Fiat Money, es scheint Geld zu sein!

Das ist Fiat Money - ein Dollar schein

Fiat Money, das Geld das aus dem Nichts erschaffen wird!

Ja, mein lieber Freund, genau so ist es! Und das hat der liebe Gott wohl genau so gewollt! Ich bin mir aber noch immer nicht recht schlüssig, ob sich der Schöpfer das Fiat Money aus den Fingern gesogen oder ob dieses erschaffende Wesen einfach nur einen über den Durst getrunken hatte, und ihm im Zu­stand der totalen Verwirrung die magischen Worte „es werde Geld“ aus dem Gesicht gefallen sind? Ja, das könnte passen und so wurde das „Nichts“ in die Welt geschissen!
Nun, ich geh mal davon aus, dass Du mit dem „lieben“ Gott nichts am Hut hast, und somit auch mit der Religion auf Kriegsfuß stehst, aber warum ist es verdammt noch mal noch immer so, dass das liebe Vieh, das sich mehr oder weniger auf 2 bis 3 Beinen unfallfrei halten kann, dem „Nichts“ Glauben schenkt? Und warum, in Gottes Namen, sind diese Kreaturen – diese Gott ähnlichen Geschöpfe – diesem Weltgeldbetrug aufgesessen? Okay, es wäre ja blöd, wenn ich die Antwort nicht wüsste, aber ich übergebe ausnahmsweise mal dem Henry Ford das Wort. Er hat es, wie ich es nicht besser sagen kann, auf den Punkt gebracht und ich zitiere wörtlich:

„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“ [1]

Fiat Money ein Werk des Teufels

Blöd, das sei Ferne und aus diesem Grunde wird das liebe Vieh vom Propagandaministerium, mit freundlicher Unterstützung der Pressehuren, auch noch immer dumm gehalten! Und so können sich die Gangster, die bei Banken üblen Geschäften nachgehen – die dort anschaffen -, noch immer locker, flockig, leicht die Taschen füllen!
Ich meine: Schon dumm, dass es keine Pille gegen Dummheit gibt und dass aus diesem Grunde das hirntote Wesen auch nicht merkt, dass Fiat Money ein Werk des Teufels ist! Das bleibt jetzt aber unter uns – das bleibt unser Geheimnis und es bringt auch nichts, dass ich ins Religiöse abdrifte! Trotzdem, so dienen dem schnöden Mammon – dem Teufel/Beelzebub, dem sichtbaren Gott – die ganze Gemeinde der Konsumenten. Ja, Du und ich gehören leider auch dazu! Das ist der Gott, den man natürlich zurecht auch den Fürst dieser Welt nennt! Ja, das ist der Gott, der noch heute, das sogenannte vernunftbegabte Wesen, mit Täuschungen, List und Tücke hinters Licht führt.

Dank Fiat Money ist der Systemcrash nicht zu verhindern!

Diesem Gott, der noch immer alles und jeden beherrscht, sind wir doch alle mehr oder weniger auf den Leim gegangen – verdammt noch mal! Okay, kein Grund nun Trübsal zu blasen, denn die Zeit, um dieses System aus den Angeln zu heben, ist reif! Die Zeit ist reif der Hochfinanz, sowie deren willfährigen Helfern, den modernen Priestern dieses Systems, die die Wahrheit, wie der Teufel das Weihwasser, fürchten, das Handwerk zu legen! Und weil dem so ist zünde ich mit diesem Beitrag eine Kerze an! Ich bringe, wie immer, Licht ins Dunkle! Wahrheit ans Licht! Ich sag einfach nur die Wahrheit und durch diese „Heldentat“ fahren wir das System an die Wand!
Okay, das sei Ferne, denn noch fehlt es an der kritischen Masse – sprich noch sind zu wenige Mitmenschen aufgeklärt, bzw. diejenigen, die aufgeklärt wurden, verstehen noch immer nichts. Aus diesem Grund läuft noch, obwohl rein rechnerisch der Systemcrash nicht zu verhindern ist, alles „Bestens“. Sie, die sich diese Sauerei mit dem Fiat Money ausgedacht haben, wissen sich halt noch immer zu helfen! So behilft sich das System weiterhin mit einer Fülle von Ausreden und Gegenmaßnahmen, wie zum Beispiel Kapitalverkehrskontrollen, Zöllen, Zwangsanleihen, sowie Lohnkontrollen, wie sie u.a. über Hartz IV verwirklicht werden!

Fiat Money, für die Masse das große Fragezeichen

Klasse, Respekt und gleich ein „Gefällt mir“ bei Facebook posten, denn nur so kann die dumme Masse weiter in Schach gehalten werden! Und da dies, aufgrund einer ordentlichen Gehirnwäsche außerordentlich gut geglückt ist, müssen sich die Sklavenhalter auch keine Sorgen mehr machen, dass auf dem Weg zum Schlachthof nicht noch ein Schlafschaf den „rechten“ Weg verlässt – dass es nicht noch auf dem Trampelpfad, den alle gehen, ausschert – und seinen eigenen Weg findet.
Wäre ja blöd, wenn die breite Masse die Gesetzmäßigkeiten eines Zinses-Zins-Systems, bzw. Fiat Money  verstehen würde! Okay, das System nährt sich von blöden Leuten, die Blöd-Zeitung lesen. Und da bei den so genannten Qualitätsmedien systemtreue Schreiberlinge für den Führer – für das „Ferkel“ – ihren Dienst verrichten ist Nazi-Deutschland weiterhin Wirklichkeit. Und, ich verrate Dir deshalb nun ein weiteres Geheimnis. Komm rück etwas näher, ich flüstere es Dir ins Ohr:
Die Nazi-Brut hat den 2. Weltkrieg überlebt – sie, bzw. ihr Nachwuchs; den sie selbst gezüchtet haben, sind noch immer in Amt und Würden – sprich viel zu viele davon sitzen noch immer im Bunten Tag [2] und erfreuen sich dort stetiger Beliebtheit, denn noch immer rennt, in Unkenntnis der Fakten, das Dödelvolk zur Wahl und unterstützt somit das Stimmvieh das marode Finanzsystem und glaubt weiterhin an Fiat Money!!! Okay, ich war wohl einen „ticken“ zu laut, aber ich bitte Dich meinen leichten Anflug von Erregung zu verzeihen!

Das Geld aus dem Nichts vor dem Ende?

All das, was heute praktiziert wird, ist ein Symptom der Endphase eines heruntergekommenen Finanz­systems! So steht Fiat Money, auch wenn die Fraktion der Realitätsverweigerer (vielleicht auch Du?) – was anderes sehen willst, vor dem Abgrund! Es fehlt nur noch ein Schritt! Ja, und vielleicht sind wir mor­gen schon einen Schritt weiter! Ja, das würde mir passen – in Gottes Namen – Amen! Moment es ist gerade sehr laut! Bitte, bitte, schrei nicht so laut! Ich hab Dich doch verstanden! Du hast ganz einfach Angst!
Kein Problem, denn wenn Du Angst hast, dann hilft nur noch beten oder sich am nächsten Baum aufzuhängen, denn wenn alles schiefgeht – wenn Deine persönliche Welt untergeht – dann bist Du, so wie ich es in meinem Dialekt ausdrücke, der letzte Simpel! Hast Du das vielleicht mal endlich verstanden oder muss ich Dir erst mal den Hintern versohlen? Also, was soll das Theater um die Angst, wenn Du doch die Kunst der Mathematik beherrscht und Dir schlussendlich dann eingestehen musst, dass jeder, der sich der Wirklichkeit nicht stellen möchte, sich schlussendlich verrechnet! So ist es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so, dass allen, die an der Krankheit „Realitätsverweigerung“ leiden, schlussendlich der Geldsack geleert wird!

Zinzes-Zins-System

Nochmals für Begriffsstutzige: Ja, so ist es, denn wenn die Masse Mensch – der sogenannte Staats­bürger – die Staatsschulden trotz Fiat Money nicht mehr stemmen kann, dann nutzt es auch nichts, wenn das Pack, dass das Geld aus dem Nichts erzeugt, weiteres Geld druckt! Es ändert sich einfach nichts mehr an dem natürlichen Ablauf, dass das Volk am Ende der Schuldenspirale der Verelendung preisgegeben wird. Und aus diesem Grunde ist dieses Fiat Money, das dem Zinses-Zins folgt, ein Selbstmordpro­gramm par excellence!
Ich weiß, ich sollte mich mal einfach mit Kritik zurückhalten, denn wer, wie ich, die Wahrheit sagt und diese auch noch aufs Papier schmiert, der genießt den Ruf eines Verschwörungstheoretikers! Es ist halt nicht schick die wahren Ursachen der Finanzkrise, an deren Ende dieser Planet von viel Unrat – von unwerten Leben – gesäubert werden soll, zu benennen! Man muss schließlich das Vieh, das auf dem Weg zum Schlachthof ist, den bevorstehenden Untergang mit Beruhigungspillen schmackhaft machen.
Und diese Pillen nennen sich „Wirtschaftsaufschwung“ sowie „Vollbeschäftigung“ und alles andere, was einen positiven Klang hat, natürlich auch. Hauptsache Ablenkung von der Wirklichkeit! Trotzdem steht zwangsläufig am Ende der totale gesellschaftliche und wirtschaftliche Kollaps und da helfen dann auch keine Pillen, aber auch keine besänftigten Worte mehr, da kann man auch nichts mehr gesundbeten! Wer jedoch mit offenen Augen durch die Gegend läuft, der kann dennoch die Vorboten des Zusammenbruchs sehen! Man spürt`s halt an allen Ecken und Kanten! Zum Wohl – Prost Mahlzeit! Obwohl, was rede ich denn da?

Weiter der Fiat Money Währung Dollar vertrauen?

Noch immer ist es einer Heerschar einer gläubigen Gemeinde zu verdanken, dass das Vertrauen in die Lei(d)twährung Dollar und dem Euro hält. Das Vertrauen zu den bunt bedruckten Scheinen – dem Scheingeld halt – wird wohl erst dann ins Wanken geraten, wenn dem Schlafschafen der Geldsack ge­leert wird. So sei es – AMEN! Lach nicht, denn dieses System hat einen religiösen Hintergrund. Ich kann es nicht oft genug wiederholen: „Geld“ wird durch eine Schuldanerkennung und einem Leis­tungsversprechen eines Darlehensnehmers „geschöpft“.
Das nennt sich „Schöpfungsakt“ und der Schöpfer, sprich Kreditnehmer überträgt in einem Akt der Verblödung der Finanzmafia die Macht un­sere Schuldanerkennung zu monetarisieren und gegen Zinsen zu verleihen. Und weil das neue Geld durch Schuld entsteht, wird dies auch als „Schuldgeld“ bzw. aber auch als „Fiat Money“ bezeichnet. An­gelehnt an Gottes Worte: „Fiat lux“, das für „es werde Licht“ steht, ist auf diese Weise auch unser Geld, Fiat Money halt, aus dem Nichts in unser kollektives Bewusstsein geboren. AMEN! Ja, so sei es, denn dieses nichts­nutzige „Geld“ wird lediglich mit einer Schuldanerkennung und einem Leistungsversprechen hinterlegt. MEHR NICHT!!!

Geschichtliches zu dem heutigen Fiat Money

Am Anfang wurde Fiat Money „protestantisches“ Geld genannt

Am Anfang, und das ist historisch belegt, wurde das Schuldgeld zuerst in den protestantischen Staa­ten wie England und Schweden eingeführt. Da die Katholiken das wahre Geld, das Gold, bevorzugten, nannten sie dieses Schuldgeld „protestantisches Geld“.

„Damit ist auch ein religiöser Hintergrund zum heutigen pseudorationalen Schuldgeld herge­stellt: Der Ablasshandel mit der spirituellen Schuld war die „Geschäftsidee“ der Katholiken. Luther und die Protestanten wandten sich gegen diesen Selbstbetrug. Im Protestantismus wurde der „Schuldhandel“ ein internalisierter Prozess im Verhältnis zu einem unsichtbaren Gott. Geld durch eine erschlichene Schuldanerkennung zu erschaffen ist darum psychologisch gesehen ein logischer Schritt für einen schuldbewussten Protestanten, der durch Arbeit nach Sühne sucht. Unser heutiges Schuldgeld ist darum nichts anderes als Aus­druck einer profanen Religion.“ [3]

Mit Fiat Money wurden schon immer Kriege finanziert

Nein, nicht nur das, denn ohne Schuldgeld – Fiat Money – gebe es heute noch kein Handy, keine Flimmerkiste, auch keine Benzindreckschleudermaschine, und viele andere Errungenschaften einer „fortschrittlichen“ Welt gebe es natürlich auch noch nicht. Unser „Fortschritt“, unsere „moderne“ Wirtschaft, ist der beliebig er­weiterbaren Geldmenge zu verdanken! Nun, ich bezweifle ob die Menschheit, das bisschen Leben, dem „Fortschritt“ noch lange standhalten kann! Und ich frage mich, wie lange es noch dauern wird bis diese Biomasse am Wohlstandsmüll verreckt?

Fiat Money, Geldschöpfung über alles!

Geldschöpfung bis zum bitteren Ende! Weiterhin auf Pump konsumieren und somit weiterhin dem schnöden Mammon dienen oder sich bewusst werden, dass diese Schuldenorgie in absehbarer Zeit ein jähes Ende führen wird, das ist hier die Frage! Ja, genau auf das läuft das System mit dem Zinses-Zins hinaus, denn am Ende, wenn die Leistungs-VERSPRECHER, die Leut halt, die versprochen haben ihre Schulden zu­rückzuzahlen, nicht mehr zahlungsfähig sind, dann bricht das Schneeballsystem – Fiat Money – zusammen! Das Er­zeugen von immer mehr Schuldgeld ist somit ein Modell, dass sich der Teufel ausgedacht hat und wer bei dem Spiel immer neue Schulden aufnimmt, der bewegt sich im Teufelskreis!
Geld regiert die WeltDa kann man ja nichts machen! Leck mich am Hintern, denn Leute, die solch einen Spruch raushau­en, sind mir zuwider! Natürlich kann man was machen, aber ich bin es leid gebetmühlenartig Lösun­gen aufs Papier zu zelebrieren, die eh keiner versteht. Und so ist die Schuldanerkennung der Anfang vom Ende!
Genug, genug – Ende – aus! Ich bin dann mal weg! Muss noch was für meine Altersvor­sorge tun. Einen Goldsparplan gibt es schon für monatlich 50,00 EUR! [4] Bitte behalte auch diese Info für Dich. Wäre ja blöd, wenn die Leute verstehen würden, dass Gold nie an Wert verliert und das man nur mit edlen Metallen auf der sicheren Seite ist, sprich dem Fiat Money den Rücken kehren kann.
Goldige Grüße von Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)

Quellenangaben

  1. zitate-online.de
  2. trend.infopartisan.net
  3. der-klare-blick.com
  4. goldgrammy.de

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