Krieg gegen die Redefreiheit
Hast Du es auch schon mitbekommen, dass sich die U – NO (UNO) von Dir und von mir bedroht fühlt? Was, das ist Dir bei der täglichen über Dich hereinfallenden Nachrichtenflut doch tatsächlich entgangen. Okay, hast mich überredet – ich schreib ein paar Zeilen über das Thema „Krieg gegen die Redefreiheit“. Denn Du möchtest jetzt ja schon wissen, wie und warum die UNO sich bedroht fühlt. Wie Du aus der Überschrift erahnen kannst, geht es grundsätzlich um Deine Redefreiheit, bzw. um den freien Gedankenaustausch mit mir und Deinem Nachbarn. Es ist aber nicht so, dass die UNO die Meinungsfreiheit verbieten möchte. Nein, die „Firma“ macht sich halt nur Sorgen um Dich. Sie macht sich Sorgen, dass die Meinungsfreiheit zu etwas Gefährlichem eskaliert.
Hassreden eindämmen
Und als gefährlich wird die sogenannte Hassrede eingestuft, denn genau diese könnte ja dazu führen, dass zur Feindseligkeit, zu Diskriminierung und zu Gewalt angestiftet werden könnte. Die Betonung liegt auf „könnte“. Es könnte aber auch sein, dass die Hassreden nur vorgeschoben werden, und der Angriff auf die Redefreiheit einen ganz anderen Hintergrund hat. Geht es der UNO vielleicht darum jedem, der sich negativ zum globalen Pakt zur Migration äußert, den Mund zu stopfen? Nun, genau in diese Richtung denke ich gerade.
Ich will es nicht aussprechen, aber dieser Gedanke sollte, selbst wenn der Krieg gegen die Redefreiheit von der UNO nicht tatsächlich geführt wird, schon noch erlaubt sein. Ich weiß aber auch, dass nach dem Roman „George Orwell 1984“ sicher eine Gedankenpolizei meinen Text ausgiebig studiert und ich deshalb Gefahr laufe als ein intoleranter, fremdenfeindlicher Rassist wahrgenommen zu werden. Was aber nicht der Wahrheit entsprechen muss – und mit Sicherheit auch nicht ist – verdammt noch mal!!!! War ich zu laut? Sorry, ich mach weiter.
Ist der globale Pakt zur Migration der UNO ein Maulkorberlass?
Ist der globale Pakt zur Migration der UNO vielleicht ein durch die Hintertüre verpasster Maulkorberlass? Entschuldige bitte, aber auch das denke ich! Warum ich so denke. Ich denke mir, wenn eine „Firma“ UNO jegliche Äußerung gegen die Masseneinwanderung als Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz deutet, dass genau bei diesem Punkt die Meinungsfreiheit zu Grabe getragen wird.
Definition der Hassrede
Nur so ein Gedanke? Nein, wenn ich den Aktionsplan der UNO lese und erkenne, was die UNO unter Hass versteht, dann liege ich mit meinen Gedanken gar nicht so verkehrt. Das, was dieses Aktionspapier hergibt, das ist so schwammig und dehnbar wie ein Kaugummi. Es ist die unbestimmteste, ungenaueste aller möglichen Erklärungen. Guckst Du hier:
„Jede Art von Kommunikation in Wort, Schrift oder Verhalten, die eine Person oder eine Gruppe in Bezug auf eine Person oder eine Gruppe angreift oder abwertende oder diskriminierende Sprache verwendet, basierend auf ihrer Religion, Ethnie, Nationalität, Rasse, Hautfarbe, Abstammung, Geschlecht oder einem anderen Identitätsfaktor.“1
Also liege ich mit meinen Gedanken doch gar nicht so verkehrt. Den Gedanken, dass durch den Aktionsplan der UNO ab sofort jede freie Rede gegen die Masseneinwanderung als „Hass“ bezeichnet wird. Also, kurz zusammengefasst:
Die Meinungsfreiheit ist speziell für uns Deutsche am Arsch!
UNO-Generalsekretär Antonio Guterres pflichtet mir bei
Lach nicht, und guck nicht so dumm aus der Wäsche. Das, was ich denke, denkt auch der UNO-Generalsekretär Antonio Guterres. Ja, genauso ist es. Wäre es nicht so, dann würde dieser liebe Mann nicht über einen globalen Aktionsplan gegen Hassdelikte und Hassreden sprechen und auch nicht darüber nachdenken wie man im Schnellverfahren solche Delikte aburteilen könnte.
Okay, der Antonio macht sich wegen der Ängste der Menschen Sorgen und sucht halt genau aus diesem Grunde nach schnellen Lösungen. Nach Lösungen, wie man vielleicht das Pack aus der Packstation „deutsch“ in Konzentrationslager deportiert? Ich weiß nicht konkret was er denkt, aber ich kann mir, nach etlichen Attacken gegen Deutsche, welche von der Meinungsfreiheit Gebrauch machten, das mittlerweile gut vorstellen.
Vergiss nie die Lehren der 1930er Jahre
Er schwafelt dann noch was von Werten, und dass Du und ich uns an die 1930er Jahre erinnern sollten, wo ein Herr mit Schnauzbart mit eiserner Hand und der vollen Härte des Gesetzes gegen jeden Regimekritiker vorging. Okay, das hat er jetzt nicht gesagt. Er meinte nur, dass wir uns an die 1930er Jahren erinnern sollten und dass Hassreden und Hassverbrechen eine direkte Bedrohung für die Menschenrechte sind. Was, wenn Du Dir den Absatz nochmals genauer anschaust, das Gleiche bedeutet und aufs Gleiche hinausläuft. Nämlich, dass gegen die Meinungsverbrecherbrut – also gegen uns Deutsche – mit aller Härte vorgegangen werden muss.
Verteidigung der Werte
Was der Guterres als Verteidigung der Werte deklariert, ist nichts anderes, als dass alle, welche das herrschende System in Frage stellen, bzw. die es wagen sich kritisch zu äußern, ausgeschaltet werden müssen. Und ich denke mir halt, wenn er über schnelle Lösungen nachdenkt, dass dies auch nur bedeuten kann, dass, wer noch immer seine Meinung frei äußert, standrechtlich erschossen werden muss. Damit Du jetzt nicht auf falsche Gedanken kommst, wiederhole ich mich: Ich denk halt so, und ich werde einen Teufel tun hier meine Meinung frei zu äußern.
Ich gestehe! Ich bin ein Gedankenverbrecher
Ich habe fertig! Nein, der Aktionsplan von dem der Guterres im Januar sprach, ist fertig. Damit Du in Zukunft verstehst, was eine Hassrede ist, möchte ich mich kurz übergeben – kotz – :
„Hassrede ist … ein Angriff auf Toleranz, Inklusion, Vielfalt und das Wesen unserer Menschenrechtsnormen und -prinzipien“, sagte Guterres. Er schrieb auch in einem Artikel zu diesem Thema: „Denen, die darauf bestehen, Angst zu nutzen, um Gemeinschaften zu spalten, müssen wir sagen: Vielfalt ist ein Reichtum, nie eine Bedrohung… Wir dürfen nie vergessen, dass jeder von uns ein ‚anderer‘ ist für jemanden, irgendwo.“2
Gerne würde ich zu diesem angstmachenden Worten meine Meinung äußern, aber auch hier belasse ich es bei einem Gedanken. Dem Gedanken, dass ich laut dem UNO-Aktionsplan ein Gedankenverbrecher bin. Ich weiß zwar jetzt nicht genau, ob ich mit diesem Gedanken richtig liege, aber wenn ich nun von der UNO wegen meiner Gedanken in ein Konzentrationslager verbracht, oder strandrechtlich erschossen werde, bzw. einer Selbstvermordung zum Opfer falle, dann heißt das nur, dass ich schlussendlich mit meinen Ausführungen zum Krieg gegen die Meinungsfreiheit gar nicht so verkehrt gelegen bin.
Bevor mir Böses widerfährt
Bevor mir jedoch Böses widerfährt, gelobe ich hier hoch und heilig, bzw. im Namen Gottes – von dem ich ein Teil bin -, dass ich mich in Zukunft voll und ganz an die Regeln halte. Ich halte mein Maul – zumindest so lange, bis mir durch den Herrn „Zufall“ ein neues Thema zufällt. So lange schreibe ich mir die Regeln des Aktionsplanes hinter meine Ohren. Ich präge mir nun Buchstaben für Buchstaben genau ein. Ich unterlasse …
„Jede Art von Kommunikation in Wort, Schrift oder Verhalten, die eine Person oder eine Gruppe in Bezug auf eine Person oder eine Gruppe angreift oder abwertende oder diskriminierende Sprache verwendet, basierend auf ihrer Religion, Ethnie, Nationalität, Rasse, Hautfarbe, Abstammung, Geschlecht oder einem anderen Identitätsfaktor“.2
Halt, Moment, ich habe da doch noch eine abschließende Frage. Die Frage, ob diese Regeln für alle Menschen gleichermaßen gelten, also auch für die Köterrasse, bzw. für das Pack aus der Packstation „deutsch“, oder ob diese Regeln nur bei Migranten, die in Massen in das Land , wo Milch und Honig fließt, einwandern, anzuwenden sind? Und da bin ich schon beim Punkt, nein beim Ausrufezeichen!!! Für Deutsche gelten diese Regeln eben nicht, denn Deutsche kann man nicht beleidigen – zumindest nicht in der Gesamtheit. Da ist halt so – das wurde von unser Justiz so beschieden.3
Doch wenn diese Regeln eingehalten würden, dann …
Doch wenn die UNO alle Menschen gleichbehandeln und menschenrechtsorientierte Maßnahmen ergreifen würde, die geeignet sind, Vergeltungsmaßnahmen gegen jeden der Hass verbreitet, aber des Weiteren gegen jeden, der sich auf Abstechen und Kopfabtrennen spezialisiert hat, vorgeht, und somit sicherstellt, dass die Rechte der Opfer – und da meine ich nicht nur die Rechte der Migranten – gewahrt bleiben und ihre Bedürfnisse befriedigt werden, wie durch Rechtsbehelfe, Anwälte und Richter, dann könnte ich mich nun ganz beruhigt zurücklehnen. Ich könnte diesen Beitrag mit einem „ich habe fertig“ abschließen.
Werden unsere Kinder durch den Aktionsplan missbraucht?
Nein, ein kleiner Unruheherd ist da doch noch vorhanden. Mich beunruhigt, dass die UNO plant unsere Kinder zu beeinflussen und direkt Druck auf die Medien auszuüben, damit die Einseitigkeit der Regeln zementiert wird. Und nun hier die wirklich letzten Worte. Ich übergebe mich nochmal – kotz – :
„Das UNO-System sollte Partnerschaften mit neuen und traditionellen Medien aufbauen und stärken, um Hassrede zu thematisieren und die Werte von Toleranz, Nichtdiskriminierung, Pluralismus, Meinungs- und Redefreiheit zu fördern“ und „Maßnahmen in der formellen und informellen Bildung zu ergreifen, um die Werte und Fähigkeiten der Bildung für die globale Bürgerschaft zu fördern und die Medien- und Informationskompetenz zu verbessern“.4
Ich möchte aber an dieser Stelle nochmals klarstellen: Wenn die UNO es mit den Werten wirklich ernst meint, dann muss auch die Köterrasse mit einbezogen werden! Wenn aber die UNO die Gleichbehandlung nicht gewährleisten kann, dann ist der Aktionsplan nur das Mittel, um das deutsche Volk von jeglicher Meinungsäußerung zu befreien! Und ich denke mir, dass geanau das der Plan ist. Auch das ist keine Meinungsäußerung – lach – nein, das ist einfach nur so ein komischer Gedanke – verdammt noch mal!
Ein abschließender Gedanke und ein Lösungsgedanke
Also verheißt der Aktionsplan für mich nichts Gutes. Ich denke halt so. Und ich denke so, weil ich vermute, dass für die Köterrasse der Marke „Deutsch“ diese Regeln von Anfang an außer Kraft gesetzt wurden. Doch das muss ja nicht so bleiben. Wir Deutschen könnten ja auf die Idee kommen auch unsere Rechte einzufordern. Wir könnten ja jetzt selbst damit anfangen jegliche Hassrede gegen uns mit einer Anzeige zu quittieren. Selbst wenn das nicht fruchtet, wird auf jeden Fall durch das bloße Aussprechen der Wahrheit, dass eben gegen das Deutsche Volk gehetzt wird, auf Dauer nicht wirkungslos bleiben. So sei es – AMEN!
Beste Grüße Dein Martin M. Luder (info-at-lefpilk.de)
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- https://de.gatestoneinstitute.org/14532/uno-gegen-redefreiheit[↩]
- https://de.gatestoneinstitute.org/14532/uno-gegen-redefreiheit[↩][↩]
- https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162442610/Deutsche-duerfen-ungestraft-Koeterrasse-genannt-werden.html[↩]
- https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162442610/Deutsche-duerfen-ungestraft-Koeterrasse-genannt-werden.html[↩]