Coca-Cola: Die bittere Wahrheit hinter der süßen Versuchung

Coca-Cola: Der süße Schluck ins Verderben

Coca-Cola – weltweit geliebt, täglich konsumiert, ikonisch inszeniert. In Deutschland genießen die Produkte des Konzerns ein nahezu harmloses Image: ein Erfrischungsgetränk unter vielen. Doch dieser Eindruck trügt. In Wahrheit steckt hinter dem rot-weißen Markenmythos ein Konzern, dessen globale Geschäftspraktiken vielfach kritisiert wurden – von ausbeuterischer Wasserprivatisierung in Entwicklungsländern bis hin zu dokumentierten Menschenrechtsverletzungen und ökologischer Verwüstung. Während westliche Konsument:innen Cola als Inbegriff eines lockeren Lebensgefühls betrachten, hinterlässt der Konzern andernorts verbrannte Erde – politisch, ökologisch und sozial.

Doch selbst, wenn wir all das einmal beiseitelassen, bleibt ein gewichtiger Punkt: Der gesundheitliche Schaden, den dieses Getränk anrichtet, ist erschütternd. Cola ist keine harmlose Limonade, sondern ein hochgradig süchtig machender Cocktail aus chemischen Substanzen, Zuckerlawinen und Wirkstoffen, die den menschlichen Körper regelrecht überfordern. Dieser Artikel gibt einen ungeschönten Einblick in das, was wirklich passiert, wenn man eine Dose Coca-Cola öffnet – und trinkt.


Allgegenwärtig – wie Wasser, aber gefährlicher

Coca-Cola ist nahezu überall erhältlich – vom Hochland Perus bis zu den Straßen Istanbuls. In vielen Regionen der Welt hat das Unternehmen Trinkwasser verdrängt, weil Cola günstiger, besser vermarktet und leichter zugänglich ist. In Supermärkten, Tankstellen, Restaurants – selbst in entlegenen Dörfern – ist Cola präsenter als gesunde Alternativen. Wer genau hinsieht, erkennt die erschreckende Realität: Menschen, die sich Wasser nicht leisten können, trinken Coca-Cola. Eine süße Tragödie.

Und in Deutschland? Auch hier gehört Coca-Cola zum Alltag – in Kindergeburtstagen, Kantinen, Snackautomaten. Viele trinken sie täglich, ohne je über die Auswirkungen nachzudenken. Selbst wenn Zweifel aufkommen, wird meist abgewunken: „So schlimm wird es schon nicht sein.“ Ein gefährlicher Irrtum.


Das Märchen vom „geheimen Rezept“ – Mythos, Marketing und die bittere Wahrheit

Seit Jahrzehnten hält sich hartnäckig ein Mythos, der perfekt in die moderne Märchenwelt globaler Marken passt: das streng geheime Coca-Cola-Rezept. Angeblich liegt es in einem Hochsicherheitstresor, nur wenigen Auserwählten zugänglich – so geheim, dass selbst langjährige Mitarbeiter angeblich nur Fragmente kennen. Eine Geschichte voller Mystik und Nostalgie, sorgfältig inszeniert, um Millionen Menschen zu faszinieren. Und genau das ist ihr Zweck.

Denn bei genauer Betrachtung entpuppt sich dieser Mythos als geniale PR-Strategie – ein orchestrierter Nebelvorhang, der vom Wesentlichen ablenkt: von der tatsächlichen Zusammensetzung und Wirkung der Inhaltsstoffe. Die Geschichte vom sagenumwobenen Rezept wirkt wie ein Zaubertrick – während die Aufmerksamkeit auf den Safe gerichtet ist, bleibt unbeachtet, was eigentlich in der Flasche steckt.

Tatsächlich ist der Großteil der Inhaltsstoffe längst bekannt. Dank modernster Analysemethoden wie Gaschromatographie und Massenspektrometrie lassen sich heute nahezu alle Bestandteile eines Produkts auf molekularer Ebene entschlüsseln. Ob Phosphorsäure, Zuckerlösungen, künstliche Süßstoffe wie Aspartam oder Acesulfam-K, Farbstoffe oder Koffein – all das ist kein Geheimnis mehr. Selbst Spurenstoffe lassen sich heute in winzigsten Konzentrationen bestimmen.

Lediglich ein kleiner Teil bleibt der vollständigen Entschlüsselung vorbehalten: die exakte Mischung ätherischer Öle und Aromen – die sogenannten „Flavor Notes“, besser bekannt unter dem internen Code „Merchandise 7X“. Hier beginnt der Bereich, in dem selbst erfahrene Lebensmittelchemiker an Grenzen stoßen. Zwar können viele dieser Aromen identifiziert oder rekonstruiert werden – etwa Zimtaldehyd, Zitronenöl oder Vanillin –, doch ihr genaues Verhältnis, ihre Kombination, die Verarbeitung und eventuelle Reifungsprozesse bleiben ein wohlgehütetes Betriebsgeheimnis. Nicht weil es technisch unmöglich wäre, sie herauszufinden, sondern weil der Aufwand immens ist und die Variablen fast unendlich erscheinen.

Coca-Cola hat daraus eine Wissenschaft gemacht: keine Patentierung, die veröffentlicht werden müsste – sondern lebenslange Geheimhaltung. Die Rezeptur ist nicht geschützt durch Gesetze, sondern durch Loyalität, Abschottung, Non-Disclosure Agreements und eine über Jahrzehnte gepflegte Firmenkultur des Schweigens.

Was da aber dennoch täglich milliardenfach konsumiert wird, ist weniger ein harmloses Erfrischungsgetränk als eine exakt konstruierte chemische Komposition mit potenziell kritischen Langzeitwirkungen. Die enthaltenen Substanzen stimulieren das Belohnungssystem, manipulieren Geschmackserwartungen, entwöhnen den Körper von natürlichen Reizen – und bringen dabei den Stoffwechsel, die Zahnstruktur und das hormonelle Gleichgewicht aus dem Takt. Was im Glas schimmert, ist keine kindliche Brause, sondern ein präzise konstruierter Cocktail – süß, verführerisch, und in seinem Kern ein stiller Saboteur der Gesundheit.

Und so erfüllt der Mythos des „geheimen Rezepts“ eine klare psychologische Funktion: Er erzeugt Magie, Einzigartigkeit, Unnahbarkeit. Er verwandelt ein Industrieprodukt in ein Mysterium. Während wir rätseln, spekulieren und ehrfürchtig auf den verschlossenen Safe starren, übersehen wir, was wirklich zählt: die realen Inhalte – und die realen Folgen ihres Konsums.


Was passiert im Körper nach dem Cola-Konsum?

Nach 10 Minuten:

Bereits ein Glas Cola enthält 10–15 Teelöffel Zucker – ein Vielfaches der empfohlenen Tagesdosis. Derart süß müsste es eigentlich ungenießbar sein. Doch die zugesetzte Phosphorsäure maskiert die Süße. Der Blutzuckerspiegel schnellt in die Höhe – ein metabolischer Schock.

Nach 20 Minuten:

Insulin wird massenhaft ausgeschüttet. Die Leber reagiert, indem sie überschüssige Glukose in Fett umwandelt. Ein Prozess, der bei regelmäßigem Konsum zu Fettleber, Übergewicht und Diabetes Typ 2 führen kann.

Nach 40 Minuten:

Das Koffein beginnt zu wirken. Pupillen weiten sich, der Blutdruck steigt. Adenosinrezeptoren im Gehirn werden blockiert – das Müdigkeitsgefühl verschwindet. Gleichzeitig wird noch mehr Zucker freigesetzt.

Nach 45 Minuten:

Das Gehirn schüttet Dopamin aus – das Belohnungszentrum wird aktiviert. Ein Gefühl von Zufriedenheit entsteht. Dieser Mechanismus ähnelt dem Wirkprinzip von Opiaten wie Heroin – nicht in der Intensität, aber in der neurochemischen Funktionsweise. Cola macht süchtig.

Nach 60 Minuten:

Phosphorsäure bindet Kalzium, Magnesium und Zink im Verdauungstrakt. Diese Mineralstoffe werden über den Urin ausgeschieden – es drohen langfristige Mangelzustände.

Nach mehr als 60 Minuten:

Die harntreibende Wirkung setzt ein. Wichtige Elektrolyte werden ausgespült. Der Körper verliert mehr, als er aufgenommen hat. Zurück bleibt ein gestörter Mineralhaushalt.


Coca-Cola: Chemie im Glas – Die verborgene Gefahr

Die Zutaten eines chemischen Angriffs

Was auf den ersten Blick wie ein harmloses Erfrischungsgetränk wirkt, ist in Wahrheit ein hochverarbeiteter Chemiecocktail – durchsetzt mit Inhaltsstoffen, die in der Lebensmittelindustrie längst umstritten sind. Hier ein fundierter Blick auf die problematischsten Komponenten, die sich hinter dem süßen Geschmack verbergen.


Acesulfam-K (E950): Der süße Schatten

Acesulfam-K ist ein künstlicher Süßstoff, rund 200-mal süßer als Haushaltszucker. Er enthält Spuren von Methylenchlorid – einem Lösungsmittel, das unter Verdacht steht, Leber und Nerven zu schädigen. Tierstudien deuten auf potenziell krebserregende Wirkungen hin, und dennoch wird der Stoff weiterhin in zahlreichen Produkten eingesetzt. Das Besorgniserregendste: Der Körper baut Acesulfam-K nur sehr langsam ab. Die Substanz verbleibt über lange Zeiträume im Organismus – ein chemischer Fremdkörper, der mit dem natürlichen Stoffwechsel nichts zu tun hat.


Aspartam (E951): Ein süßer Wolf im Schafspelz

Aspartam ist einer der umstrittensten Süßstoffe der letzten Jahrzehnte. Im Körper zerfällt es unter anderem in Methanol, das wiederum zu Formaldehyd verstoffwechselt wird – einem bekannten Zellgift. Diese biochemische Kaskade ist nicht ohne Risiko: In Studien wurde Aspartam mit Migräne, Schlafstörungen, depressiven Verstimmungen und neurologischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Während die Industrie betont, dass die Dosen in Lebensmitteln als sicher gelten, bleibt der wissenschaftliche Konsens brüchig. Zahlreiche unabhängige Studien mahnen zur Vorsicht.


Cyclamat (E952): Ein Comeback mit bitterem Beigeschmack

Cyclamat wurde in den USA bereits 1969 verboten – und das aus gutem Grund: Tierversuche belegten ein erhöhtes Krebsrisiko. In Europa jedoch wurde der Stoff später wieder zugelassen. Bis heute fehlt eine stichhaltige Erklärung für dieses regulatorische Hin und Her. Die Frage bleibt: Warum geht man bei einem potenziell krebserregenden Stoff überhaupt ein Risiko ein – besonders, wenn es sich nur um einen Süßstoff handelt?


Lebensmittelfarbe (E150d): Tarnung durch Toxine

E150d ist ein Zuckerkulör, dem Ammoniumsulfat zugesetzt wird – ein chemisches Reagenz, das in der Natur so nicht vorkommt. Bei der Herstellung können Nebenprodukte wie 4-Methylimidazol (4-MEI) entstehen, die in Studien als potenziell krebserregend eingestuft wurden. In Kalifornien muss deshalb bei Überschreiten bestimmter Grenzwerte eine Warnung auf der Verpackung erscheinen. In Europa hingegen bleibt diese Kennzeichnungspflicht aus. Und das, obwohl der Farbstoff keinerlei ernährungsphysiologischen Nutzen hat – er dient ausschließlich der Optik.


Natriumbenzoat (E211): Der stille Gen-Schädiger

Natriumbenzoat wird als Konservierungsmittel eingesetzt – doch die Risiken sind beträchtlich. In Kombination mit Vitamin C kann sich Benzol bilden – ein krebserregender Stoff, der bereits in sehr geringen Mengen toxisch wirkt. Eine Studie der Universität Sheffield zeigte, dass Natriumbenzoat in Zellkulturen DNA-Stränge beschädigen kann. Zusätzlich steht der Stoff im Verdacht, bei Kindern Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen zu fördern. Für Menschen mit Asthma oder Aspirinunverträglichkeit ist er besonders problematisch.


Phosphorsäure (E338): Der Knochenräuber

Phosphorsäure ist ein starker Säurebildner, der Cola ihren typischen Geschmack verleiht – und zugleich einen massiven Eingriff in den Mineralstoffhaushalt darstellt. Sie fördert die Ausscheidung von Kalzium über den Urin und erhöht damit langfristig das Risiko für Osteoporose. Besonders alarmierend: Bereits Jugendliche, die regelmäßig Cola trinken, zeigen laut Studien eine verminderte Knochendichte. Phosphorsäure belastet außerdem die Nierenfunktion – ein kaum thematisierter, aber relevanter Risikofaktor.


Citronensäure (E330): Harmlos – oder unterschätzt?

Der Name klingt natürlich – doch in der industriellen Produktion wird Citronensäure fast ausschließlich mithilfe von Schwarzschimmelpilzen (Aspergillus niger) gewonnen. Zwar gilt der Stoff als unbedenklich, doch bei empfindlichen Personen kann er Reizungen der Schleimhäute, Magenbeschwerden und entzündliche Prozesse im Darm verursachen. Besonders in Kombination mit anderen Säuren in Cola kann Citronensäure zu einer aggressiven Reizwirkung beitragen.


Kohlensäurehaltiges Wasser: Der unscheinbare Verstärker

Auch wenn Kohlensäure oft als „natürlich“ vermarktet wird, kann sie in Kombination mit Phosphorsäure und Zitronensäure die Schleimhäute zusätzlich reizen und die Entmineralisierung der Zähne beschleunigen. Sie fördert eine latente Übersäuerung des Körpers – ein Zustand, der mit zahlreichen Zivilisationskrankheiten in Verbindung gebracht wird.


Fazit: Der Geschmack einer Illusion

Coca-Cola ist kein harmloses Lifestyle-Produkt, sondern ein komplexes Gemisch aus fragwürdigen Substanzen mit potenziell weitreichenden gesundheitlichen Auswirkungen. Der Mythos vom „Geheimrezept“ verdeckt, was tatsächlich drinsteckt: Eine bedenkliche Rezeptur, die mehr mit Labor als mit Natur zu tun hat. Bewusster Konsum beginnt mit ehrlichem Hinschauen – und der Entscheidung, dem eigenen Körper langfristig keine Chemie-Mixtur zuzumuten, die in keinem Medizinlehrbuch als verträglich gelten würde.

Cola als Reinigungsmittel – der bittere Beigeschmack der Wahrheit

Es klingt wie eine moderne Urban Legend – und doch ist es real: Coca-Cola kann, so paradox es klingt, tatsächlich als Reinigungsmittel eingesetzt werden. Was im ersten Moment fast amüsant anmutet, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als verstörendes Indiz für die chemische Komplexität dieses globalen Lieblingsgetränks.

Cola enthält unter anderem Phosphorsäure – ein industriell eingesetzter Stoff, der in der Lage ist, oberflächlichen Rost anzulösen. Wer eine alte Münze oder eine angerostete Schraube über Nacht in Cola einlegt, wird am nächsten Morgen nicht selten von einem sichtbaren Reinigungseffekt überrascht. Auch verchromte Stoßstangen sollen durch Einreiben mit Cola und einem Tuch wieder glänzen. Einige schwören sogar darauf, dass sich Kalkablagerungen und Blutflecken durch Cola auflösen lassen. Keine esoterische Magie – sondern schlicht chemische Reaktion.

Doch bevor man die Brause nun in die Putzmittelschublade einordnet, sei gewarnt: Die Wirkung ist nicht mit professionellen Reinigungsmitteln vergleichbar. Cola entfernt keine hartnäckigen Verschmutzungen, sie ersetzt keinen Entkalker und schon gar kein Desinfektionsmittel. Ihre Reinigungswirkung bleibt eine chemische Randnotiz, doch gerade diese Randnotiz ist es, die aufhorchen lässt.

Denn: Wenn ein Getränk in der Lage ist, Metall zu entrosten, Chrom zu polieren oder Kalk zu lösen – was bedeutet das für unseren Körper? Unsere Schleimhäute, unser Zahnschmelz, unser Verdauungssystem sind keine robusten Autoteile. Sie sind empfindlich, fein austariert – und langfristig gesehen oft wehrlos gegen das, was sich in harmloser Alltagsverkleidung in unseren Organismus schleicht.

Der Gedanke, dass ein weltweit als Erfrischungsgetränk beworbenes Produkt Eigenschaften eines industriellen Reinigers aufweist, sollte uns nicht zum Lachen bringen – sondern zum Nachdenken. In seiner dunklen, schäumenden Süße verbirgt sich nicht nur ein komplexes Gemisch aus Zucker, Säuren und Additiven – sondern auch die stille Mahnung, wie weit sich industrielle Lebensmittelproduktion von echtem Lebens-Mittel entfernt hat.


Der Preis des Konsums: Gesellschaftliche Verantwortung

Cola ist nicht einfach ein Produkt – es ist ein globales Symbol für Lifestyle, Jugend, Popkultur. Doch dieser Kult hat Konsequenzen. Der unkritische Konsum wird zur gesellschaftlichen Belastung. Krankheiten, Umweltfolgen, soziale Ungleichheit – sie alle stehen in Verbindung mit einem Getränk, das auf Gewinnmaximierung um jeden Preis setzt.


Reflexionsfragen zum Ausklang

  1. Was trinkst du wirklich – Genuss oder Gewohnheit?
  2. Welche Rolle spielt Werbung bei deinen Konsumentscheidungen?
  3. Wie viel weißt du über die Produkte, die du täglich zu dir nimmst?
  4. Welche Alternativen zu Softdrinks nutzt du – und warum?
  5. Ist bewusster Konsum ein Privileg oder eine Verantwortung?
Gökhan Siris
Gökhan Siris
Gökhan Siris ist freiberuflicher Graphologe, unabhängiger Autor und ein Grenzgänger zwischen Verstand und Seele. Seit über zwei Jahrzehnten widmet er sich mit unerschütterlicher Hingabe den großen Lebensthemen: Coaching, Naturheilkunde, Esoterik, Spiritualität, Gesellschaft und Bewusstseinsforschung. Seine Arbeit verbindet intuitive Erkenntnis mit analytischer Schärfe – stets auf der Suche nach dem Wesentlichen hinter dem Sichtbaren. Mit einem feinen Gespür für verborgene Zusammenhänge und einer Sprache, die Herz und Verstand zugleich anspricht, schreibt Gökhan Siris nicht, um zu belehren, sondern um zu erinnern. Seine Texte laden ein, gewohnte Denkweisen zu hinterfragen, alte Muster zu durchbrechen und sich dem inneren Ursprung wieder zu nähern. Dabei versteht er es, komplexe Inhalte klar und berührend zu vermitteln – jenseits von Dogmen, Klischees oder schnellen Antworten. Gökhan Siris steht für Tiefe statt Trends, für Wahrhaftigkeit statt Taktik und für eine neue Form des Denkens, Fühlens und Wirkens. Seine Artikel berühren, provozieren und transformieren – nicht, weil sie dich verändern wollen, sondern weil sie dich erinnern: Du bist nicht der Beobachter. Du bist der Ursprung.

19 Kommentare

  1. Danke für diesen Artikel, aber wie schon geschrieben, den meisten ist dieses alles egal.
    Leider funktioniert das Video zu diesem Beitrag nicht, zumindestens hier in D.
    LG Andy

  2. Auweia. Es scheint so, dass ich doch tatsächlich Opfer von diesem bösen Getränk geworden bin. Ich habe es über einen längeren Zeitraum regelmäßig getrunken 1-4 1,0l Flaschen monatlich. Jetzt geht es mir seit ein paar Wochen was die Beinmuskulatur und Knochen angeht überhaupt nicht gut. Ich habe ständig so ein Unwohlsein an den Beinen, Knochen und Knien. Ich hatte eine Vermutung (bevor ich euren Artikel gelesen habe) dass es mit dem Cola Konsum zu tun hat, weil ich die letzten Wochen doch vermehrt davon getrunken habe. Jetzt habe ich vor ein paar Tagen SOFORT damit aufgehört.
    Was mache ich jetzt schnellstmöglich um den Schaden gering zu halten bzw. den Schaden im Körper wieder zu reparieren? Ich bitte um eine Antwort.

    • Hallo DeniZz,
      wir dürfen keine ärztlichen Ratschläge geben. Es ist aber gut, dass du aufgehört hast Cola zu trinken. Das ist der wichtigste und erste Schritt. Ich empfehle dir, dich mit einem Heilpraktiker in deiner Umgebung in Verbindung zu setzen und ihm deine Problematik erläutern.

  3. Guter Artickel,
    allerdings fehlt mir volgende Tatsache noch:
    Die Phosphorsäure im Cola setzt ebenfalls aus dem im Magensaft enthaltenen Pepsinogen Pepsin frei, welches dann (sofern das Cola nicht gerade nach einer guten Mahlzeit getrunken wird) durch ermangelung an zu verdauenden Substanz die Magnewand anfängt zu verdauen, die Folgen davon kann man sich vorstellen…
    mfG
    Fabian

  4. Sehr geehrter Herr Siris, haben Sie recht herzlichen Dank für diesen umfangreichen ausführlichen Artikel, der der sachdienlichen Aufklärung sehr hilfreich ist. Darüber hinaus erlaube ich mir eine kleine Ergänzung. Um die Rohmasse zu transportieren bedarf es eines ausgeschilerten Gefahrguttransportes wegen der Phosphorsäure. Einfach lecker. Beschäftigen kann sich jeder auch mal mit dem Logo, wie auch bei Ford sind hier die 3 sechsen enthalten. Ford machte es sich einfacher aber in diesem Clip von Endzeit Informant : Das Geheimnis hinter dem Coca Cola Logo Satanische Symbole im Coke Design, wird die wahre Information über den teuflischen Geist Satans in der Konzernetage deutlich, mit dem verstecktem Baphometen darin, wie auf dem Personal-Ausweis auf der Rückseite. Macht aber deutlich, was in diesem Gebräu drin ist. Doch was nützt die Aufklärung, wenn die Menschen der Sucht verfallen sind und ihnen das völlig egal ist, wenn darüber aufgeklärt wird. Wie mit dem Aspartame in Excel-Kaugummi an der Kasse. Unglaübigkeit und is mir doch egal, na und… Solange Gesundheitsministerien, Ärzte, Schulen und IHKs, Gesundheitsorganisationen, UNICEF, Ärzte ohne Grenzen u.s.w ihren schweigenden Segen dazu geben, dass dieser Rostreiniger und Ölreiniger, was es in der Tat ist, in den menschlichen Körper gespült werden darf, wird sich nichts ändern. Gehört zum Plan der profitablen Bevölkerungsreduzierung. Hier mal drauf schauen: http://www.wahrheitssuche.org/cola.html. Solange überall das Gesöff erhältlich ist, diese braune Suppe Palettenweise vor dem Supermarkt den 1,5 Liter unter 99 Cent Actionspreis verramscht wird, wer kauft denn dann für die Kinder den 3/4 Liter organic-apple juice für das 3 bis 4-fache. Vom Prinzip her müßte der Coca-/Pepsi-Cola Preis eine drastische Gesundheitssteuer tragen, das 10-fache von organic-Säften, dafür werden aber die Lobbyisten schon sorgen, dass dies erst gar nicht gedacht wird. Denn des Teufels Zeug generieren den Chemiegiganten und BigPharma sowie die Doc-Industrie nebst Krankenhaustechnologie-Industrie Milliarden Gewinne bei steigenden Umsätzen durch die in Schaaren anreisenden gemachten Patienten and denen aufwendig herumgeschnippelt wird..ach hättste man vorher nachgedacht, ach wat, et zischelt so schön und der künstliche chlorgebleichte Zucker darin, hmm mehr, mehr mehr und nimmer mehr. Hier wird eine schleichende Vergiftung vorsätzlich erlaubt…die Instanzen reden sich raus und vestecken ihre Verantwortung hinter dem „mündigen Menschen“, der selber entscheidet, was er konsumiert und was nicht, auch wenn es für ihn eine diabolische schlechte Konsequenz hat. Aufklärung tut Not und die müßte in den Schulen anfangen, tut es aber nicht, denn den brummenden Automaten ist es schnurzegal wer ne Dose zieht. Hauptsache wieder eine Dose in der Rechtskurve aus dem Fenster entsorgt. Aus den Augen, aus dem Sinn. Na dann Prost.

  5. Kurz und bündig.Trinke seit über 40 Jahre Coca Cola regelmäßig ca. 1 Liter am Tag.
    Und siehe da bin weder Fett noch hab ich Probleme mit Knochen oder sonst was.
    Fühle mich mit meinen 60 Jahren top fit. Deswegen ist dieser Artikel wieder mal
    ein Zeugnis von heute dies, morgen das schlecht für den Körper.
    Treibt Sport und bewegt euch regelmäßig dann könnt ihr alles essen und trinken was euch schmeckt.
    Prost

    • Im Großen und Ganzen schadet es trotzdem der Bevölkerung massiv, auch wenn manche Menschen nicht so sehr empfindlich auf gewisse Stoffe, die in Cola enhalten sind reagieren.

  6. In meinem Tee kommen höchstens 2 Teelöfel Zucker rein und in einem Glas Cola sind es 10-15 Teelöfel einfach krank! Eigentlich müsste dieses „Getränk“ nicht Coca-Cola, sondern Kaka Cola heißen, denn was drin ist hat nichts mehr mit einem Getränk zu tun, auch wenn es flüssig ist, so das es den Anschein hat, dass man es trinken könnte.

  7. So ein Unsinn…. ein Glas mit 300ml Coca Cola enthält ca 30,6 g Zucker. Ein Zuckerwürfel wiegt 4 g.
    Ergo 7,5 Würfel.
    Ein 500ml Glas enthält 51g Zucker. Also 13 Würfel.
    Ist immer noch viel aber man muss ja nicht lügen.
    Schaut euch mal obstsäfte an die haben noch mehr Zucker und Säure.
    Die Dosis macht das Gift!
    Der Artikel will doch nur Klicks generieren. Damit ist er für mich leider bedeutungslos.

  8. Vielleicht ist der Artikel etwas tendenziös – mich jedenfalls motiviert er, meinen Cola Zero Konsum künftig möglichst gegen Null zu drücken… Fruchtsäfte sind auch sehr süß, schmecken stark verdünnt aber immer noch sehr gut… Und enthalten wirklich nur natürliche Stoffe… Was man von Cola nun wirklich nicht behaupten kann – stark verdünnter Fruchtsaft ist ja auch sehr günstig. Weshalb sollte man also das Risiko eingehen und Cola trinken?
    Normales, gezuckertes Cola sollte eigentlich nur auf Rezept erhältlich sein – meine persönliche Erfahrung ist nämlicht, dass es bei mir bei einer bestimmten Kopfweh-Art, die wohl durch Migräne oder Blutdruck oder durch spontane Unterzuckerrung bedingt ist (oder einer Kombination davon), besser und vor allem rascher hilft als Aspirin oder Paracetamol – ich setze 2-3 dl Cola dafür etwa zweimal im Jahr aus „medizinischen“ Gründen ein (Cola Zero wirkt in diesen Fällen nicht). Mein persönlicher, subjektiver Umkehrschluss ist allerdings, dass Cola im Körper eines gesunden Menschen eigentlich nichts verloren haben kann und nicht als normales Getränk konsumiert werden sollte.

  9. Super Artikel. Eine Ergänzung dazu: Coca-Cola-Konzentrat wird teilweise per Luftfracht transportiert. Die Behälter mit dem Konzentrat müssen dort als Gefahrgut (!) deklariert wird, vermutlich wegen der stark korrosiven Eigenschaften. Na dann PROST!

  10. Ich finde den Artikel, vor allem in den ersten Absätzen, nichts sagend. Emotional aufgebläht und er verschwendet die Zeit des Lesers. Ich hätte ihn so gerne geteilt und würde mich über eine überarbeitete Version freuen, die fachlich versiert und fokussiert ist.
    Das Zeug ist Gift .. und warum es Gift ist sollte im Vordergrund stehen und der Leser sollte sich seine Meinung selber bilden können.
    Lesenswert wird der Artikel erst, wenn man zu den Inhaltsstoffen kommt und dieser Teil kommt viel zu kurz. Sehr schade, denn dieser Artikel anders (ohne diese ganzen persönlichen Emotionen) geschrieben, hat sehr viel virales Aufklärungspotential.
    Mehr Quellen Nachweise wären auch toll
    BG

    • Sehe ich auch so.

      ZB fehlt, dass Citronensäure aus Schimmelpilzen (Aspergillus niger) gewonnen wird, unter Einsatz von Antibiotika.

      https://www.zentrum-der-gesundheit.de/ernaehrung/lebensmittel/lebensmittelzusatzstoffe/zitronensaeure

      Und noch was: es gibt Menschen, die unter Hämochromatose leiden (gestörter Eisenstoffwechsel und dadurch Eisenüberladung, unerkannt und unbehandelt tödlich) und genau da hilft Coca Cola, denn es (sie) verhindert die Eisen-Einlagerung!

      Quelle:
      Meine Familie!
      Ein strikt cola-freier (auch kein Alkohol) Cousin meines mir anvertrauten Lieblingsmannes starb mit knapp 43 Jahren, vor den Augen seiner Frau und seiner Kinder.
      Eine Autopsie bewies die Hämochromatose und die dadurch verursachten Organschäden. Hämochromatose ist eine Erbkrankheit, hier väterlicherseits, d.h. sein Vater + sein Bruder + seine eigenen Söhne + alle Onkel vaterseits + alle Cousins vaterseits haben es.
      Also die komplette männliche „Linie“.
      Alles durch humangenetische Testungen bewiesen!

      Einer der Cousins ist (wie bereits erwähnt) mein mir anvertrauter Lieblingsmann, der zu meinem langen Leidwesen leidenschaftlicher Colatrinker (nur CocaCola) ist.
      Auch bei ihm wurde die Hämochromatose nachgewiesen.

      Alle involvierten „nicht und/oder sehr spezialisierten“ Mediziner, aus verschiedenen Ländern (D-A-CH, USA, Frankreich, auch 4 deutsche Unikliniken und deren Spezialabteilungen) kommen aus dem Staunen nicht heraus!
      Denn die Ferritin- und Transferrinsättigungs-Werte steigen bei meinem Mann nach 5 Tagen ohne Coca Cola signifikant an!
      (Zuzüglich körperlicher Probleme und extremer Übellaunigkeit.)

      Niemand hat eine Erklärung für diese bewiesenen Tatsachen!

      Also lasse ich meinen Mann seine Coca Cola trinken, denn ich will ihn ja noch mindestens 5 und mehr Jahrzehnte und möglichst noch länger bei mir haben!

      Erwähnen möchte ich noch, dass wir uns saisonal und regional und so chemiefrei wie irgend möglich ernähren und auch sonst in allen Lebensbereichen genau darauf achten, was wo drin ist.

      Ich selbst trinke keine Cola, bekomme davon Magenschmerzen und Kopfweh.

      So verschieden wie bei der Coca Cola ist es mit Allem, was dem Einen das Leben erhalten kann, das packt einen Anderen in die Kiste.

      Intuitiv darauf achten, was der Körper signalisiert. Leider kann die breite Masse das kaum noch.

      VG

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