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Ist Christine Lagarde zu berühmt um in den Knast zu gehen?
Moment, schrei nicht so laut! Ich habe Dich schon verstanden. Erstens willst Du wissen wer denn Christine Lagarde ist, und zweitens fragst Du mich, warum diese Dame zu berühmt ist um in den Knast zu gehen? Also pass mal auf. Das ist so: Christine – die Made an der Leine – Madeleine – Odette Lagarde war am Anfang ihrer Karriere eine französische Po – litikerin und Rechtsanwältin.
Okay, Rechtsanwältin klingt schon etwas schräg und kann durchaus auch falsch verstanden werden, aber darüber brauchst Du Dir nun wirklich keinen Kopf zu machen. Nun, bevor ich Dir gleich erzähle warum die Frau zu berühmt ist um in den Knast zu gehen, hier erst noch ein Schnelldurchlauf durch ihr bisschen Leben.
Lebenslauf
Christine Lagarde wurde 1956 als erstes von 4 Kindern von Robert Lallouette und dessen Angetrauten Nicole, geb. Carree, in Paris in die Welt geschissen. Aufgewachsen ist sie in Le Havre in der Normandie. Ihr Erzeuger war ein Dozent für Literatur und ihre Mutter LEERerin – sorry, Lehrerin. Erwähnenswert ist noch ihre sportliche Begabung. So gewann sie als Synchronschwimmerin bei den französischen Meisterschaften eine Bronzemedaille. In der Schule war sie fleißig und besuchte nach dem Abitur, mit einem AFS-Stipendium, die Holton-Arms School.
Eine Aufnahmeprüfung nicht bestanden
Eine Schule für homo sapiens weiblichen Geschlechts in Bethesda Maryland war ihre nächste Station, wo sie etwas unnötig Zeit verbrachte. Nach der Rückkehr nach Frankreich war sie mit einem Studium in Sozialrecht beschäftigt und schloss mit einem DESS ab. Ich weiß zwar nicht was ein DESS ist, aber ich weiß schon, dass sie für die ENA eine Aufnahmeprüfung nicht bestand.((https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Lagarde)) Kurz und knapp: Alles nicht so wirklich wichtig. Interessant, und von Bedeutung ist für mich lediglich ihr politischer Werdegang. Und genau von diesem möchte ich hier jetzt ein paar Buchstaben aufs Papier schmeißen.
Christine Lagarde wechselt in die Po – litik
Von 2007 bis Juni 2011 regelte sie im Kabinett von Premierminister Francois Filon die Finanzen und kümmerte sich auch gleich um die Kneipe um die Ecke. Nein, sie war auch zuständig für das Ressort Wirtschaft. 2011 kletterte sie die Karriereleiter eine Stufe höher und war bis 2019 die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds. Im Juli 2019 legte sie, nachdem sie von den Staats- und Re-GIER-ungschefs der EU zur EZB-Präsidentin vorgeSCHLAGen wurde, diese Beschäftigung erst einmal aufs Eis.
Ein rabenschwarzer Tag für Christine Lagarde
Alles ganz nett, aber jetzt kommt das, was einen rabenschwarzen dunklen Schatten auf ihre Karriere geworfen hat. Und damit meine ich nicht ihr steuerfreies Jahresgehalt von 467.940 Dollar. Und ich meine auch nicht die steuerfreie pauschale Aufwandsentschädigung in Höhe von 83.760 Dollar. Nein, es ist es etwas anderes, was mir sauer aufgestoßen ist.
Die liebe Christine gerät auf die schiefe Bahn
Nein, es die Tatsache – und jetzt pass ganz genau auf -, dass die Christine Lagarde als Finanzministerin wegen Veruntreuung von 403 Millionen Euro auf die schiefe Bahn geraten ist. Ich übergebe mich:
„Lagarde soll sich im Jahr 2008 als Wirtschaftsministerin in einem Schiedsgerichtsverfahren vorschnell auf einen Vergleich mit dem französischen Geschäftsmann Bernhard Tapie eingelassen haben. Dabei ging es um eine umstrittene Entschädigungszahlung in Höhe von 403 Millionen Euro an den früheren Adidas Besitzer, die ein privates Schiedsgericht ihm 2008 zugesprochen hatte. Tapie erhielt die Summe im Zusammenhang mit dem Verkauf von Adidas-Aktien. Offiziell sprach das Gericht ihm das Geld zu, weil er bei dem Verkauf in den 1990er Jahren an Crédit Lyonnais offenbar zu wenig bekommen hatte. Durch das Akzeptieren des Schiedsgerichtsspruches wollte Lagarde nach eigenen Angaben weiteren Rechtsstreit zwischen Tapie und der staatlichen Bank Crédit Lyonnais verhindern, die den Steuerzahler zuvor jährlich mehrere Millionen kosteten. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft ließ der Gerichtshof der Republik 2011 ein Ermittlungsverfahren wegen Amtsmissbrauchs gegen Lagarde zu“((https://de.wikipedia.org/wiki/Christine_Lagarde))
Christine Lagarde wird schuldig gesprochen
Es folgte, wie es in einem Rechtsstaat ja zu erwarten war, ein Ermittlungsverfahren und auch eine Hausdurchsuchung ihrer Wohnungen in Paris. Im Jahre 2014 landete sie dann logischerweise auf der Anklagebank. Und jetzt wird es lustig. Sie wurde doch tatsächlich wegen fahrlässigem Umgang mit öffentlichen Geldern durch das Gericht schuldig gesprochen. Was, Du fragst mich, was denn daran lustig ist?
Jetzt wirds lustig!
Pass auf, lustig, bzw. absolut lächerlich ist, dass die Lagarde für ihre Veruntreuung von Steuergeldern keine Strafe aufgebrummt bekommen hat. Und die Begründung ist das absolut Lächerlichste, was mir je zu Ohren gekommen ist. Der Richter begründete sein Urteil mit der „Persönlichkeit“ von Lagarde und ihrem „internationalen Ansehen“, sowie wegen der Tatsache, dass die Creme de la Creme – der Abschaum (?) – sich 2007 und 2008 mit der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise rumschlagen musste.
Schwere Enttäuschung über das Urteil
Eigentlich für die Lagarde kein Grund sich zu beklagen, doch ihr Rechtsverdreher, ein Anwalt namens Patrick Maisonneuve, war über das Urteil, das eigentlich Keines war, sichtlich enttäuscht. Er schloss eine Revision nicht aus. Schließlich hatte sich ja das Gericht mit ihrem Urteil über die „Staatsanwaltschaft“ hinweggesetzt, welche sich gegen eine Verurteilung der Finanztante ausgesprochen hatte.
Trotz Schuldspruch keine Strafe
Ich würde das mal so sagen: Das ist doch der Gipfel der Frechheit einen Freispruch für Veruntreuung von 493 Millionen Euro zu fordern. Die Lagarde hat das alles nicht mehr interessiert, denn sie war schon vor der Verkündung dieses Spruches im Namen des Volkes und von Volker in Richtung Washington abgedampft. Da wartete ja zeitnah ihr neuer Karrieresprung – der Sprung zum Posten als IWF-Chefin wahrzunehmen.((https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/christine-lagarde-gericht-spricht-iwf-chefin-der-fahrlaessigkeit-schuldig-a-1126512.html))
Gründe für das „milde“ Urteil
Schwamm drüber, denn es war ja eigentlich nichts anderes zu erwarten. Na klar, denn Berühmtheiten wie die Lagarde, fallen grundsätzlich immer, wenn es in dem bisherigen Job brenzlig wird, auf der Karriereleiter nach oben. Eigentlich so gut, oder so schlecht wie Du gerade denkst, aber eine Sache ist mir dann doch noch aufgestoßen.
Etwas zu dem Urteil des französischen Gerichtshofes löste bei mir Kopfzerbrechen aus – ich kotz gleich. Ich habe mich gefragt, warum dieses Gericht, welches sich grundsätzlich mit Verbrechen und Vergehen von Regierungsmitgliedern beschäftigt, die Lagarde so einfach ziehen ließ? Diese Frage habe ich mir dann doch noch gestellt. Und da ist mir Folgendes zugefallen.
Ein abgekartertes Spiel?
„Das Gericht selbst setzt sich aus drei Richtern des Kassationsgerichtshofs sowie zwölf Parlamentsvertretern zusammen. Allerdings wurde trotz Hunderter Anträge seit 1993 gerade einmal über sechs Regierungsmitglieder geurteilt.“((https://www.sueddeutsche.de/geld/vorwuerfe-gegen-iwf-chefin-amtsmissbrauch-pariser-justiz-leitet-verfahren-gegen-lagarde-ein-1.1128002))
Ich denke mir, dass die 12 Parlamentsvertreter, mit denen die Lagarde wahrscheinlich zuvor noch im Parlament saß, ihr nicht wehtun wollten. Und ich denke mir, dass ich mit meiner Vermutung gar nicht so verkehrt liege. Und warum ich so denke, das möchte ich Dir nun auch noch erklären. Nein, am besten schaust Du gleich noch einmal genau hin, was ich ein paar Zeilen zuvor geschrieben habe.
War es nicht so, dass die Lagarde schon vor der Verkündigung des Urteils auf dem Weg nach Amerika war? Wusste Sie vielleicht schon vor dem Urteilsspruch, dass sie aus dieser Nummer unfallfrei rauskommt? Ja, genau das denke ich. Sie wusste schon vor dem Prozessbeginn, dass man ihr nach dem Urteil freies Geleit gewähren wird. Halt, stopp – nur meine Gedanken – meine Meinung!
Christine Lagarde ist immun gegen Strafverfolgung
Lach nicht, denn in der Regel sprechen sich Richter, Rechtsanwälte und Staatsanwälte vor Prozessbeginn ab, welches Urteil beim Prozess verlesen wird. Das ist leider keine Verschwörungstheorie, sondern das kann ich aus eigenen Erlebnissen bestätigen. Ich möchte jetzt nicht weiter auf das Skandal-Urteil eingehen, sondern Dir nun aufzeigen, dass in der Politik die Mandats- oder Amtsträger grundsätzlich vor Strafverfolgung geschützt werden. Das nennt man übrigens politische Immunität.
Okay, diese Immunität kann auch aufgehoben werden, aber mit Sicherheit nicht bei Berühmtheiten, wie zum Beispiel bei Christine Lagarde, und natürlich auch nicht wenn es Machtinteressen geht.((https://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Immunit%C3%A4t die Amt)) Und schon können wir den Skandal abhaken und uns gleich den nächsten Karriereschritt der Berühmtheit anschauen.
Der nächste Schritt auf der Karriereleiter und was uns dann erwartet
Wird Christine Lagarde im Oktober zur neuen Präsidentin der EZB gekürt?
Wird Christine Lagarde im Oktober zur neuen Präsidentin der EZB gekürt? Eine gute Frage, denn noch ist es ja nur ein Vorschlag, aber Du darfst Dich darauf verlassen, dass sie den Posten als Präsidentin der Europäischen Zentralbank auch bekommen wird. Die Ernennung wird beim EU-Gipfel im Oktober 2019 erfolgen. Brauchst gar nicht so blöd zu gucken, denn mittlerweile müsstest Du es doch wissen, dass ich mit hellseherischen Fähigkeiten gesegnet bin.
Nein, ich kann einfach 1 und 1 zusammenzählen. Sie ist leider die perfekte Lösung den Euro abzuwickeln. Und bis zur Amtseinführung im Oktober macht sie es, wie sie es beim letzten Wechsel zur IWF-Chefin getan hat. Sie lässt bis dahin ihren Posten als IWF-Chefin erst einmal ruhen.((https://www.tagesschau.de/wirtschaft/lagarde-ezb-101.html))
Alles läuft nach Plan
Also nehmen wir mal an, dass ich Recht behalte und die Grande Dame der Nation den Posten als EZB-Chefin bekommt, was dann? Dann ist das, laut dem Präsidenten des Europäischen Rats, einem Herrn namens Donald Tusk, eine perfekte Nachfolgerin des bisherigen EZB-Chefs Mario Draghi. Eigentlich war diese Berühmtheit für den Posten als EU-Kommissionspräsidentin vorgesehen, aber hier hat man sich auf unsere ehemalige Kriegsministerin EUrsula von den Laien entschieden.
Ja, „von den Laien“ hat der Lagarde den Job vor der Nase weggeschnappt. Auch von ihr kann man mit Fug und Recht behaupten, dass sie eine perfekte Nachfolgerin von Jean-Claude Juncker ist. Denn auch sie musste, aufgrund des Beraterskandals bei der bunten Wehr, noch rechtzeitig einen Absprung hinbekommen. So ähneln sich die Karrieren dieser beiden Damen – was für ein Zufall?! Und jetzt?
Was zeichnet die neue EZB-Chefin aus?
Was, und jetzt? Jetzt schauen wir uns gleich mal an, was die Christine Lagarde auszeichnet um den Euro abzuwickeln. Sie gilt als knallharte Verhandlerin. Und sie packt den Stier – das bisschen Mensch, das Dank der EZB-Politik am Rande des Abgrunds steht, gleich richtig bei den Hörnern. Wo Po-Po-listen zur Panik neigen, da zieht die Wortakrobatin ihr Ding ruhig durch. Man sagt ihr auch nach, dass sie als Berühmtheit immer entscheidende Interessen der Hochfinanz durchsetzt.
Mark Rutte, der niederländische Ministerpräsident bezeichnet sich deshalb auch als tough lady.((https://www.theeuropean.de/florian-spichalsky/kommt-mit-christine-lagarde-die-zinswende/)) Dass diese Dame nie in einer Volkswirtschaftslesung gesessen hat und auch kein geldpolitisches Papier verfasst hat und auch eine Notenbank bisher nur als Besucherin betreten hat, mag ja richtig sein, aber das ist für ihre Aufgabe, die EU abzuwickeln, auch nicht besonders wichtig. Wichtig in diesem Job sind nur klare Ansagen, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick – und genau das bringt sie mit.
Für was für eine Geldpolitik steht Christine Lagarde?
Noch ist sie nicht im Amt, aber allein schon die Ankündigung, dass sie diesen Posten einnehmen könnte, hat bei den Finanzmärkten zu einem Zinsrutsch geführt. Was wiederum zeigt, was auf uns zukommt. Die EU wird mit einer noch lockeren Geldpolitik, wie es der Draghi schon vorgemacht hat, beglückt. So sind jetzt schon in „freudiger“ Erwartung des lockeren Geldes und einer Minuszinspolitik die Anleiherenditen für europäische Staatsanleihen gleich noch einmal einen Happen tiefer gerutscht. Was das für den Steuer-Michel bedeutet, das habe ich gleich nachgerechnet – nein, ich übergebe mich:
„Die Rechnung ist einfach: Sparer, die dem deutschen Staat 1000 leihen, gehen in zehn Jahren mit 40 Euro Miese aus dem Geschäft, Inflation noch nicht inbegriffen – eine irrsinnige Entwicklung. Analysten der US-Investmentbank Morgan Stanley gehen sogar davon aus, dass die EZB die Zinsen bereits in diesem Monat auf minus 0,5 Prozent sinken könnte. Eine Zinswende scheint auch unter Lagarde recht unwahrscheinlich, Geld bleibt billig.“((https://www.theeuropean.de/florian-spichalsky/kommt-mit-christine-lagarde-die-zinswende/))
Nun, von der Zinswende in den tiefen Minusbereich wurden wir bei der letzten EZB-Sitzung noch verschont, aber der Draghi hat dies für den Herbst in Aussicht gestellt.((https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/draghi-prueft-alle-optionen-kommen-bald-strafzinsen-fuer-sparer/24699788.html)) Wie es der Zufall so will, wird uns dieser Zinsrutsch dann von der Christine Lagarde zufallen.
Und da diese Berühmtheit in all ihren Handlungen knallhart ist, wird sie die Zinsen so lange rutschen lassen bis die EU an die Wand gefahren ist. Ich denke mir, und das ist natürlich wieder meiner hellseherischen Fähigkeit geschuldet, dass die EU und der Euro bis 2023 beerdigt werden. Weiterhin denke ich an ein Auseinanderbrechen der EU, sowie an eine Währungsreform und an politischen Verwerfungen. Ebenso kann ich mir Bürgerkriege in ganz Europa gut vorstellen. Ja, so sehe ich das! Oder meinst Du wirklich, dass Du und ich – also wir als BÜRGEN – den gigantischen Schuldenberg noch lange stemmen können?
Woran Du das nahende Ende erkennen kannst
Was, wie bitte? Doch noch alles im Lot? Du glaubst tatsächlich, dass die Lagarde das sinkende Schiff – die EU-Titanic – noch vor dem Untergang bewahren kann. Träum weiter, aber ich verrate Dir schon jetzt was bei einem weiteren Zinsrutsch auf Dich und mich zukommen wird. Nein, ich möchte das jetzt nicht im Detail erklären, sondern Dich bitten selber in diese Richtung zu recherchieren.
Nur so viel: Du wirst demnächst – spätestens nach der Zinswende nach unten – Post von der Hausbank bekommen. Einen Lacher hab ich noch! Es gibt doch tatsächlich noch Experten, die an das Märchen glauben, dass man mit Gelddrucken und Zinssenkungen eine Depression verhindern kann. Ach ja, das sind die gleichen Experten, die auch glauben, dass Zitronenfalter Zitronen falten können. Nein, das sind Realitätsverweigerer. Nun, was uns die Lagarde bescheren wird, das bringt das weitere Erbrochene auf den Punkt!
„Der Ruf nach noch mehr billigem Geld, Negativzinsen, damit einhergehenden Bargeldverboten und direkter Finanzierung von Staaten durch die Notenbanken unterstreicht, dass wir inmitten einer Zeitenwende stehen. Jahrzehntelang haben wir über unsere Verhältnisse gelebt. Jedes kleine Konjunkturproblem, jede Turbulenz an den Finanzmärkten, wurde mit tieferen Zinsen und mehr Schulden bekämpft. Dabei erfordern tiefe Zinsen heute noch tiefere Zinsen morgen, um das Schuldengebäude vor dem Einsturz zu bewahren. Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht die Notenbanken in einer Abwärtsspirale gefangen.“ ((https://think-beyondtheobvious.com/stelters-lektuere/die-eiszeit-kehrt-zurueck-hier-das-szenario/)
Dem habe ich nichts mehr hinzufügen, außer gute Nacht – habe fertig! Nein, zum „guten“ Schluss noch ein Merksatz, den Du dir gleich hinter die Ohren schreiben kannst:
In der Vergangenheit haben sich alle Hyperinflationen innerhalb weniger Monate abgespielt. Ist erst einmal das Vertrauen in das Finanzsystem – in das Fiat-Money – futsch, dann fällt der Wert des „Geldes“ rasch auf seinen inneren Wert – dem Wert null!“
Noch kannst Du Deinen Hintern retten, bzw. eben halt Maßnahmen ergreifen Deinen persönlichen Weltuntergang abzufedern. Du weißt, was ich meine? Nein, dann war mein Beitrag leider umsonst.
Beste Grüße Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)
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Während die Völker mit Banalitäten ruhig gestellt und mit Versprechungen hingehalten werden,
vollzieht sich hinter Ihren Rücken Ihr Untergang!
Aber die Gleichen Gestalten die diese Scheisse angerührt haben, kommen fast unbeschadet aus
dieser Katastrophe, danach wie Phönix aus der Asche wieder hervor! Das hatten Wir doch schon
nach den zwei Weltkriegen zu bestaunen!
Wir sind nicht lernfähig! Und haben Uns diese Konsequenzen daraus redlich verdient!!