Der Jod Schwindel
Weil Deutschland ein Jodmangel Gebiet war, werden nahezu alle Lebensmittel mit Jod versetzt. Diese gesetzeswidrige Zwangsjodierung ist aber Ursache vieler Krankheiten. Denn am Ende des Tages hat sich die Jodmenge auf ein höchstschädliches und für den Körper giftiges Maß summiert. Ein Ausweichen ist fast unmöglich. Die wenigsten wissen Bescheid über den wahren Grund Ihrer Allergie und Krankheitssymptome, denn die Ärzte sind angehalten keine Aufklärungsarbeit zu leisten um die flächendeckende Jodierung nicht zu gefährden. Zugunsten der profitgierigen Pharmaindustrie!
Was ist Jod und wieviel brauchen wir?
Jod ist ein Spurenelement, das für die Hormonproduktion der Schilddrüse benötigt wird. Richtig ist, dass es für den Menschen lebenswichtig ist. Allerdings nur in einer sehr geringen Menge. Wie schon in unserem Salz Artikel beschrieben, stammt das Leben aus dem Meer (Urmeer) und die Körperflüssigkeiten im Organismus entsprechen einer nahezu identischen Meerwasser-Salzlösung. Der Jodanteil im Meer ist mit 0,0002% minimal. Ein Indiz für die geringe Menge, die der Mensch in Wirklichkeit benötigt. Denn auf diese Relation hat sich der Mensch im Laufe der Evolution eingestellt. Für das natürliche Regulationssystem werden nur geringe Spuren von Jod benötigt. Viel eher kann ein Zuviel den Körper in ein Ungleichgewicht bringen und eine Schilddrüsenüberfunktion und andere Erkrankungen hervorrufen. Experten schätzen, die täglich benötigte Menge auf 50-200 Mikrogramm. Wobei der geringere Wert, der Realität am nahesten kommen dürfte.
Deutschland ist kein Jodmangel Gebiet!
Die WHO (World Health Organization) bezeichnete Deutschland als Jodmangel Gebiet. Wie konnte das behauptet werden, ohne jemals eine exakte Prüfung der Jodgehalte von deutschen Böden durchgeführt zu haben? Das Argument, Jod sei bei der letzten Eiszeit ins Meer gespült worden, macht überhaupt keinen Sinn. Eher wurden deutsche Böden dadurch mit Jod angereichert. Außerdem stellt sich die Frage, wie überhaupt einzelne und begrenzte Jodmangel-Gebiete existieren können, wo doch haufenweise Nahrungsmittel aus Europa importiert werden (vor allem Gemüse). Fakt ist, Jod ist in Deutschland überall zu finden. In Böden, Mineralien und Gesteinen, Gewässern und sogar in der Luft kann Jod nachgewiesen werden. Deutschland hat zum Beispiel die meisten jodhaltigen Heilquellen in ganz Europa. Und das vor allem in Süddeutschland, wo der Kropf am verbreitesten ist. Die pro-Jod Werbekampagne, ist nur so erfolgreich, weil niemand die Behauptung: „Deutschland ist ein Jodmangel-Gebiet“ hinterfragt.
Jodverwertungsstörung statt Jodmangel
Eine flächendeckende Lebensmitteljodierung sollte Schilddrüsenerkrankungen, Kröpfe und Kretinismus, welche angeblich durch einen Jodmangel ausglöst werden, verhindern. Komisch nur, dass diese Krankheiten seit der Einführung nicht rückläufig sind, sondern rapide steigen. Sollte es wirklich einen Jodmangel geben, dann weil unsere Böden, viele Lebensmittel und das Grund- und Trinkwasser mit Nitrat- und Huminsäuren belastet sind. Denn Nitrat hemmt die Jodaufnahme und verursacht einen Vitamin-A Mangel (Carotinmangel). Eine Jodverwertungsstörung entsteht im Körper und der ausgelöste Carotinmangel spielt laut Experten eine tragende Rolle bei der Kropfbildung. Ohne die Nitratbelastung gäbe es womöglich keinen Jodmangel. Das bedeutet aber auch, solange unsere Böden, Lebensmittel und das Trinkwasser nitratbelastet sind, sind Maßnahmen gegen Jodmangel völlig sinnlos!
Zwangsjodierung durch Jodsalz & jodhaltige Lebensmittel
Künstliches Kalium Jodid im Jodsalz
Nicht nur für das Funktionieren der Schilddrüsen wird Jod gewonnen. Die Industrie benötigt es auch zur Herstellung von Katalysatoren, Desinfektionsmittel, Medikamenten, Röntgenkontrastmittel, Druckfarben und Tierfutter. Die Gewinnung von Jod ist sehr teuer. Die Idee, ein Verfahren zu entwickeln um Jod aus kostenverursachenden giftigen Industrieabfällen wieder aufzubereiten und an die Salzfirmen zu verkaufen, wurde so zur Goldgrube. Dieses künstliche Jodid (Kaliumjodid) landet dann über jodiertes Salz in unsere Nahrung. Dieses Gift kann der Körper nicht verwerten (es kommt so in der Natur auch nicht vor) und der Körper versucht den künstlichen Fremdstoff umgehend wieder auszuscheiden. Allergikern (Ausscheidung durch Schnupfen, dicke eitrige Pickel etc.) dürfte spätestens jetzt ein Lichtlein aufgehen.
Jodhaltige Lebensmittel
Nahezu alle Lebensmittel sind heute künstlich jodiert. Bei verpackten Lebensmitteln (Konserven, Fertigprodukten) finden wir in der Regel noch einen Hinweis auf das enthaltene Jodsalz. Bei Tier- und Getreideprodukten wird man aber völlig im Unklaren gelassen. Denn bei Fleisch, Wurst, Eier, Kuhmilch, Butter, Käse, Yoghurt, Brot und Co muss auf eine jodierung (über das Tierfutter) gesetzlich nicht hingewiesen werden. Es gibt überhaupt keine Kontrolle, über die tägliche Dosis an künstlichen Kalium Jodid, die wir zu uns nehmen. Und so läuft das Fass spätestens beim Nachsalzen mit Jodsalz über. Das jodierte Salz ist aber nicht mal das Problem. Viel mehr, dass wir einer Jodierung der Lebensmittel kaum noch ausweichen können und damit jeder zwangsjodiert wird. Jodmangel hin oder her.
Tierfutterjodierung
Kalium Jodid- und Jodat wird seit 1995 allen Mineralstoffgemischen (auch im Biobereich) zugesetzt, die an Milchkühe verfüttert werden. Auch Schweine- und Hühnerfutter ist durchwegs jodiert. Und das mit der 10-100-fachen Menge, die für die Gesundhaltung der Tiere notwendig ist. Diese Tierfutterjodierung führt dazu, dass auch Milcherzeugnisse und Eier erhebliche Spuren von künstlichem Kalium Jodid aufweisen. In Deutschland gibt es keine Fleisch- und Milchprodukte, die ohne künstliche Jodierung erzeugt werden! Die Auswirkung dieser Tierfutterjodierung ist, dass auch deutsches Bodengemüse (auch Bio) durch organische Dünger (ausgeschiedenes Jodid der Tiere) durchwegs jodiert ist. Weil das scheinbar aber noch nicht genug ist, sind Fertigprodukte, Konserven, Tiefkühlprodukte, Backwaren (jodierte Backmischung) und Frischwaren durch zugefügtes Jodsalz der Lebensmittelhersteller in der Regel noch doppelt jodiert!
Von Jodprophylaxe zur Zwangsmedikation
1984 startete der „Arbeitskreis Jodmangel“, finanziert von den Salz- und Pharmafirmen, das Projekt „flächendeckende Jodprophylaxe“, welche Kröpfe und Kretinismus verhindern sollte. Die ausschließlich positiv dargestellte Jodierung erreichte sehr schnell alle wichtigen Verbände, Ministerien, Institute, Medien und Lebensmittelhersteller. Diesem, rein profitausgerichteten, Projekt ist es zu verdanken, dass die Bürger völlig fehlinformiert sind und mit gutem Gewissen jodierte Lebensmittel kaufen. Informationen über die gefährlichen und auch tödlichen Risiken (2-3g reines Jod kann tödlich enden) und Nebenwirkungen werden absichtlich zurückgehalten um die flächendeckende Jodierung nicht zu gefährden. Eine Zwangsmedikation, die das Grundgesetz verletzt. Nach Artikel 2 (II) GG hat jeder das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Von einer körperlichen Unversehrtheit kann bei Jodkranken und Jod-Allergikern bei der heutigen Lebensmittel Jodierung nicht die Rede sein. Denn dieser zu entrinnen ist, ohne zu verhungern, fast aussichtslos. Es fehlen für diese Jodierungspraxis über 81 Millionen Einwilligungen.
Schilddrüsenüberfunktion & Co durch Überjodierung
Das Problem der Überjodierung
Jod wird zweifelsohne vom menschlichen Organismus benötigt. Aber nur in Spuren. Über den ganzen Tag gesehen, summiert sich die Jodmenge, aller verzehrten Lebensmittel aber erheblich. Dagmar Braunschweig-Pauli veranschaulichte dies sehr deutlich anhand von Jodtabletten. Ein Liter Milch kann über 1000 Mikrogramm Jod (Stand 2005 bei 5 Milligramm Jod pro Kg Futtermittel) enthalten. Dies entspricht ca. 10 Jodtabletten! Ein Liter Milch ist über den Tag gesehen, mit Kaffee und all seinen Erzeugnissen wie Yoghurt, Käse, Butter, Sahne etc. schnell erreicht. Hinzu kommen noch Fleisch, Brot (sehr hohe Jodwerte), Fertiggerichte und die extra Prise Jodsalz. Das die letztendlich sinnbildlich eingenommene tägliche Menge an „Jodtabletten“ für jeden langfristig schwerewiegende Folgen hat, scheint mehr als logisch.
Gesundheitliche Auswirkungen wie Schilddrüsenüberfunktion
Die meisten Menschen wissen nicht, dass Ihre Leiden auf eine Überjodierung zurückzuführen sind. Patienten werden von Ärzten auch nicht aufgeklärt, da diesen ein Maulkorb verpasst wurde, um die flächendeckende Jodierung nicht zu gefährden. Selbst schwer Jodkranke, lässt man im Unklaren und weiter Jodhaltige Lebensmittel konsumieren. Diese bewusste jahrelange Vergiftung ist ein riesen Skandal! Hier eine Liste möglicher gesundheitlicher Auswirkungen:
Direkte Jod Auswirkungen:
Durchfall (Reizdarm), Sodbrennen, Augenreizungen, Furunkel, Durchblutungsstörungen, Schleimhautreizungen, Neurodermitische Hautstörungen, Entzündungen von Mund, Magen- und Darm und Harnwege.
Auswirkungen durch eine jodausgelöste Schilddrüsenüberfunktion (durch Überschüssige Hormone):
Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Nervosität, Aggressionen
Auswirkungen durch eine Schilddrüsenunterfunktion (durch Jod behinderte Produktion- und Abgabe von Hormonen):
Hautprobleme, Sehstörungen, Depressionen, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Schuppenflechte, Vergesslichkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen
Allergische Auswirkungen:
Hautausschlag, Schnupfen, Jucken, Atembeschwerden, Nierenschmerzen, Herzrythmusstörungen
Weitere Auswirkungen sind:
Schwächung des Immunsystems, Asthma, Kopfschmerzen, Zappelbeine, Hyperaktivität, Jodakne, Nesselsucht, Bindehautentzündung, Lichtempfindlichkeit, Haarausfall, Diabetes, Bronchitis, Kehlkopfschwellung, Stimmbandlähmung, Halsschmerzen, Impotenz, Herzrasen, hoher Puls, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Vorhofflimmern, Herzmuskelentzündung, Herzinfarkt, Rheuma, Osteoporose, Muskelverspannungen- und Schmerzen, Übersäuerung, Krebs in allen Organen Autoimmunkrankheiten wie: Morbus Basedow, Morbus Hashimoto, Dermatitis Duhling, Diabetes Typ1
Jod in der Schwangerschaft, Jodtabletten & Nahrungsmittel
Jod in der Schwangerschaft
Erkenntnisse von Schilddrüsenspezialisten 1997 ergaben, dass durch hohe Jodmengen bei ungeborenen, weniger Schilddrüsenhormone abgesondert werden (auch Wolff-Chaikoff-Effekt genannt). Aus diesem Grund sollten Jodhaltige Lebensmittel und Medikamente in der Schwangerschaft unbedingt vermieden werden. Sonst besteht die Gefahr einer angeborenen Schilddrüsenunterfunktion. Auch über die Schwangerschaft hinaus sollte auf hohe Jod Konzentrationen verzichtet werden, da das Jod über die Muttermilch an das Neugeborene weitergegeben wird. Jod für zwei in der Schwangerschaft, ist eine weitere Kampagne die fehlinformiert. Also Finger weg von Jodtabletten & Co!
Jodtabletten als Strahlenschutz
Das Jodtabletten in der Schwangeschaft schädlich für das ungeborene sind wurde bereits erläutert. Wie sinnvoll sind Jodtabletten aber bei einer radioaktiven Strahlung? Jodtabletten zum Strahlenschutz sind schwach radioaktiv und schützen die Schilddrüse vor radioaktiven Jod. Dies ist aber nur einer von vielen Stoffen, die bei einer radioaktiven Wolke verstrahlen. Macht es Sinn sich nur vor einem Stoff zu schützen? Desweiteren bieten Jod Kapseln nur Schutz für die Schilddrüse. Bei einer Kanzkörperverstrahlung durch Stoffe wie Cäsium–134, Cäsium-137, Strontium, Plutonium und radioaktives Jod ist einem auch nicht geholfen, wenn nur die Schilddrüse geschützt wird. Bei einer tödlichen Strahlung sind Jodtabletten völlig wirkungslos!
Nahrungsmittel ohne künstliches Jod
Eine Ernährung ohne künstliches Jod ist in Deutschland fast unmöglich. In der Regel sind Fertiggerichte und Konserven alle jodiert. Frische Kost ist aber auch sowieso viel schmackhafter und gesünder. Schaffen Sie es Fleisch, Eier und Milchprodukte von Ihrem Ernährungsplan komplett zu streichen haben Sie es deutlich einfacher. Wer sich einmal kritisch mit tierischem Eiweiß und einer tierischen Ernährung beschäftigt hat, findet darin auch nichts gesundes für den Menschen. Deshalb ist das beste sich ausschließlich von lebendigen basischen Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Saaten und Nüsse aus ökologischem Anbau zu ernähren.
Am wichtigsten ist aber Salz ohne Jod (künstliches) zu benutzen. Schmeißen Sie deshalb Ihr Jodsalz sofort aus dem Fenster und besorgen sich naturbelassenes Meersalz, Steinsalz oder Kristallsalz. Eine vegane Ernährung ist für die meisten immer noch unvorstellbar. Wer es aber geschafft hat sich darauf umzustellen, wird sich soviel besser fühlen, dass er es nicht mehr missen will. Wem dies aber zu schwer fällt, der muss Nahrungsmitteln aus dem Ausland beziehen, wo nicht flächendeckend jodiert wird. Eine detailierte Hilfe zur jodfreien Ernährung finden Sie auf jodkrank.de. Wertvolle Tipps für eine entspannende Entgiftung bietet unser Sole Artikel.
Quellenangaben
- Die Jod-Lüge von Dagmar Braunschweig-Pauli
Hallo,
meine Frau und ich essen seit Jahren kaum Fertigprodukte und keinen Fisch. Wir kaufen immer auf dem Markt beim Bioland-Stand ein und bereiten unser Essen mit Meersalz zu.
Nun wurde bei uns beiden eine vergrößerte Schilddrüse aufgrund Jodmangel gestgestellt. Von daher bezweifle ich, dass wir uns in Deutschland keine Sorgen um ausreichend Jod machen müssen (oder gar überversorgt sind). Zudem werden Produkte, welche mit Jodsalz versehen werden auch entsprechend deklariert (Jodsalz, jodiertes Salz). Wenn ‚Speisesalz‘ oder ‚Salz‘ in der Zutatenliste steht, handelt es sich nicht um Jodsalz.
Tom
Hallo Tom!
Die Frage ist: Ist die Ursache für die vergrößerte SD wirklich ein Jodmangel?
Wie groß sind die SD in ml?
Es gibt leider den „pawlowschen Effekt“ bei den Ärzte, der heißt: „Vergrößerte SD – automatisch kann das nur ein Jodmangel!“
Aber eine Vergrößerung der SD alleine ist keine Erkrankung, zumal wenn sie nicht drückt oder Knoten hat, sondern eine ganz normale Anpassung an Umweltbedingungen, wenn es eventuell weniger (nicht zu wenig) Jod in der Nahrung gibt.
Wenn man z.B. zuviel Kohl- oder Soja-Produkte isst, dann gibt es auch den sogenannten „Filderkropf“, denn diese Nahrungsmittel wirken goitrogen, d.h. das Jod aus der Nahrung gelangt nicht in den Körper bzw. in die SD, sondern wird über den Darm sofort wieder ausgeschieden, denn das Jod wird im Darm an die Flavonoide des Kohls oder Sojas gebunden. Und wie oben geschildert, ist die Nitrit-Belastung durch Düngung auch nicht gerade gering.
Auch kann diese Vergrößerung eine genetische Ursache haben, was nichts mit der falschen Ernährung zu tun hat. Viele Menschen haben einfach eine vergrößerte SD und wenn diese nicht stört oder kalte Knoten bildet, ist dies nur ein ästhetisches Problem und kein gesundheitliches.
Nicht zu vergessen ist die Hauptursache für Schilddrüsen-Erkrankungen: Die Autoimmunthyreopathien, wie die hypertrophe Hashimoto-Thyreoiditis und Morbus Basedow.
Diese chronischen Autoimmunerkrankungen befallen die Schilddrüse, vergrößern diese, wobei dann im Laufe der Zeit bei beiden Erkrankungsformen die SD zerstört wird.
Darauf sollte man sich heute untersuchen mit Ultraschall vom Experten (Nuklearmedizin, Endokrinologen) und die Antikörperbestimmung (TPOAK TAK und TRAK).
Wenn man eine vergrößerte SD und eine SD-Unterfunktion hat, dann liegt das eigentlich nie am Jodmangel, sondern an den Autoimmunerkrankungen der SD.
Es ist soviel verstecktes Jod in der Nahrung, dass man heute in Deutschland eigentlich keine hypertrophe SD-Unterfunktion aufgrund von Jodmangel haben kann.
Hallo,
ich bin 59 Jahre.Bei mir wurde jetzt zufällig eine vergrößerte Schilddrüse mit kalten Knoten festgestellt. Die Schilddrüse ist 40ml.Ich habe keine Beschwerden und soll operiert werden.Bei mir wurde eine leichte Überfunktion festgestellt und der FT4
Wert ist erhöht ,obwohl ich nichts einnehme,1,83+.Was kann ich tun um diesen Wert zu senken?Ich werde mich nicht
operieren lassen.