Rezession – Deflation – Hyperinflation …

Hyperinflation – Eurocrash – Währungsreform und als krönender Abschluss die totale Enteignung

Heute, meine liebe Fangemeinde, möchte ich Euch den Fahrplan bis zur totalen Enteignung vorhersagen. Hallo, habe ich Euch erschreckt? Wenn ja, dann ist das natürlich nicht dem Zufall geschuldet. Genau das war, bzw. genau das ist ja meine Absicht. Meine Absicht einen aufrüttelnden Beitrag zum Thema Rezession – Deflation – Hyperinflation – Eurocrash – Währungsreform zu schreiben, das ist mir gerade eben so eingefallen. Dennoch ist mir klar, dass das meiste Zeugs, das hier auf diesem Planeten unnütz rumschleicht, trotz meiner Schreibkunst, bis zum Schluss nicht merkt, was hier denn auf uns zukommt. Solche Leute haben es ja nicht einmal erkannt, dass wir gerade jetzt in die Zielgerade einbiegen. Ja, in die Zielgerade! Was nichts anderes heißt, als dass wir gerade in eine Rezession reinschlittern.

Die Phasen bis zur totalen Enteignung

Rezession

Die Masse Mensch, das unwerte Leben auf 2 Beinen, hat sogar die erste Phase komplett verschlafen. Die Phase des billigen Geldes, welche die Konjunktur ankurbeln sollte, ist jämmerlich gescheitert. Trotz mehrfacher Zinssenkungen und quantitativer Lockerung der Geldpolitik muss nun die Europäische Zentralbank (EZB) kleinlaut zugeben, dass die erhoffte Wirkung, sprich die Wirtschaft anzukurbeln, ausgeblieben ist. Das sieht man dieser Tage konkret an einer schwächelnden Wirtschaft. Die Konjunkturdaten zeigen es ganz deutlich, dass in der Kneipe um die Ecke – in der Wirtschaft halt – die Lichter ausgehen. Deutschland, und das ist jetzt kein Witz, steht kurz vor einer Rezession.[1]https://www.cash.ch/news/politik/notenbanken-wie-realistisch-ist-die-einfuehrung-von-helikoptergeld-1384419

Überall Pleiten, Pech und Pannen. So setzt die Täusche-Bank 18.000 Mitarbeiter frei. Bei Siemens dürfen 2.700 Beschäftigte sich vom Acker machen, und bei Volkswagen dürfen wohl demnächst, dank der ARGE, 37.000 Leute als 1-EUR-Jobber einer neuen Beschäftigung nachgehen. Die Meldungen über Massenentlassungen häufen sich, aber nicht nur bei den Großkonzernen, nein auch aus der zweiten deutschen Börsenliga wird nichts Gutes vermeldet. So schwächelt mittlerweile auch der Anlagebauer Krone, der Maschinenbauer Aumann und die Deutsche Beteiligungs AG. Sie zeigen mit ihren Gewinnwarnungen ganz deutlich wohin die Reise geht.[2]https://www.focus.de/finanzen/boerse/der-abschwung-ist-da-gewinnwarnungen-und-entlassungen-deutschlands-industrie-rutscht-in-die-krise_id_10930809.html Alles Anzeichen einer Rezession?

Wann spricht man eigentlich von einer Rezession?

Aber ab wann spricht man eigentlich von einer Rezession, und wie kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass es sich um eine Rezession handelt? Okay, darüber streiten sich die Geister. Nein, darüber gibt es je nach zugrunde gelegten Theorien abweichende Ansichten. Grob gesagt spricht man von einer Rezession, wenn sich die Wirtschaft auf längere Sicht abschwächt, bzw. wenn diese sich in einer Abschwungphase befindet. Eine der am meisten verbreitete Definition von Rezession ist, wenn die Wirtschaft in 2 aufeinanderfolgenden Quartalen im Vergleich zu den Vorquartalen nicht mehr wächst, oder gleich den Rückwärtsgang einlegt. Hier spricht man dann von einem sinkenden Bruttoinlandsprodukt.[3]https://de.wikipedia.org/wiki/Konjunktur

Und eine Depression? Die ist etwas weiter unten im Tal der Tränen angesiedelt. Das ist der absolute Tiefpunkt, wo das bisschen Mensch den Glauben an und für sich verliert. Depression ist sozusagen das absolute Konjunkturtief- der Punkt, wo der mein Gott Walter vor lauter Verzweiflung sein Leben ein Ende bereitet. Kurz zusammengefasst ist hier die Lehrmeinung so, dass eine Wirtschaft hartnäckig und über einen ungewöhnlich langen Zeitraum in einem Tiefstand verharrt und weitere Abflüge in die Hölle nicht auszuschließen sind. Und dann ist das schon erdrückend.

Depression kommt halt aus dem lateinischen und deprimere ist einfach der Zustand, wo man niedergedrückt wird. Diese Niedergedrücktheit ist dann der Punkt, wo der Michel sich vor lauter Verzweiflung das eine oder andere Bier oder Schnaps hinter die Binde kippt. So, und nun komme ich zum nächsten Punkt. Dem Punkt, dass es bei den einzelnen Konjunkturzyklen einzelne Phasen gibt.

Die einzelnen Phasen eines Konjunkturzyklus

Hier ist erst einmal festzuhalten, dass Wirtschaftsschwankungen sich nach Häufigkeit unterscheiden. Kurzfristige Schwankungen gehen etwa 3 Monate und sind auch leicht vorhersehbar. So können sich jahreszeitliche veränderte Wetterlagen insbesondere in der Bauwirtschaft bemerkbar machen. Des Weiteren gibt es konjunkturelle Schwankungen, welche mittelfristiger Natur sind und etwa 4 Jahre lang oder in kürzeren Zeitabständen die Wirtschaft versauen. Solche Ungleichgewichte kommen durch Störungen bei gesamtwirtschaftlicher Nachfrage und Angebot zu Stande und sind schwieriger in den Griff zu bekommen.

Am schlimmsten wirken sich Schwankungen aus, die ca. alle 50 bis 60 Jahre auftreten. Man spricht hier von Kondratiew-Zyklen. Sie werden durch tiefgreifende Veränderungen in der Wirtschaft ausgelöst. So etwas geschieht hauptsächlich in Schlüsseltechnologien. Ich denke mir, dass wir eben genau vor solchen Veränderungen stehen. Und ich sehe hier auch, dass das Bankengewerbe von der Blockchaintechnologie abgelöst werden wird.

Ich sehe aber auch große Veränderungen in der Energie- und Automobilbranche auf uns zurollen. Dass uns hier revolutionäre Veränderungen ins Hause stehen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Dagegen ist auch kein Kraut gewachsen und deshalb kann die Politik hier auch nur schwerlich gestaltend eingreifen. Also, so gesehen, macht die Rezession doch Sinn! Nun bis dahin müssen wir noch eine Strecke gehen. Eine Strecke, die leider auch mit viel Not und Elend gepflastert ist.

Ja, in der Rezession werden halt, wie schon erwähnt, massiv Arbeitsplätze abgebaut. Immer mehr Zombieunternehmen, die keinen Gewinn mehr abwerfen, verabschieden sich aus dem Wirtschaftskreislauf. Weitere Kennzeichen einer Rezession sind pessimistische Aussichten für die Wirtschaftslage, überfüllte Lager, sinkende Nachfrage von Gütern, Abbau von Überstunden, sowie beginnende Kurzarbeit, stagnierende oder sinkende Zinsen und Löhne, aber auch stark fallende Börsenkurse.

Aufgrund der immer mehr freigestellten Lohnsklaven, die sich in die Arbeitslosigkeit einreihen, werden auch Immobilienpreise in den Keller gehen. Und warum? Ganz einfach ist es so: Ohne Moos nix los, ohne Fiat-Money können die Kreditnehmer ihre Immobilienkredite nicht mehr bedienen. Und diese Phase, welche uns mit aller größter Wahrscheinlichkeit im Jahre 2020 zufällt, nennt man Deflation.

Deflation

Was versteht man aber unter Deflation?

„Unter Deflation versteht man in der Volkswirtschaftslehre einen allgemeinen, signifikanten und anhaltenden Rückgang des Preisniveaus für Güter und Dienstleistungen. Deflation entsteht, wenn die gesamtwirtschaftliche Nachfrage geringer ist als das gesamtwirtschaftliche Angebot (Absatzkrise). Deflation tritt üblicherweise zusammen mit einer Depression auf.“ [4]https://de.wikipedia.org/wiki/Deflation

Ich sehe das so, dass Rezession Hand in Hand mit der Deflation geht und dann in eine Depression einmündet. Es fühlt sich irgendwie gleich an. Das macht Sinn! In dieser Phase, und das halte ich auch nochmals nur kurz fest, sehen wir, dass insgesamt das Preisniveau, insbesondere die Endverbraucherpreise fallen. In der Phase von Rezession und Deflation schwindet das Vertrauen in die Funktion der Wirtschaft. Angst und Panik machen sich breit.

Vernichtung von Arbeitsplätzen

Die Gefahr seinen Arbeitsplatz zu verlieren und dadurch der Kauflust nicht mehr frönen zu können, führt in Folge dann zur Verringerung der Konsumausgaben. Ein Teufelskreislauf beginnt! Na klar, denn durch das Zurückhalten von Konsum fallen weitere Arbeitsplätze weg. Der Herdentrieb wird das Übrige tun. Kurz und knapp: Der Konsument ist am Arsch! Und die Folge? Die Folge nennt man auch Wirtschaftskrise.

Dennoch hört sich doch das mit den sinkenden Preisen erst einmal gut an. Stimmt es aber auch, dass so etwas auch wirklich gut ist? Ja und nein! Nein, weil auf der einen Seite der Nennwert von Darlehen und anderen Schuldtiteln gleichbleibt. Schuldner müssen in dieser Phase den Gürtel noch etwas mehr enger schnallen. So sind in der Deflation kreditfinanzierte Sachgüter nicht das Gelbe vom Ei, denn die Schuldner müssen weiterhin den von Anfang an festgesetzten monetären Wert begleichen, obwohl ihr trautes Heim so nach und nach an Wert verliert.

Die Gewinner der Deflation

Und „ja“ aus diesem Grund:

„Hingegen profitieren Besitzer von Geldvermögen von einer Deflation, da ihr Kapital nun – zinsbereinigt – einen höheren Wert hat als am Anfang der Periode. In der Folge kommt es vermehrt zu Insolvenzen von verschuldeten Unternehmen, mit negativen Auswirkungen auf deren Arbeitnehmer und Gläubiger. Die weitere Folge kann eine Schuldendeflation sein, also eine Finanzkrise und eine sich durch die Sparmaßnahmen der Wirtschaftsakteure immer weiter verstärkende Deflation mit der Folge der Vertiefung der Wirtschaftskrise.“[5]https://de.wikipedia.org/wiki/Deflation

Tut mir leid, denn auch durch diese hohle Gasse müssen wir gehen! Mir dreht sich der Schädel und so etwas nennt man im Fachjargon auch Deflationsspirale. In dieser Phase schränken die Bankster die Kreditvergabe ein, oder geben es gleich auf Fiat-Money zu verleihen. Das wiederum vermindert die Geldmenge. Und das Wirtschaftswachstum wird weiter gegen Null gefahren. In dieser Phase werden dann die Geld-Schleusen geöffnet.

Ab hier wird Geld gedruckt als gebe es kein Morgen mehr. In dieser misslichen Lage werden massenweise Immobilien zum Verkauf gestellt. Was wiederum als weitere Folge einen Kollaps artigen Preisverfall von Immobilien auslöst. Hier hilft dann auch kein beten mehr! Was noch? Ach ja in diesem Zustand des schleichenden Todes der Wirtschaft kannst Du Dir auch die sogenannten Selbstheilungskräfte der Märkte an den Hintern tackern. Also, selbst wenn zu diesem Zeitpunkt die Zinsen schon weit in den Minusbereich gefahren worden sind, wird es den Zentralbanken nicht mehr gelingen dieser Liquiditätsfalle zu entkommen.

Hyperinflation

Und wenn uns bis dahin schon so viel „Gutes“ widerfahren ist, dann ist das natürlich einen Asbach-Uralt wert – Prost. Nein, wir schwenken nach der Deflation in die Hyperinflation ein. Bei diesem Kapitel wird die Politik mit Konjunkturmaßnahmen und mit Helikoptergeld versuchen, das bisschen Wirtschaft nochmals in Gang zu bringen. Lach nicht, denn gerade dieses Mittel, ist seit geraumer Zeit der Plan von Leuten, die von der Wirtschaft überhaupt nichts mehr verstehen. Außer, sie denken dabei an die nächste Kneipe, wo sie ihren Kummer, über das, was sie angerichtet haben, zu ertränken versuchen.

Helikoptergeld

Ich merke gerade, dass Du mit dem Begriff Helikoptergeld überfordert bist und deswegen übergebe ich mich kurz:

„Helikoptergeld (englisch helicopter money) betrifft einen besonderen Fall der Ausweitung der Geldmenge durch Geldschöpfung. Dabei wird das neu geschaffene Zentralbankgeld direkt an Staat oder Bürger ausgezahlt. Ziel dieser extremen Form expansiver Geldpolitik ist es, durch vermehrte Konsumausgaben die Realwirtschaft anzukurbeln, ein angestrebtes Inflationsziel zu erreichen beziehungsweise Deflation zu vermeiden oder zu vermindern. Das bildhaft bezeichnete fiskalpolitische Konzept des Helikoptergeldes hat historische Vorläufer, die teilweise auch praktisch umgesetzt wurden. Das Konzept wird seit 2015 als Erweiterung zu bisherigen Maßnahmen wie Quantitative Easing und Negativzins diskutiert, die die wirtschaftspolitischen Erwartungen nicht erfüllten.[6]https://de.wikipedia.org/wiki/Helikoptergeld

Definition von Hyperinflation

Nachdem Du das jetzt auch noch verstanden hast, erkläre ich Dir nun wie Hyperinflation definiert wird. Hyperinflation ist eine besondere Form von Inflation. Hier erhöht sich das Preisniveau extrem schnell. Die Faustregel heißt, dass man bei monatlichen Inflationsraten von über 50 % von einer Hyperinflation spricht.[7]https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperinflation Und genau das werden wir in dieser Phase vor dem Eurocrash auch noch erleben. Du musst Dich jetzt aber nicht fürchten, denn eine Hyperinflation dauert ja nur eine kurze Zeit und mündet in einer Währungsreform. Dazu noch eine Anmerkung:

„Besonders durch das Vorbereiten oder Führen von Kriegen kann eine überhöhte Staatsverschuldung entstehen (sei es durch Kriegsanleihen und/oder durch andere Finanzinstrumente). Insbesondere nach einem verlorenen Krieg kommt es nicht selten zu einer Währungsreform. Beispiele sind die Währungsreform 1924 und die Währungsreform 1948 (Westdeutschland).“[8]https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreform

Ein Krieg liegt im Bereich des Möglichen

Ein Krieg? Okay, durchaus im Bereich des Möglichen, aber wir wollen doch mal das Beste hoffen und gehen nur davon aus, dass an diesem Tage lediglich der Euro zu Grabe getragen wird. Also nur der Tag, wo uns hernach eine neue Währung zufallen wird. Es ist der Tag, wo auch Du Dein letztes Vertrauen in die Papierschnipsel aufgegeben hast. Ich denke mir, dass wir im Jahre 2023 damit rechnen müssen. Halt, stopp, das ist noch nicht das Ende. Zu guter Letzt dürfen wir die Zeche zahlen. Wir dürfen für den Fehler im Geldsystem büßen. Der Fehler ungedecktes Papiergeld unter die Leute zu bringen, wird uns den letzten Spargroschen kosten.

Totale Enteignung

Lastenausgleich

Damit sich der Staat entschulden kann, bedient er sich dem Staatsbürger. Das ist der Typ, wie es der Name schon sagt, der für die Schulden BÜRGT. Ein Instrument, um sich über den Bürgen zu entschulden, ist das sogenannte Lastenausgleichsgesetz vom 14. August 1952.[9]https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz Dieses Gesetz erlaubt es dem ferngesteuerten Hosenanzug Merkel, oder einer anderen Marionette der Hochfinanz jedem Immobilienbesitzer eine Zwangssicherungshypothek ins Grundbuch einzutragen. Prost Mahlzeit – darauf lass uns anstoßen!

IWF schlägt Vermögensabgabe für alle vor

Damit auch alle anderen Bürgen ihr Hab und Gut, ihre Rentenversicherungen und ihre unsinnigen Riesterrenten, Bausparverträge und sonstiges Spaß-Vermögen verlieren, hat sich der Internationale Währungsfonds (IWF) auch mit diesem Thema der Enteignung befasst. Sie schlägt für alle Ersparnisse eine Vermögensabgabe von 10 % vor.[10]https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article164441710/IWF-fordert-hoehere-Vermoegensabgaben-in-Deutschland.html

Aber das ist noch nicht das Ende dieses traurigen Kapitels, nein, bevor die neue Währung eingeführt wird, werden insgesamt auch alle Vermögen abgewertet und alle Schulden aufgewertet. In welchem Verhältnis auf- oder abgewertet wird, das steht noch in den Sternen, aber eins ist klar, dass wer bis dahin nichts unternommen hat sein Vermögen zu retten, der ist für lange Zeit ganz, ganz arm dran! Okay, wenn Du mich jetzt fragst, bis wann uns der letzte Punkt – die totale Enteignung zufällt, dann würde ich mal auf das Jahr 2023 oder 2024 tippen. Ich kann mich bei dem Jahr auch irren, aber eines steht fest, dass das Finale im August 2019 eingeläutet wurde und dass nun alles nach Plan abläuft.

Ich habe fertig und verbleibe mit den besten Grüßen Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)

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Martin M. Luder
Martin M. Luder
Martin M. Luder schreibt über ernste Themen, die der Mainstream gerne ausklammert. Seine Texte sind mit deftigen Ausdrücken gespickt, die es allerdings auf den Punkt bringen. Seine ironisch-witzige Art macht das Lesen trotz der ernsten Themen zu einem Vergnügen. Martin M. Luder stellt gewöhnlich unangenehme Fragen. Ist er deswegen ein Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler, Scientologe, Ketzer, Spinner oder Außerirdischer? Er hat zwei Bücher veröffentlicht. Für mehr Infos klicken Sie auf: 1. Buch / 2. Buch.

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