Elektroauto – ab auf die Sondermülldeponie?
Hallo mein Freund, auch wenn es die Grün*innen, bzw. die Ökofaschisten aber auch die Klimajünger nicht gerne hören werden, sage ich es frei raus: Mit dem Elektroauto findet die Verkehrswende ihr katastrophales Ende. Ganz ruhig, das ist mir nicht einfach so zugefallen, nein, als Faktenchecker und als regelmäßiger Leser der Express Zeitung möchte ich nun den Beweis antreten, dass die Elektriktrickkiste auf die Sondermülldeponie gehört. Also hör nun genau zu, bzw. überlege es Dir zweimal ob Du ein Auslaufmodell dieser Idiotie in Deine Garage stellst.
Elektromobilität beendet die Abhängigkeit von Rohöl
Du meinst, und da kann ich wohl nur schwer dagegen argumentieren, dass die Elektromobilität die Abhängigkeit von Rohöl beendet. Nun, siehst Du denn den Fehler dieser Aussage nicht oder sind Deine Sinne vom ständigen Friday-for-Future Schule schwänzen total vernebelt? Siehst Du es denn wirklich nicht, dass das bunte Täuscheland – Nordkorea 2.0 – sich gerade in neue Abhängigkeiten begibt?
Meine Handstandüberschlagsberechnung, aber auch mein gesunder Menschenverstand hat ergeben, dass sich die Abhängigkeit unter anderem auf andere Materialien wie Kobalt und Lithium verlagert, die selten oder nie im bunten Land Germany zu finden sind. Okay, da gibt es schon Vorkommen, die man ans Tageslicht befördern könnte, aber glaubst Du im Ernst dass unser großer Bruder, die Zentralregierung von Nordkorea 2.0, ein Interesse auf Energieautarkie hat? Sorry, wenn Du das glaubst, dann glaubst Du auch noch an den Weihnachtsmann, der an Ostern Eier scheißt.
Lithium und Kupfer in deutschen Böden
Lach nicht, denn ich habe das als Faktenchecker genau gecheckt! Also hör nun gut zu! Grob gerechnet sind zwei Millionen Tonnen an Lithium und Kupfer im deutschen Boden verbuddelt. Genug also um nicht auf Bodenschätze bei anderen Ländern zurückzugreifen, könnte man immerhin die sowieso irrsinnige «Verkehrswende« noch etliche Jahre fortsetzen. Nochmals zum mitschreiben und zum nachdenken, was denn hier in diesem Land los ist:
„Rund zwei Millionen Tonnen Kupfer haben Geologen vor Jahrzehnten in der Nähe von Cottbus in bis zu 1500 Meter Tiefe entdeckt |…| In Deutschland wird bislang kein Kupfer abgebaut. Durch die Lagerstätten in Spremberg könnte das Land aber zu einem der zwanzig wichtigsten Kupfer-Produzenten weltweit werden.“[1]https://www.sueddeutsche.de/wissen/kupfer-lagerstaette-der-schatz-unter-der-lausitz-1.184358
Angesichts der ständig steigenden Nachfrage nach Rohstoffen wie Aluminium, Blei, Eisen, Kobalt, Lithium, Nickel und Mangan, die für die elektrischen Speicherbatterien benötigt werden, würde es sicher lohnen Lithium und Kupfer selbst in schwer zugängliche Regionen in der BRD GmbH auszubeuten. Aber es bleibt, wie es ist! Man begibt sich einfach in eine weitere Abhängigkeit um etwas zu erschaffen, was vorne und hinten nicht funktionieren kann. Elektroauto … brumm brumm … kaputt oder was?
Den Hunger nach Rohstoffen stillen
Ist Dir bewusst, dass für die Verkehrswende die Rohstoffbeschaffung bis 2050 um mehr als 1.000 Prozent steigen muss, und dass die Rohstoffpreise dementsprechend durch die Decke schießen werden? Aber ist Dir auch klar, dass der größte Teil der Weltproduktion von Kobalt in der „demokratischen Bananenrepublik“ Kongo gefördert wird? Und dass man sich dort schätzungsweise 40.000 Kinder bedient, die unter Einsatz bis zum Tod in Minen die Drecksarbeit für Dein Elektroauto verrichten?
Ist Dir auch ins Bewusstsein gefallen, dass bis 2016 der weltweite Bedarf von Kobalt noch bei etwa 20.000 Tonnen lag und dass, um den Bedarf weiterhin zu decken, bis 2050 so schlappe 800.000 Tonnen gefördert werden müssen? Okay, falls Dir das Elektroauto hoch und heilig ist, dann kannst Du ja gleich in den Kongo auswandern und dort Deinen vollen Einsatz für die Verkehrswende leisten.
Immerhin ist Dir jetzt bis hierher klar, woher der seltene Rohstoff kommt. Du hast nun immerhin deutlich viel mehr Hirnschmalz und laberst nicht so dumm rum wie die Annalena GeBÄRbockt, die nicht mal den Unterschied von Kobold und Kobalt weiß. Hier mal ein Lacher, was die Baerbock in einem ARD Sommerinterview im Juli 2019 aus dem Munde fiel:
„So Fragen wie: Rohstoffe, Kobold – wo kommt das eigentlich her?“ [2]https://www.merkur.de/politik/annalena-baerbock-gruene-im-ard-sommerinterview-kobold-flop-beim-thema-batterien-zr-12866610.html
Nur ein freudscher Versprecher? Nein, MEINER MEINUNG nach hat die Frau weder eine fachlich-technische Kompetenz noch einen funktionierenden Sprechapparat. Für mich hat die Dame einfach nicht mehr alle Latten am Zaun! Nochmals: Das ist nur meine Meinung! Und wenn Du eine andere Meinung hast, dann ist das durch Artikel 11 des Grundgesetzes gedeckt. Das aber nur am Rande! Weiter im Text und mit dem Versuch Dein Bewusstsein zu erheitern.
Elektroauto Luxusgut und moralisch nicht vertretbar?
Also weiter mit der Frage: Ist ein Elektroauto ein Luxusgut und ist dieses Fortbewegungsmittel überhaupt moralisch vertretbar? Hier nun meine klare Ansage! In naher Zukunft ist ein Elektroauto für den Otto-Normal-Verbraucher natürlich ein unerschwingliches Luxusgut, aber auch ein Gut, welches aus moralischen Gründen nicht mehr im Verkehr zugelassen werden darf! Das Verbrechen, das im Kongo Tag für Tag an Kindern verübt wird, ist der Oberhammer!
Wenn also die grüne Pest – die Grün*innen – weiter an dieser Verkehrswende herumbasteln, dann wird sich Nordkorea 2.0 nicht nur in den Ruin wirtschaften, nein, sie werden mit Ihrer Politik weiter über Leichen gehen. Und das geschieht ganz gezielt, ganz bewusst und mit Vorsatz! Genau das ist, auch wenn Du mich für völlig gaga hältst, der Plan. Nachzulesen im Buch von Klaus Schwab mit dem Titel „The great Reset“.
Große Umweltschäden – läuft nach Plan
Als wenn das alles nicht schon genug wäre um einen großen Bogen um ein Elektroauto zu machen, sind es die Umweltschäden, die uns durch die Verkehrswende über die Maßen zufallen. Nun, ich zitiere aus der ExpressZeitung Ausgabe 48 / Juni 2022 auf Seite 63:
„Für die Herstellung eines Elektro-Autos wird doppelt so viel Umwelt zerstört wie bei einem Auto mit Verbrennungsmotor. Bei Benzinern und Dieseln kommt überwiegend Stahl zum Einsatz, schon dafür wird viel Umwelt zerstört. Beim E-Auto sind es vor allem die Batterierohstoffe, die noch größere ökologische Schäden anrichten. Und je größer die Batterie, desto größer der Umweltschaden.“
Genug, genug, mir ist schon ganz schlecht und deshalb komm ich jetzt zum Schluss. Zum Schluss, warum die Verkehrswende scheitern wird.
Warum die Verkehrswende scheitern wird
Kurz und knapp, warum die Verkehrswende scheitern wird, da übergebe ich mich! Ich überlasse das Schlusswort Harald Lesch, dem Professor für Physik:
„Angesichts der Schäden, die an der Natur, an der Tierwelt und vor Ort bei vielen Menschen angerichtet werden, ist es vermessen zu glauben, dass wir mit Batterie-getriebener Mobilität das Klima retten können. Und man muss sich die Frage stellen, wieso eigentlich die Politik und namentlich auch die deutsche Politik da trotzdem so dahintersteht und die ganze Zeit jubelt: «Wir müssen alle elektromobil werden.«“[3]https://www.elektronikpraxis.vogel.de/warum-das-elektroauto-die-umwelt-nicht-retten-kann-a-1010471/
Ich sage es mal so: Politik hat was mit einem Po – mit einem Arsch – zu tun. Und wenn ich mir anschaue, was Politiker den Menschen als Verkehrswende verkaufen, dann komm ich zu dem Schluss, dass wir von Arschlöchern regiert werden. Ganz ruhig, schrei nicht so laut! Es ist ja auch nur meine Meinung!
Grundsätzlich ist es aber auch so, dass ich nicht alle Politiker über einen Kamm schere! Aber eines ist gewiss, nämlich die Tatsache dass diese Verkehrswende scheitern muss. Das pfeifen mittlerweile ja auch die Spatzen schon von den Dächern. Noch etwas: Ich bin mir ganz sicher, dass wir eine Verkehrs- bzw. eine Energiewende erleben werden, aber das läuft dann unter dem Thema „Freie Energie“. Ich sehe also ein gutes Ende!
Also bleib Frohgemut – das Ende wird gut! In diesem Sinne beste Grüße von Deinem Martin M. Luder.
Titelbild von Markus Distelrath auf Pixabay
Quellenangaben & Fußnoten