Ozonloch-Lüge: Die Theorie von der Ozonschichtzerstörung

Ozonloch 2006
© NASA

Das Ozonloch ist geschlossen!

Sensation – das Ozonloch ist geschlossen! Nein, ich möchte jetzt nicht gleich am Anfang meines neuen genialen Schreibdurchfalls übertreiben, denn die „Blöd“, die man auch als Bildzeitung kennt, titelte am 16.3.2012 als ersten Erfolg im Kampf gegen die Klima-Verarsche, dass sich endlich das Ozonloch wieder schließt. [1] Pups, entschuldige bitte, denn mein Schließmuskel, der an meinem verlängerten Rücken eigentlich ganz gut funktioniert, der versagt gerade seinen Dienst, und deshalb lass ich erst einmal einen fahren.

Kann man das Ozonloch mit geistigem Dünnschiss stopfen?

So weit so gut, aber dennoch sehe ich keinen Grund, nun näher auf den Beitrag, den die „Blöd“ auf`s Papier geschissen hat, einzugehen! Scheiß drauf! Das wäre ja zu viel des Guten, denn das, was dort von so genannten Wissenschaftlern, die selten Wissen schaffen, als Begründungen, warum sich das Ozonloch wieder schließt, angeführt wurde, hält natürlich einer seriösen wissenschaftlichen Forschung nicht stand – verdammt nochmal! Es ist einfach an den Haaren herbeigezogen, zu glauben, dass man mit Nadel und Faden oder mit einem Pflaster auf die Ozonschicht Naturgesetze aus den Angeln heben kann. Genau so wenig ist es hilfreich das Ozonloch mit geistigem Dünnschiss zuzuscheißen. Nichts anderes habe ich aus dem Text, den die „Blöd“ am 16.3. veröffentlichte, herausgelesen!
Aus diesem Grunde belasse ich es erst einmal bei der grundsätzlich guten Nachricht, dass sich gerade das Ozonloch wieder schließt und lass deshalb das ganze „blöd“, das mir bei diesem Artikel an Buchstaben, Worten und Sätzen zugefallen ist, mal weg. Es wäre doch echt blöd, wenn ich Blöd-Nachrichten vertrauen würde und nicht mal beim Suchhahn Google nach anderen Informationen zu diesem Thema suchen würde! Okay, ich hab da blöd nachgefragt, und Du wirst es kaum glauben, was mir nur durch blöd Nachfragen so alles zum Ozonloch zugefallen ist. Und nun? Und nun gehe ich mal davon aus, dass Du der Massenverblödung nicht auf den Leim gegangen bist und Dich jetzt freust, was ich zu dem missbrauchten Naturwunder zu sagen habe. Bevor ich Dich über die Ozonlüge aufkläre, frage ich erst einmal weiter.

James McDonald der Urheber der Ozonloch-Lüge

Ist es vielleicht so, dass trotz Loch an Loch das Ozonloch gar nicht so löchrig, wie ein Schweizer Käse ist, und dass trotz Löcher mal hie und da alles seine gute Ordnung hat? Ja, was wäre denn, wenn insgesamt alles, was uns im Leben widerfährt, eine gute Ordnung hat? Okay, das führt jetzt mal zu weit! Ich möchte Dich nicht überfordern, aber ich möchte Dich, bevor ich das Ozonloch, sprich, bevor ich bei Dir diese Wissenslücke schließe, Dir erst einmal was über die Urheber der Ozonverschwörungstheorie – die Betonung liegt auf „Theorie“ – berichten. Und merke Dir bitte gleich an dieser Stelle, dass ich im Laufe meines Beitrages die Theorie immer fett hervorhebe! Und nun spitz Deine Lauscher und hör ganz genau zu, was ich über dieses Thema auf`s Papier schmeiße!

Keine von Mensch hergestellte Chemikalie reißt ein Loch in die Ozonschicht!

Das ist so: Die Behauptung, dass irgendeine von Menschen hergestellte Chemikalie das Ozon in der Stratosphäre zerstört und damit ein gefährliches Loch in der Ozonschicht reißt, das ist, nein, das war von Anfang an nur eine Theorie, die bis zum heutigen Tage mit keiner wissenschaftlichen Arbeit nachgewiesen werden konnte. Lach nicht, denn statt wissenschaftlicher Beweise, jagte, als man das Ozonloch-Rätsel lösen wollte, eine Theorie die andere, und alles begann im Jahre 1970. Bis zu diesem Jahr war auf dem blauen Planeten noch alles in bester Ordnung, aber als zu dieser Zeit die Frage aufkam, ob man nach der „erfolgreichen“ Mondlandung die nächsten Schritte der bemannten Raumfahrt unternehmen konnte, sprich, ob man mittels geplanter Überschalltransporter (SST) nicht ein Loch in die Ozonschicht reißen würde, da wurde zum ersten Mal die Ozonfrage gestellt.
Bis dahin blieben die Argumente der Raumfahrtgegner, die sich um die Ozonschicht Sorgen machten, ohne Wirkung, aber als ein gewisser James McDonald von der Universität des Staates Arizona seine Verschwörungstheorie, dass als Folge der Reaktionen des Wasserstoffradikals HO die Kondensstreifen dieses neuen Fliegers nicht nur die Ozonschicht auflösen, sondern auch noch als weitere schöne Nebenwirkung die Zunahme von Hautkrebs in Aussicht stellte, da sorgte diese Theorie natürlich erst einmal für viel Aufregung.

McDonald`s Berechnungen zum Ozonloch erwiesen sich als falsch!

Okay, wie es sich später herausstellte, bzw. wie es später auch nachgewiesen wurde, hatte sich der McDonald ganz einfach verrechnet! Trotzdem ließ sich der McDonald, da er zu diesem Zeitpunkt dieser wahnsinnigen Vorstellung verfallen war, nicht mehr von seiner Idee abbringen. Er forschte und rechnete, auch wenn seine Rechnungen nie aufgehen konnten, natürlich in dieser Richtung weiter, denn er war sich wohl bewusst, dass wenn er an dieser Sache dranbleibt, sich der Erfolg seiner Tätigkeit früher oder später einstellen würde!
Ich sage es mal so: Es lag der Geruch des Geldes in der Luft und diesem angenehmen Duft wollte, bzw. konnte, das bisschen Mensch natürlich nicht widerstehen! Und da er wusste, dass der Faktor „Angst“ die Menschen immer in die Hände gewissenloser Geschäftemacher treibt, war es natürlich leicht, seine Theorie als Wahrheit zu verkaufen. Nur Spekulatius – nur krude Verschwörungstheorie? Natürlich nicht, denn wenn Du genau hinschaust, dann siehst Du es doch auch, dass heutzutage die Geschäfte mit der Angst wie das Unkraut aus dem Boden sprießen.

Ozonloch: Das Geschäft mit der Angst!

Nein, es ist noch weit schlimmer! Mittlerweile hat sich eine regelrechte Angstindustrie aufgetan, und um „gute“ Geschäfte zu generieren, sprich um das Geld von fleißig nach reich fließen zu lassen, sind „Wahrsager“, nein, sind Klimatologen, Umweltforscher und andere, von der Hochfinanz bezahlten Idioten, damit beschäftigt, Tag für Tag den Gut- und Dummgläubigen jeden nur erdenklichen Schwachsinn zu erzählen.
Ach ja, wenn ich schon bei der Dummheit bin: Die Dummheit ist ein großes Übel, denn wer dumm ist, der lässt sich auch ein Ozonloch auf den Hintern tackern. Und hier bin ich auch beim Grundprinzip, da bin ich bei dem Satz, der besagt, dass Dummheit und Armut einander bedingen, und dass die ReGIERenden gar kein Interesse haben, daran was zu ändern. Wäre ja uncool, wenn die bezahlten Volksverdummer, sprich, die „Blöd“, uns nicht mehr hinters Licht führen könnten, und das Volk sich, aufgrund gewachsenen SELBSTBEWUSST-seins, so aus der Angstspirale befreien würden!
Also, sei wachsam und verstehe, dass die Ängste, die sich nicht nur um das Ozonloch, sondern um viele Dinge des täglichen Lebens ranken, nur dafür geschaffen wurden, um Dich unten zu halten! Hast Du das verstanden? Wenn ja, dann verstehst Du sicher auch, dass die Angst um das Ozonloch nur deshalb lange Zeit aufrecht erhalten wurde, um nicht den Geldfluss für neue „Forschungen“ abzuschneiden! Weiterhin war, nein weiterhin ist die Angst sehr hilfreich, um den Glücksrittern, die sich um das „ewige“ Wachstum bemühen, immer auch Gelegenheit zu geben mit neuen Produkten, die angeblich das Ozonloch schließen sollten, Tür und Tor zu öffnen!

Durch das Ozonloch wurde von nun an in der Forschung viel Geld verlocht!

Kurz und knapp: Es war erst mal die Geburtsstunde der großen Ozonkatastrophe, aber auch die Geburtsstunde für viele „lustige“ Geschäfte rund ums Ozonloch! Und damit das „Kind“, das da geboren wurde, sich prächtig entwickeln konnte, sprich, damit das Feld für neue Geschäfte „ordentlich“ bestellt werden konnte, wurden, um das zarte Pflänzchen mit einer neuen Geschäftsidee zu nähren, weitere Forscher mit neuen Forschungsgeldern beglückt. Nach dem Motto: „Eine Hand wäscht die andere“ arbeiteten von nun an „Experten“ aus der Wirtschaft und der Forschung zusammen daran dem bisschen Mensch mit immer neuen Theorien den Kopf zu verdrehen.
Ich sage es mal ganz frech: Angst frisst Hirn! Wer Angst hat, der kneift erst einmal die Arschbacken zusammen und eine gehirn-gewaschene Kreatur ist im wahrsten Sinne des Wortes nicht nur bereit, „etwas“ Bares abzugeben, nein, solch eine dahingeschissene Biomasse ist auch für eine scheinbar gute Lösung, bereit sein Hab und Gut den Finanzoligarchen in den Hintern zu blasen! Nun, so weit muss es ja nicht kommen. Beruhige dich erst mal! Hab keine Angst! Ich, der Martin, befreie Dich von der Angst! Also lies erst einmal weiter!

Ende 1970 machte eine neue Ozonschichtzerstörungstheorie die Runde!

Ende 1970 war es dann so weit! Zwei weitere, dem schnöden Mammon verfallene Lebewesen, so genannte Forscher, traten mit einer neuen Variante der Ozonschichtzerstörungstheorie auf den Plan. Unabhängig voneinander traten Harald Johnson und Paul Crutzen mit ihrer Theorie, dass kleine Mengen Stickstoffoxid, wie sie durch den Ausstoß der Triebwerke des SST entstehen, die Ozonschicht auslöschen würden, an die Weltöffentlichkeit. Was noch bei der letzten Theorie vom McDonald mit einer Zunahme von 40.000 neuen Hautkrebsfällen führen sollte, wurde nun gleichbedeutend mit dem Weltuntergang gleichgesetzt.
Obwohl auch diese Theorie zügig widerlegt wurde, war diese Weltuntergangs-Prophetie politisch äußerst wirkungsvoll. Dieses neue Horrorszenario beendete endgültig die Zukunftspläne für den Stratosphärentransporter. Die NASA musste sich für ein neues, kostengünstigeres Modell, den Space Shuttle, entscheiden. Doch auch hier rief dieses neue Transportmittel für die ALL-Reisenden wieder zwei Forschungsteams auf den Plan. Dieses Mal kam die Gefahr von den Abgasen des Space Shuttles. So wurde nun, aufgrund dieser Forschung, das Wasserstoffchlorid (HCI) zum Sündenbock erklärt.

1973, das Jahr der Weltuntergangstheorie, dass die Ozonschicht mittels Chlor eliminiert wird.

Neue Forschung, neue Theorie, neues Glück, um endlich dem Ozonloch auf die Schliche zu kommen? Okay, die Tatsache, dass die zwei Forscher, die sich mit den Auswirkungen des Chlorids auf das Ozon beschäftigen durften, und denen man zutrug ihre Erkenntnisse dann in wissenschaftlichen Schreibdurchfälle zu gießen, die Herren Richard Stolarski und Ralph Cicerone, waren keine ausgebildeten Chemiker.
Macht nichts, denn auch ein anderes Forschungsteam, die Herrn MCElroy und Stevon Wofsy von der Universität Harvard, betrachteten ebenfalls im Jahre 1973 die Wirkung von Chlor und gossen die neue Weltuntergangstheorie, dass die Ozonschicht mittels Chlor eliminiert wird, in trockene Tücher, sprich, man einigte sich ganz einfach auf diese Theorie. Nun, da zu diesem Zeitpunkt im Weltall nur wenig Verkehr zu verzeichnen war, erinnerte man sich wohl daran, dass die Gefahr durch FCKWs aus der Dose wohl naheliegender ist. Der Ozonkiller hatte von nun an einen Namen. Er hieß FCKW!

Das Märchen vom „bösen“ FCKW

Ja, jetzt komme ich der Sache näher, denn mit dem Märchen vom „bösen“ FCKW, sprich, mit dieser bisher letzten Verschwörungstheorie, begann auch die Karriere des britischen Biologen James Lovelock – dem Kerl, der die Erdgöttin Gaia aus dem Reich der Schatten hervorholte und diese zu wissenschaftliche Zwecke erweckte, war es zu verdanken, dass das Ozonloch von nun an in aller Munde war – verdammt nochmal!
Dank eines speziellen Gerätes, das er entwickelte, konnte von diesem Zeitpunkt an überhaupt erst unvorstellbar geringe Mengen von Chemikalien gemessen werden. Und da stellte er natürlich fest, dass egal, wo er sein Messgerät einsetzte, auch eine gewisse Menge von FCKW in der Luft festzustellen war. Nur eins war bedenklich! Es waren die Schlüsse, die er aus seinen Messergebnissen zog. Seine Theorie, dass das FCKW Löcher in die Atmosphäre bohrt, konnte auch er nie wissenschaftlich belegen. Es blieb, wie immer, bei einer kruden Verschwörungstheorie.
Was soll`s, denn so lange die breite Masse nicht versteht, wie das Geschäft mit der Angst läuft, werden auch die Worte „Theorie“ und „Wahrheit“ nicht verstanden. Und weil das bisschen Mensch, dank permanenter Umerziehung durch „Blöd“ und anderen Verdummungswerkzeugen diesen Unterschied nicht versteht, gilt heute noch die Theorie, dass das „böse“ Flourchlorkohlenwasserstoff – das FCKW, das bis dahin in Kühlschränken, aber auch als Treibmittel in Spraydosen verwendet wurde, der Treibhauskiller war und ist.

FCKW-Lüge wegen Ablauf des Patentes

In diese Weltuntergangsstimmung mischte sich dann mal wieder der lustige Zufall ein, denn, wie es der „Zufall“ so wollte, lief „zufälligerweise“ auch zu diesem Zeitpunkt das Patent auf das „böse“ FCKW ab. Wie blöd, denn da von nun an alle Chemiefirmen, insbesondere Firmen aus Dritte-Welt-Ländern, die ohnehin immer knapp bei Kasse sind, ohne Lizenzabgaben FCKWs hätte produzieren können, musste das FCKW selbstverständlich in Verruf geraten. Und genau aus diesem Grunde beauftragte die Finanzmafia „Wissenschaftler“ schöne Lügen zu erfinden und diese dann als wissenschaftliche Fakten zu verbreiten. Mit dieser „kleinen“ Lüge konnte das Geld dann wieder in die gewünschte Richtung kanalisiert werden, sprich, die Kröten wanderten nun, dank neuer Patente, wieder generell bei der Finanzmafia.

Neue Kältemittel taugen nichts

Die neuen Kältemittel sind 10 bis 30 mal so teuer, wie das verteufelte FCKW
Doch die Geschichte hat leider einen „kleinen“ Wermutstropfen! Die Ersatzstoffe, die auf den Markt geworfen wurden, funktionierten lediglich nach dem Prinzip „Pest mit Cholera“ zu bekämpfen – nämlich gar nicht! So genießt das R134a, das als Kältemittel in Klimaanlagen eingesetzt wird, den Ruf eines hochwirksamen Treibhausgases, was natürlich auch wieder nur eine Theorie ist. [2] Ach ja, noch was: Für die Herstellung der Ersatzstoffe, und das ist nun keine Theorie, werden mehr Ressourcen und mehr Energie, wie bei dem FCKW, verbraucht.

Neue Kühlmittel noch problematsicher

Das Zeugs ist nicht nur 10 bis 30 mal so teuer, wie das verteufelte FCKW, nein, das neue Kühlmittel ist für die Umwelt und für die Gesundheit – Hatschi – weit problematischer, wie das angeblich „böse“ FCKW. Okay, man gewöhnt sich dran, und wenn man sich vor dem Zeugs nicht fürchtet, dann passiert ja nix! Na klar, und das ist so: Die Gedanken folgen der Aufmerksamkeit, und wenn eine Sache als böse verkauft wird, dann regt sich beim bisschen Biomasse in der Regel die Angst, und diese treibt sie wiederum in die Hände von Leuten, die es verstehen daraus Geschäfte zu machen! Das nur so nebenbei.
Weiter im Text. Das mit den neuen Kältemitteln brauch ich jetzt nicht weiter zu vertiefen, denn schließlich musste, weil die „Märkte“ es damals so wollten, wieder was Neues auf den Markt geworfen werden! Ach ja, warum wohl? Natürlich aus dem gleichen Grund, warum die Glühbirne der Energiesparlampe weichen musste und diese nun auch schon wieder mit einem Verfallsdatum versehen ist, geht es nur darum, auf TEUFEL komm raus Wachstum zu erzeugen! Da ist kein Platz für die Rettung des Planeten! Nein, es geht, obwohl man weiß, dass die Theorie des ewigen Wachstums hirnrissig ist, einzig und allein um den Punkt wie man am besten dem schnöden Mammon dienen kann! Pfui Teufel!

Warum man heute nur noch selten über das Ozonloch spricht.

Nun, so weit so gut, doch nun frage ich mich natürlich, warum die Wissenschaftler einige Zeit später wieder Entwarnung gaben? Hat sich das Geschäft mit der Angst um das Ozonloch nicht wirklich gelohnt oder was war der Grund, warum das Ozonloch hernach nur noch für Randnotizen sorgte? Musste nun, weil die Ozonlüge nicht mehr geeignet war die Massen zu verarschen, das „böse“ CO2 für den Mensch gemachten Klimawandel herhalten, um die ins Stocken geratene Geschäfte wieder anzuschieben?

Der Mensch gemachte Klimawandel durch das „böse“ CO2 löste die Ozonloch -Lüge ab.

Genau so war es! Die Angst einflößende Propaganda gegen das Ozonloch ließ man, weil es den Herstellern des verbotenen FCKW’s noch rechtzeitig gelang, sich über den auslaufenden Patentschutz des Kältemittels hinweg zu retten, wieder fallen. Das Ozonloch musste erst einmal hinten anstehen, denn nun war der Mensch gemachte Klimawandel auf dem Radar. Und wie die Geschichte bis zum heutigen Tage zeigt, landete die Finanzmafia mit dem Spurengas CO2 einen Volltreffer. Wer es heute noch wagt, diese These in Frage zu stellen, der läuft, weil die Sache mit dem Klima mittlerweile zu einer Religion verkommen ist, Gefahr auf dem Scheiterhaufen verbrannt zu werden. Hier hat sich, dank des vielen Geldes in den Händen der Finanzmafia und einer von der Elite gesteuerten Presse, der größte angelegte Wissenschaftsbetrug, mittlerweile granatenmäßig gelohnt! Das Geschäft mit dem Klimawandel brummt wie Sau!

Merksatz: Vor dem Ozonloch müssen wir keine Angst haben!

Noch regiert das Geld die Welt, doch das System hat ein Verfallsdatum. Und dann liegt es an uns, ob wir danach bereit sind, angstbefreit neue Wege zu gehen! Spätestens bei der Bargeldabschaffung ist die Zeit reif, diese neuen Wege zu beschreiten. Wie es geht, das kannst Du in meinem Beitrag „Bargeldverbot“ nachlesen. Und dann kann uns weder ein Ozon-Alarm schocken, noch können uns ein paar heiße Tage hintereinander den Spaß am Leben verderben.
Das machen wir dann so: Wir scheißen auf das Ozonloch und der Klimawandel geht uns am Hintern vorbei! Wir lassen uns nicht mehr von den jährlichen Schreckensmeldungen vom Nord- oder Südpol hinters Ozonloch führen. Was, Du bist noch unsicher? Ich versteh das, denn Dir fehlt natürlich nach der langen Vorgeschichte noch das nötige Background-Wissen! Okay, dieses Wissen fällt Dir jetzt gerade zu, denn nun werde ich Punkt für Punkt die Ozonlüge auflösen und somit auch das Ozonloch wieder schließen. Nein, hier setze ich erst einmal einen vorläufigen Schlusspunkt. Fortsetzung folgt!
Und so verbleibe ich bis neulich Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)

Quellenangaben

  1. www.bild.de
  2. http://www.auto.de

1 Kommentar

  1. Wenn du nicht so viel dumm herumschwafeln würdest, wäre das ein interessanter Beitrag.
    Ich habe dann abgebrochen und bin auf andere Artikel im Internet. Das war mir zu anstrengend, diesen vielleicht fachlich richtigen, aber stilmäßig dünnschissigen Beitrag zu lesen.

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