100 US-Dollars über den Leichentisch wandern. [1] Du kannst Deinen Augen ruhig trauen! Da werden doch tatsächlich Babys für ein Taschengeld ausgeweidet und zu Ramschpreisen verschachert! So weit so gut, aber Du fragst Dich nun wohl auch wie so eine Teilabtreibung in der Realität aussieht? Guckst Du hier:
https://www.youtube.com/watch?v=vvMPzLH3Qys
Stopp, bevor Du in einen Blick in die Hölle riskierst, muss ich hier eine Warnung aussprechen: Für die riesigen Nebenwirkungen beim anschauen der Schockbilder übernehme ich keine Verantwortung. Ich kann Dir aber auch, wie die Prozedur der Teilgeburtsabtreibung funktioniert, in ein paar hilfreichen Worten erklären. Also das ist so:
„Bei der „partial birth abortion“ handelt es sich um eine Methode der Spätabtreibung, bei der der Fötus im zweiten oder letzten Drittel der Schwangerschaft getötet wird, indem eine hochkonzentrierte Kochsalzlösung in die Gebärmutter injiziert wird, wodurch Wehen ausgelöst werden. Das Kind wird so gedreht, dass es mit den Füßen zuerst zur Welt kommt. Sobald der Kopf zu sehen ist, schneidet der Arzt das Genick des Kindes auf und saugt das Gehirn mit einer Hohlnadel ab. Nach dem Herzstillstand wird das tote Baby ganz herausgezogen. Durch diese Prozedur gilt es als legale Abtreibung und nicht als Tötung.“ [1]
Wie der Organhandel bewerkstelligt wird
Hier stellt sich gleich die nächste Frage, die Frage, wie denn der Organhandel im großen Stil bewerkstelligt werden konnte, ohne dass das Volk und der Volker bis heute davon Kenntnis bekommen hat? Das ist so: Planned Parenthood bricht in einzelnen Bundesstaaten ganz einfach die Gesetze. Nun, so lautet zumindest der Vorwurf. So werden bei vermuteten Vergewaltigungen Minderjähriger, die zur Abtreibung die Beine spreizen, die Polizei davon gar nicht in Kenntnis gesetzt. [1]
So stellt sich für mich gleich die nächste Frage. Die Frage, wie denn die „Ärzte“, die mit der Firma „Geplante Elternschaft“ kooperieren, mit den abtreibungswilligen Frauen insgesamt umgehen? Hier die Antwort: Da sind die Metzger nicht zimperlich! Schließlich ist der Profit, der mit dem Organhandel betrieben werden kann, über die Gesundheit der Klienten zu stellen. So darf das Weibchen, das Stück Fleisch, sich grundsätzlich einer langen und lebensbedrohlichen Abtreibungsprozedur unterwerfen. Hauptsache der „Arzt“ erhält dadurch intakte Babyorgane.
Justiz, Politik und Steuerzahler unterstützen die Teufelei
Noch was: Diese Abscheulichkeiten werden staatlicherseits mit 500 Millionen Dollar pro Jahr belohnt. Ach ja, ganz wichtig: Der Steuerzahler wird mit seiner abgedrückten Steuerungsabgabe bei diesem Verbrechen hinzugezogen. Nur so: Man/n oder Weibchen sollte unbedingt die Steuerung vermeiden. Prost Mahlzeit! Was noch? Ach ja, die Teilgeburtsabtreibungskultur ist auch Thema im Präsidentschaftswahlkampf. Als eifrigste Befürworterin hat sich hier Hillary Clinton hervorgetan.
In totaler Verblödung setzt sich diese Dame weiterhin für eine Unterstützung des IPPF aus Steuermitteln ein. Und was lernen wir daraus? Wir lernen daraus, dass die Achtung vor dem menschlichen Leben weitgehend verschwunden ist. Zu dieser Erkenntnis gelangte nun auch die Washington Post. Sie erklärte, dass wenn die IPPF-Führung davon spreche, dass Abtreibungen nur drei Prozent aller Dienstleistungen ausmachen, die Abtreibung mit einem Urintest gleichgestellt wird. [1]
Genau so sieht es offenbar auch die IPPF. Es ist doch wahrlich kein Problem Babys bei lebendigem Leibe den Kopf abzuschneiden, um an das Gehirn heranzukommen. Aus diesem Grund tritt auch Killary Clinton vehement für die weitere Förderung dieser barbarischen Abtreibungsprozedur ein. Deshalb macht die Firma „Geplante Elternschaft“ keinen Hehl daraus, dass solche Teilgeburtsabtreibungen ganz normal sind. Es ist wohl ihrer total satanischen Natur geschuldet, dass sie nun in dieser Angelegenheit gegen das Center for Medical Progress und somit gegen die Lebensschützer prozessieren. Gell, ganz schön schaurige Geschichte? Und wenn Du mich fragst, ob so was nur in den „Unheiligen Staaten von Amerika“ möglich ist, dann bist Du schief gewickelt. Wenn man nur etwas tiefer geht, dann findet man in dieser Sache auch einen haarsträubenden Österreich-Bezug.
Österreich mischt auch mit
„Schon auf ihrer Startseite stellt die sogenannte Österreichische Gesellschaft für Familienplanung http://oegf.at/ fest, dass sie Mitglied bei der IPPF ist. Rechnungsprüfer ist dort Dr. Christian Fiala, einflussreicher Abtreibungsarzt und Initiator des «Museums für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch«“. [1]
Wie weit der Ableger von IPPF in Österreich die gängige Abtreibungspraxis aus den USA übernommen hat, entzieht sich meiner Kenntnis, aber für mich sind solche Praktiken auch bei den Alpenindianern durchaus vorstellbar. Nein, mit einer Verschwörungstheorie kommen wir jetzt nicht weiter. Fakt ist, dass in Österreich der Schwangerschaftsabbruch mit einer sogenannten „Fristenlösung“ geregelt ist. Eine spätere Abtreibung wie in den USA ist verboten. Nun ausschließen kann ich es nicht, aber auch nicht beweisen. Die Abtreibung ist in Österreich also eine „saubere“ Sache und bleibt straffrei, wenn das abtreibungswillige Weibchen sich von einem Arzt beraten lässt und dann bis zum dritten Schwangerschaftsmonat sich der „Sache“, die in ihrem Bauch am wachsen ist, entledigt.
Die Beratung und Begleitung ist ausschließlich den individuellen Bedürfnissen der Frauen anzupassen. [2] Also, alles halb so schlimm, und wenn ich mich so in der Welt umschaue, dann ist das mittlerweile wohl internationaler Standard. Nur blöd, dass der heranwachsende Fötus da nicht mitreden kann. So weit in Ordnung! So in Ordnung, wie Du die Sache siehst. Es gibt sicher „gute“ Argumente für eine Abtreibung, aber auch „gute“ Gründe sich für das Lebensrecht des Ungeborenen einzusetzen. Insbesondere dann, wenn die Abtreibungspraxis wie in den USA aus dem Ruder läuft. Und deshalb zurück zur aktuellen Lage in Amerika.
Aktuelle Lage wegen Abtreibungsgesetz
Lebensschützer vor dem Aussterben bedroht
Da sind die Lebensschützer mittlerweile vom Aussterben bedroht. Wie anders ist die neueste Entwicklung zu verstehen, wo ein Distriktstaatsanwalt von Harris County (Texas) und die dortigen „Verschworenen“ gegen den Lebensschützer David Daleiden Anklage erhoben haben?
„Ihm wird bizarrerweise vorgeworfen, dass er den (illegalen) Kauf von Leichenteilen abgetriebener Kinder angeboten habe. Nicht der Verbrecher ist also schuld sondern derjenige, der das Verbrechen aufdeckt? Die Abtreibungslobby, die von einem Milliardengeschäft gut lebt, schlägt also zurück. Daleiden drohen zwischen zwei und zwanzig Jahre Haft und eine Geldstrafe von 10.000 US-Dollar. Die Obama-Administration macht es möglich.“ [1]
Ich bin empört, aber da schreiendes Unrecht mittlerweile zu Recht erklärt wird, wundert mich auch nicht die Tatsache, dass im Össi-Reich Lebensschützer auch schon abgeurteilt wurden. [1] Ach was, was reg ich mich eigentlich auf, wenn diese barbarische Gesinnung, Leute zu kriminalisieren die Verbrechen aufdecken, nicht schon längst internationale Praxis ist? Nicht nur beim Thema Abtreibung, sondern in allen Bereichen ist es doch so, dass gegen Menschen, die Straftaten aufdecken, mit äußerster Härte vorgegangen wird. Da genügt ab und an auch schon mal eine unbedachte Meinungsäußerung gegen das Terror-Regime und man darf gleich gesiebte Luft atmen.
US-Abgeordnetenhaus stimmt für Verbot
Okay, es gibt natürlich auch den einen oder anderen Lichtblick. So hatte Anfang Oktober das US-Abgeordnetenhaus mit 281 zu 142 Stimmen für das Verbot von Teilgeburtsabtreibungen gestimmt. Die Gesetzesvorlage segnete dann der Senat mit 64 zu 34 Stimmen ab. [1] Eigentlich eine gute Nachricht, denn mit diesem Gesetz sollte, um die Zahl der Abtreibungen zu reduzieren, ein erster Schritt in die richtige Richtung eingeleitet werden. Genau der Schritt das Lebensrecht des Ungeborenen wieder etwas hervorzuheben. Nun, der Ansatz war gut! Nur blöd, dass dieses neue Gesetz die Abtreibungsbefürworter wieder auf den Plan rief.
Klage gegen neues Abtreibungsgesetz
Die Organisation NARAL sieht das neue Abtreibungsgesetz kritisch, denn für diese stellt sich die Sache jetzt so dar, dass dieses neue Abtreibungsgesetz der erste Schritt sei das Recht auf Abtreibung zu untergraben. Aus diesem Grunde wurde von den Abtreibungsbefürwortern gegen das neue Gesetz Klage eingereicht. Abtreibung eine unendliche Geschichte? Na klar, denn so lange die breite Masse nicht genau hinschaut, wie viel Leid hinter der Teilgeburtsabtreibung steckt, wird zwischen Lebensschützern und Abtreibungsbefürwortern sich das „Für“ und das „Wider“ in der Waage halten. Für den einen, wie dem Donald Trump, ist der Gedanke „Kinder noch kurz vor der Geburt aus dem Mutterleib zu reißen“, etwas ganz Schreckliches, und für eine Frau wie Killary Clinton ist die Prozedur ganz okay!
Abtreibung Frauensache?
Nun, es ist wohl die Gesinnung, ob es „okay“ ist oder nicht. Das, was ich zu dem Thema „Teilgeburtsabtreibung“ gesehen, gehört und gelesen habe, hat für mich ganz persönlich was Teuflisches. Nun denn, das ist halt nur meine Meinung. Meiner Meinung nach wäre es auch nicht schlecht, wenn Frauen, die sich gerade die Frage nach einer Abtreibung stellen, erst mal genauer hinschauen sollten, was sie sich, aber auch dem ungeborenen Leben antun. Generell Abtreibungen nur als Frauensache abzutun, ist mir ehrlich gesagt zu billig. Ich denke mir, dass die Firma Planned Parenthood es nicht wirklich gut mit den Frauen meint. Das zumindest müsstes Du aus meinem Geschreibsel herausgelesen haben!
Und so hoffe ich nun, dass ich mit mein Beitrag etwas dazu beitragen konnte, um den Frauen, die sich aus ganz individuellen Gründen die Abtreibungsfrage stellen, eine Entscheidungshilfe geben konnte. Die diabolische Abtreibungsprozedur, wie sie von Planned Parenthood gutgeheißen wird, kann doch nicht wirklich der Weisheit letzter Schluss sein?
Ich möchte jedoch auf keinen Fall die Entscheidung der Frau, das Kind abzutreiben, nicht verteufeln, sondern lediglich die betroffenen Frauen dazu anregen sich vielleicht auch nach anderen Lösungen umzuschauen. Frauen, die ein Kind unter ihrem Herzen tragen, welches einer Vergewaltigung geschuldet ist, könnten ja das Kind nach der Geburt zur Adoption freigeben. Nur so ein Gedanke! Es gibt viele Lösungen – Frauensache halt!
Nein, dazu brauchen die Frauen echte Hilfe! Zuwendung, Verständnis und Liebe sind von aller größter Bedeutung, um die „richtige“ Entscheidung zu treffen. Mit einem Krieg von Abtreibungsbefürwortern gegen Lebensschützer kommen wir mit Sicherheit nicht weiter. Wir sollten das Gute, was dem Menschen dient, im Auge behalten!
In diesem Sinne verbleibe ich mit ganz lieben Grüßen Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)