Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
Sandkollveien 11
3229 Sandefjod
Norwegen
Tel.: (0047) 335 22 133
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Herrn Jürgen Schwarzkopf,
ehem. Justitiar der Universität Tübingen,
ehem. Vizekanzler der Universität Halle/Saale
Langenbogenerstr. 6
06318 Wansleben
nachrichtlich:
Frau Karin Hanschke
Talstr. 32 b
06120 Halle/Saale
OFFENER BRIEF !
30.10.2016
Sehr geehrter Herr Schwarzkopf,
Frau Hanschke hat Ihnen mein Buch „Mein Studentenmädchen“ samt meinem Brief vom 29.9. 2016 zukommen lassen. Ich wollte Ihnen damit eine Freude machen und hoffe, ich habe es auch gemacht. Ich lege Ihnen sicherheitshalber den Brief vom 29.9. 2016 nochmals bei.
Gleichzeitig hatte ich Sie gebeten, mir Ihre amtliche Mitteilung von Anfang Nov. 1981, die Sie mir damals vor der Mensa in Tübingen freudestrahlend gemacht haben, nochmals schriftlich zu bestätigen. Es war ja nicht nur die größte Entdeckung, die jemals bei der Universität Tübingen eingereicht worden ist, sondern die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte überhaupt :
„Guten Tag, Herr Dr. Hamer, ich kann Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, daß die Thesen Ihrer Habil‐Arbeit richtig sind. Unsere Professoren haben das inzwischen an 100 Patientenfällen hinter verschlossenen Türen in Tübingen durch Reproduzierung am nächstbesten Fall überprüft.
Alle Fälle haben ausnahmslos gestimmt!
Wenn ein einziger Fall nicht geswtimmt hätte, dann hätten wir Sie für einen der nächsten Tage eingeladen und Ihnen diesen Fall vorgelegt. Aber das war nicht nötig, da ja alle Fälle gestimmt hatten.
Ich schrieb Ihnen weiter, eine mehr oder weniger gleiche oder ähnliche Aussage hätten Sie mir nach dem VG‐Prozeß am 16. 12. 1986 (vor 3O Jahren) auch gemacht. Aber die Universität Tübingen mußte das sensationell positive Ergebnis der Überprüfungskonferenz auf Geheiß des „Messias“ der Juden, Menachem M. Schneerson, ableugnen. Ich nehme an, das war nicht in Ihrem Sinne.
….. Sie haben jetzt die größte Chance aller Zeiten nach 35 Jahren ein zweites Mal noch mal in der Hand.
……., denn mir wurde auf Weisung des „Messias“ der Juden, Schneerson, seit 30 Jahren von den deutschen Behörden Berufsverbot als Arzt erteilt wegen Nicht‐Abschwörens der beiden ersten Biologischen Naturgesetze, inzwischen der größten Entdeckung der Menschheitsgeschichte.
Inzwischen sind, nur in Deutschland 36 bis 40 Millionen „Krebspatienten“ mit Chemo und Morphium gestorben worden, weltweit 3,6 bis 4 Milliarden. Dagegen überleben jüdische „Krebspatienten“mit der Germanischen Heilkunde zu 99,4 % (laut Publikation der israel. Botwschaft Berlin vom 29. 10. 2008)
Ich bitte Sie inständig, helfen Sie mit einer kleinen Unterschrift unter die Wahrheit mit, daß diesem Massenmorden ein Ende gesetzt wird. Übrigens hatten Sie mir ja vor nicht allzu langer Zeit bei einem Telefonat die ausdrückliche dankenswerte Erlaubnis erteilt, Sie in diesem Sinne zitieren zu dürfen.
Heute habe ich nun von einer seriösen Ärztin in meinem Alter, die mit Frau Hanschke telefoniert hat, die Auskunft bekommen, Sie wollten Sich zu meinem Brief gar nicht mehr äußern, Sie seien krank und müßten demnächst operiert werden, seltsam, seltsam. Ich wünsche Ihnen, daß Sie bald wieder gesund sind, aber noch vorher unterschreiben.
Von der Universität Tübingen hat mein Anwalt Koch auf sein Ersuchen um Akteneinsicht in den 35 jährigen (!) Habilitationsvorgang, einzig auf der ganzen Welt (!) , die Antwort bekommen: Im Prinzip sei das wohl möglich an Ort und Stelle in der Universität die Akte einzusehen, aber im Einzelfall sei das nicht möglich. Das soll wohl heißen, es sind in der Akte zu viele einzelne Vermerke enthalten, die sich auf die Überprüfungskonferen an den 100 Patientenfällen hinter verschlossenen Türen Ende Okt. 1981 in Tübingen unter Prof. Bock beziehen ud das positive Ergebnis, weshalb man ja nicht weiter prüfen müsse. Übrigens scheint der Prof. Bock am Ende seines 100 jährigen Lebens, als ihm die Dimension des Massenmordes seines Glaubensbruders, des „Messias“ Schneerson, an dem er ja selbst mitgewirkt hatte, bewußt geworden ist ( damals schon 2 Milliarden ermordete Gojim) laut Gedächtnisprotokoll des Herrn Horst Tuhy über ein Telefonat vom 10.7. 2003, Gewissensbisse bekommen zu haben:
Tuhy: „Guten Tag, Herr Prof. Bock, mein Name ist Horst Tuhy und ich habe eine Frage zu dem Brief über die „Neue Medizin“, den Dr. Hamer Ihnen im März 2002 geschrieben hatte.“
Prof. Bock: „Guten Tag, wer sind Sie, sind Sie Arzt oder ein Patient ?“
Tuhy: „Nein, nichts von dem, aber ich bin begeisterter Anhänger von Dr. Hamer und seiner „Neuen Medizin“. Nach meinen Informationen müsen Sie auch schon auf die hundert Jahre zugehen.“
Prof. Bock: „Ja, am Jahresende.
Was den Brief angeht, da habe ich seinerzeit eine ablehnende Haltung eingenommen und weil ich Sie nicht kenne, werde ich am Telefon keine weiteren Äußerungen darüber machen,
aber so viel, Dr. Hamer ist ein sehr kluger Mensch, der sehr viel Gutes tut.
Bestellen Sie Dr. Hamer von mir viele Grüße.“
Auf Wiederhören.
Unterschrift Horst Tuhy.
Ich kenne keinen Menschen, dem Prof. Bock jemals ein solches Lob erteilt hätte. Aber kürzlich habe ich vom Rufmord‐Spiegel online in einer Deutschland‐weiten Preisverleihung (Goldenes Brett vor dem Kopf) den Preis für den dümmsten Menschen der Welt bekommen: Ich sei der dümmste Mensch der Welt, weil ich seit 35 Jahren nicht einsehen wolle, daß doch die Germanische Heilkunde falsch sei.
Natürlich ist sie nur für Nichtjuden falsch. Für Juden ist sie richtig, denn die überleben ja zu 99,4 % mit der Germanischen Heilkunde laut Publikation der israel. Botschaft Berlin, durch die größte Entdeckung der Menschheitsgeschichte des größten Wohltäters der Juden aller Zeiten.
Wenige Tage später vermeldete der Rufmord‐Spiegel, der „Herr Hamer“ sei nicht zur Preisverleihung erschienen, na so was!
Wie auch immer, Herr Schwarzkopf, ich bitte Sie in aller Höflickeit und Dringlichkeit, nunmehr unverzüglich die Wahrheit zu unterschreiben. Denken Sie doch an die 3OOO Nichtjüdischen „Krebspatienten“, die täglich nur in Deutschland mit Chemo und Morphium hingemordet werden. Eine kleine Unterschrift von Ihnen unter die Wahrheit ‐ und der Spuk hört auf!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ryke Geerd Hamer