Wie der Ernährungswahn das Humankapital verblödet

Gleichschaltung der Ernährung per Gesetz?

Eilmeldung! Die Bananenrepublik „Deutsch“, in Gestalt der Sozialkommunistischen Partei D(T)äuscheland, kurz SPD, will demnächst dem unterirdisch falsch ernährten Volk, und dem aus den Fugen geratenen Volker den Ernährungswahn per Gesetz an den fetten Hintern tackern. Das ist die schlechte Nachricht!
Und die gute Nachricht? Ach ja, das wird den gewürgten Untertanen, dem sogenannten Volkssouverän, nur dann zufallen wenn sich die SPD in der nächsten GroKo mit der christlich DÄMO-kratischen Partei darauf einigt. Was noch? Ach ja, das, was die SPD umsetzen möchte, nennt sich auch „Offensive für gesünderes Essen.“
Und unter gesünderem Essen verstehen die Genossen, die bei näherer Betrachtung ungenießbar sind, weniger Fett, Salz und Zucker in Joghurt, Cola, Pizza sowie in anderen verarbeiteten Füllstoffmitteln. Von Lebensmittel möchte ich hier gar nicht reden, denn diese Art von Mitteln fürs Leben, die sind nur noch selten oder gar nicht mehr in Supermärkten käuflich zu erwerben. Das, was sich die Sozis da ausgedacht haben, dient aber nur zu unserem Besten.
Das muss hier ausdrücklich hervorgehoben werden. Also nochmals: Es dient zu unserem Besten! Schließlich ist das liebe Vieh auf 2 (Frau) bis 3 (Mann) Beinen aufgrund Gehirnwäsche gar nicht mehr in der Lage selbst zu denken, bzw. selbst die Verantwortung für sein Essen zu übernehmen. Also, klare Ansage: Ernährungswahn per Gesetz und damit basta!
Nein, das, was sich diese Herrschaften, in totaler Verwirrung und Selbstüberschätzung, da ausgedacht haben, ist eine bodenlose Frechheit gegenüber frei denkenden Menschen. Gerade diese linken Brüder wollen mir weismachen, was gut für mich ist! Das geht gar nicht! Der Lebens … sorry, der Nahrungsmittelindustrie eine Änderung ihrer Rezepturen aufzuzwingen ist eine riesen Sauerei!
Sollen nun zukünftig wirklich „kranke“-Kassen, Gesundheits- und Verbraucherorganisationen, sowie die Herren in weißen Kitteln, welche noch immer eine Medizin aus dem Mittelalter praktizieren, willkürlich Grenzwerte für Salz, Zucker und Fett festlegen dürfen? Und sollen diese trüben Tassen, bzw. ist es rechtens diese Grenzwerte bei den Unternehmen per Gesetz einzufordern?

Die Verantwortung, was gesund ist, an den großen Bruder abgeben?

Was meinst Du? Sollen wir die Verantwortung, was denn gesund ist, an den großen Bruder abgeben? Oder geht der große Bruder – in diesem Fall die SPD – nicht mit ihrem Vorschlag den Ernährungswahn per Gesetz zu verordnen zu weit? Wird vielleicht nicht gerade dadurch dem Gesundheitswahn ordentlich Futter gegeben? Fragen über Fragen! Okay, Du meinst: Lieber Martin schreib doch zum Thema Ernährungswahn einfach mal einen Beitrag. Na klar!
Du hast mich überredet! Es kann ja wohl nicht sein, dass uns der große Bruder per Gesetz diktiert was gesund ist. Nun, es ist bei den Linksextremen zwar Unterdrückung neben Massenmord an der Tagesordnung, doch mit ihrer Ernährungsbevormundung sind sie nun deutlich einen Schritt zu weit gegangen. Was gesund, oder eben nicht gesund ist, das hat jeder für sich zu klären. Nicht der große Bruder, sondern ohne Wenn und Aber ist jedes vernunftbegabte Wesen dazu selbst in der Lage.
Und wenn nicht, dann ist das auch nicht weiter schlimm. In einer Welt der Überbevölkerung ist es wohl durchaus in Ordnung, wenn ein paar Fresser, aufgrund „falscher“ Ernährung, frühzeitig den Löffel abgeben. Ich verstehe aber auch, dass es für eine globale, kommunistische Zentralregierung von elementarer Bedeutung ist, ein Volk obrigkeitshörig und unselbständig unten zu halten. Dennoch ist das noch lange kein Grund ihren Ernährungswahn flächendeckend per Gesetz zu verordnen.
Es gibt halt immer noch jede Menge Humankapital, welche selbständig denken können. Und solche beseelte Wesen brauchen nicht bei jeder sich ergebenden Gelegenheit die helfende Hand eines totalitären Regimes. Und wir, die wir noch klar bei Verstand sind, erteilen deshalb dem Ernährungswahn eine klare Absage. Leider ist ein Großteil der Gesellschaft mittlerweile mental dermaßen degeneriert, was den Ernährungswahn weiter befeuert. Glaubst Du nicht? Nun, dann pass auf:

„Laut einer repräsentativen Umfrage der Georg-August-Universität Göttingen im Auftrag des Bundesverbands der Verbraucherzentralen wünschen sich zwei Drittel (66 Prozent) der Bevölkerung mehr staatliche Eingriffe in die Lebensmittelindustrie.“ ((https://www.crash-news.com/2018/01/18/ernaehrungswahn-bald-per-gesetzeszwang-spd-fordert-weniger-zucker-salz-und-fett/))

Nun, die zwei Drittel Mehrheit lass ich mal weg und kläre nun weiter, was denn gesund oder ungesund ist.

Gesund, ungesund, vegan, oder einfach nur Ernährungswahn?

Herrschte nicht vor einiger Zeit noch die Meinung, dass Eier schlecht für die Cholesterinwerte waren? Na klar, aber heute ist das Gegenteil wahr. Nein, heute haben die“ Ernährungsexperten“ und „Wissenschaftler“ nur ihre Meinung ins Gegenteilige verkehrt. Und das spielt heutzutage keine Rolle mehr, denn wichtig ist es immer zum richtigen Zeitpunkt mit dem Strom der Zeit zu schwimmen. Und das bedeutet sich so „gesund“ zu ernähren wie es dem Zeitgeist gerade von Bedeutung ist.
Zurzeit ist veganes Essen in aller Munde, aber ob sich ein Veganer, oder Vegetarier wirklich gesund ernährt, das ist meines Erachtens eher fragwürdig. Ich sehe das halt so! Weiterhin denke ich mir: Wenn der Mensch verstehen würde, dass unser Körper sehr viel verwerten kann und als hochkomplexe Maschine ins Dasein geschmissen wurde, dann hat der Ernährungswahn sofort ein Ende.

Warnhinweis für Veganer

Und wenn Du das verstehst dann kannst Du auch folgende Aussage gut verdauen:

„Wie extrem gut unser Organismus die ihm zugeführte Nahrung verwerten und mit welch geringen Mengen benötigter Bestandteile er hocheffektiv hantieren kann, beweist ein Amerikaner, der sich seit langer Zeit nur absolut einseitig ernährt: Morgens, mittags und abends gibt es bei ihm Käsepizza. Seit 25 Jahren. Und er ist nachweislich kerngesund – die Ernährungs-“Experten” sind fassungslos und können es nicht glauben: Dan erklärt selbstbewusst – obwohl ihn seine Frau natürlich ständig von “gesunder Ernährung” zu “überzeugen” versucht: Ich bin hier, um alle Kinder zu ermutigen: Ihr müsst nichts Gesundes essen! Ihr müsst Pizza essen!“ ((https://www.crash-news.com/2018/01/18/ernaehrungswahn-bald-per-gesetzeszwang-spd-fordert-weniger-zucker-salz-und-fett/))

Einseitige Ernährung und trotzdem gesund?

Ziemlich einseitig, aber dennoch ein gewichtiges Argument gegen den Ernährungswahn, mit dem wir aktuell von SPD genervt werden. Mir wäre jedoch diese tägliche Mahlzeit zu einseitig, aber ich sehe durchaus ein, dass wer isst, was er mag, bzw. was ihm schmeckt und worauf er Lust hat, der wird von sogenannten ungesunden Füllstoffmitteln nicht krank.
Es bleibt jedoch meiner Meinung nach eine einzige Regel zu beachten: Das bisschen Lebewesen sollte unbedingt auf seinen Körper hören, denn dieser zeigt man/n oder Weibchen, durch entsprechenden Appetit, immer ganz genau an welcher Füllstoff benötigt wird.

Was macht eigentlich eine richtig gute Ernährung aus?

Doch längst ist Essen nicht mehr die Frage der „richtigen“ Ernährung. Das liebe Vieh hört nicht mehr auf sein Bauchgefühl. Ernährung hat mittlerweile was mit Persönlichkeitsbildung zu tun. So geht es den Veganern nicht mehr um das alleinige Wohl der Tiere, sondern nur noch darum sich mit wohldosiertem Verzicht von anderen Mitgeschöpfen abzugrenzen. Und wo zeigt man das am besten? Na klar so etwas gibt man in den sozialen Medien, wie Facebook, preis.
Nur blöd ist das Phänomen, dass solche Leute in der Regel ein Problem mit ihrem Selbstbild haben. Der rege Austausch, bzw. das Streiten zum Thema Ernährung unter den Nutzern lässt diesen Schluss zu. Das ist aber lange nicht das Ende des Wahnsinns. Wenn es um die „richtige“ Ernährung geht, dann kann schon mal das Augenmerk auch auf „laktosefrei“ oder „glutenfrei“ liegen.
Als Sahnehäubchen, sprich um sein Selbstbild weiter zu stärken, streitet sich das liebe Vieh auch noch über Kohlenhydrate, sowie über Steinzeitkost, oder aber auch über die gesundheitliche Wirkung von Obst- und Gemüsegetränken. ((https://www.welt.de/gesundheit/article155485702/Der-neue-Ernaehrungswahn-der-deutschen-Oberschicht.html)) Jeder will halt mit seinem Ernährungswahn sein Ego stärken. Nein, jeder will wohl dem anderen zeigen, dass seine Art der Ernährung perfekt ist.

Ist der Ernährungswahn im Grunde genommen nur ein Perfektionswahn?

Und so stellt sich mir die weitere Frage: Ist der Ernährungswahn im Grunde genommen nur ein Perfektionswahn? Diese Frage muss ich, angesichts des Hype um die „gesunde“ Ernährung, schon mit ja beantworten. Genauso ist es und das hat mit Gesundheit – hatschi – wahrlich nichts zu tun. Der Glaube an Perfektion einer gesunden Ernährung ist ein Irrtum verwirrter Geister mit einem seltsamen Weltbild. So halte ich nochmal fest, bzw. übergebe ich mich:

„Der Ernährungswahn ist in Wahrheit ein Perfektionswahn – und das hat mit Gesundheit und Ethik genauso wenig zu tun, wie ein kaputter Darm mit moralischer Erleuchtung. ((https://ze.tt/stoppt-endlich-den-ernaehrungswahn/))

Ist das, was für den Einen gut ist, für den Anderen schlecht?

So, jetzt hast Du den Salat, denn mit etwas Einsicht muss es Dir wie Schuppen vor den Augen fallen, dass die Vorstellung einer perfekten veganen Ernährung nur so gut ist, wie die Person, die solches Futter zu sich nimmt, denkt. Und wenn andere Mitgeschöpfe was anderes über eine gesunde Nahrung denken, dann hat auch die tägliche Käsepizza den Charme einer perfekten Ernährung. So ist es, wenn man den Gedanken weiterspinnt, so, dass der Veganismus durchaus der richtige Weg für viele Grünzeugvernichter ist, aber eben nicht für Menschen, welche die ach so gesunden Ballaststoffe nicht vertragen.
Vor allen dann nicht, wenn von veganer Ernährung abschätzig geredet wird. Guckst Du hier:

„Um die Eigenschaften von tierischen Produkten, sei des Ei oder Milch oder auch Fleisch zu imitieren, ist nämlich jede Menge Zusatzzeugs nötig, viele E-Nummern, Zucker und Geschmacksverstärker, sprich Chemie. Und ganz ehrlich, bevor ich einen Chemiebaukasten esse, dann doch lieber das natürliche, echte Produkt. Fleisch in guter Qualität und in Maßen, Fisch, Milchprodukte, Eier, viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst, Nüsse. Jeden Tag frisch gekocht/zubereitet.“ ((http://www.spiegel.de/forum/blog/ernaehrung-als-ersatzreligion-esst-doch-ihr-wollt-thread-626977-1.html))

Kurz und knapp: Was für den Einen gut ist, das ist für den Anderen schlecht. Wir sollten, wenn wir denn wirklich um eine gesunde Ernährung ringen, verstehen, dass der liebe Gott, oder wer immer sich den Blödsinn „Mensch“ ausgedacht hat, für alle Erdlinge das bereitstellt, was man/n oder Frau zum Leben braucht.
Ich weiß, dass mittlerweile jeder seine ganz spezielle Überzeugung zum Thema Ernährung – Ernährungswahn – hat, und es bei vielen auf der Zunge liegt mein Erbrochenes in der Luft zu zerreißen. Bitte erspare mir Deine Belehrungen und lies stattdessen mein Fazit zu diesem Ernährungswahn

Ernährungswahn: Fazit – Ausrufezeichen!

Essen mit Selbstbewusstsein

Mein Fazit: Seit die Ernährung der Profilierung und der Persönlichkeitsfindung dient und zum wichtigsten Bestandteil des persönlichen Lebensstils geworden ist, ist der Streit um die gesunde Ernährung entfacht. Jeder gesellt sich mit seinem Ernährungsstil zu einem Rudel Gleichgesinnter und vergisst dabei, dass nur ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein den Knoten des Ernährungswahn lösen kann. Und um mit Selbstbewusstsein zu essen gilt es sich erst einmal von jahrelanger Gehirnwäsche zu befreien. Und wenn Du das verstanden hast, dann isst Du in Zukunft einfach nur das, was Dir schmeckt.

Sich dem Gruppenzwang entziehen

Löse Dich also vom Zwang Dich in irgendeine Gruppe einzugliedern. Weiterhin lege bitte endlich Dein schlechtes Gewissen ab, denn alles was in Deiner Vorstellung gut ist, das ist auch gut bekömmlich. Mit Leidenschaft sich irgendeinem Ernährungswahn anzuschließen, das machen nur Menschen, denen es an Selbstbewusstsein fehlt. Was noch? Ach ja, die Leidenschaft sich richtig zu ernähren, löst meist nur Leiden aus. Und sich in einer Gebots- und Verbotskultur zu quälen ist wie wenn man das Essen zu einer Ersatzreligion stilisiert. Lege auch diesen Quatsch bei Seite und bleib beim Wesentlichen.

Das Essen mit Danksagung genießen

Beim Wesentlichen, dass Du keiner Ersatzreligion anhängen musst, sondern es vollkommen ausreicht, wenn Du Dein Essen mit Danksagung genießt. Mit dieser Haltung lässt sich sogar Unverdauliches gut verdauen. Es geht auch so: Einfach nicht mehr groß darüber nachsinnen, ob es in eine Ernährungsideologie passt, sondern einfach nur essen, was Dir Genuss bereitet.
Das erhöht mit Sicherheit die Lebensqualität als durch den Verzicht, was einem eigentlich schmeckt, mit schlechter Laune rumzurennen. Merke: Dauerhafter Verzicht ist eigentlich eine Qual und sollte unbedingt vermieden werden. Diese Haltung ist schließlich für die Lebenserwartung besser und die so gelebte Zeit ist deutlich im positiven Bereich. In Erwartung einer ganz langen Lebenserwartung bei bester Gesundheit verbleibe ich mit ganz lieben Grüßen Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)

Martin M. Luder
Martin M. Luder
Martin M. Luder schreibt über ernste Themen, die der Mainstream gerne ausklammert. Seine Texte sind mit deftigen Ausdrücken gespickt, die es allerdings auf den Punkt bringen. Seine ironisch-witzige Art macht das Lesen trotz der ernsten Themen zu einem Vergnügen. Martin M. Luder stellt gewöhnlich unangenehme Fragen. Ist er deswegen ein Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler, Scientologe, Ketzer, Spinner oder Außerirdischer? Er hat zwei Bücher veröffentlicht. Für mehr Infos klicken Sie auf: 1. Buch / 2. Buch.

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