Erdbeben in den USA: Die USA vor gewaltiger seismischer Katastrophe?

Nach neusten Erkenntnissen von Wissenschaftlern, könnte in naher Zukunft eine große Anzahl von starken Erdbeben in den USA verschiedene Teile heimsuchen und damit einen nicht zu bemessenen Schaden anrichten. Führende Geologen der „University of Washington“ haben hierzu bereits zahlreiche Forschungsergebnisse und Diagramme den zuständigen Politikern sowie der Fachpresse zur Verfügung gestellt. Das von den Experten beschriebene Szenario, stellt einen gewaltigen geologischen Riss dar, der über die Zentralstaaten der USA sich von Norden nach Süden ausdehnt und welcher die Region des nordamerikanischen Kontinents möglicherweise entzweien könnte.

Erste Untersuchungsansätze

Zum ersten Mal entdeckten Wissenschaftler 1960 eine enorme geologische Abweichung bei einem sogenannten Untertageabbruch entlang des „Lake Superior“, die in südlicher Richtung verlief. Die damaligen Entdeckungen überraschten die Experten, da es in diesem Bereich keine Berge gab. Nachfolgende Studien ergaben, dass sich die Abweichungen und Spalten über den gesamten Kontinent erstrecken, ähnlich denen im Osten Afrikas.
„Live Science“ und andere Medien berichteten darüber, dass die Kontinentalplatte der Vereinigten Staaten in den südöstlichen Regionen durch die Erdschichten über ihr zersplittert wird. Dieses ist eine spezielle Ursache hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit über zukünftige Erdbeben in der Region um Washington und anderen Städten an der Ostküste, wo im Allgemeinen keine Vorbedingungen für Beben und Nachbeben auftauchen. Dennoch sind die seismischen Aktivitäten im genannten Raum in den letzten Jahren erheblich verstärkt aufgetreten, was der Geologie Berk Biryol von der „University of North Carolina“ gegenüber vielen Stellen bestätigte. Viele Seismologen waren gegenüber dieser Tatsache zunächst verwirrt, da der Osten der USA über eine stabile Erdkruste verfügt und derartige Aktivitäten eigentlich verhindern müsste.

Erdbeben in den USA – Enorme Zunahme der seismischen Aktivität

Eine geologische Studie der wissenschaftlichen Behörde „USGS“ (United State Geological Survey), die dem US-Innenministerium untersteht, stellte das Verhältnis zwischen dem seismologischen „Zerbrechen“ und der Anzahl von Erbebenaktivitäten innerhalb der USA dar. Die Studie belegt einen drastischen Anstieg der Erdbeben in den USA in den zurückliegenden sechs Jahren und einen weiteren erwarteten Anstieg in der Zukunft, vor allem in den Regionen Oklahoma, Kalifornien, Texas, Kansas, Colorado, Ohio, Alabama und New Mexico.

Viele Wissenschaftler sehen in der verstärkten seismischen Aktivität auch einen Zusammenhang mit dem Raubbau an der Natur, der Gas-und Ölförderung sowie den damit verbundenen künstlichen unterirdischen Abwasserflüssen. Das letzte große Erdbeben in den USA ereignete sich Anfang November in der Region Oklahoma und hatte die Stärke von 5,3 auf der Richterskala. Das Epizentrum lag einen Kilometer westlich der Ortschaft Cushing, etwa 80 Kilometer nordöstlich von Oklahoma-City. Ausläufer des Bebens wurden in Kansas City, Missouri und Little Rock, Arkansas deutlich wahrgenommen. Die Verantwortlichen der OCC (Oklahoma Corporation Commission) hatten im Zuge der Erdstöße einige unterirdische Abwasserkanäle für die Gas-und Ölförderungsanlagen geschlossen und Abwassermenge reduziert, bzw. auf andere Kanäle umgeleitet.

Neue Rekord-Ölvorkommen entdeckt

Erst am vergangenen Dienstag informierten Beamte des „US-Geological Survey“ die Öffentlichkeit über das Auffinden des größten Gas-und Erdölvorkommens, das jemals in den USA entdeckt worden ist. Die Behörde gab an, dass das „Wolfcamp Shale“, gelegen im binnenländischen Beckenteil von Texas permischen Becken, etwa 20 Milliarden Barrel Erdöl sowie 1,6 Milliarden Barrel an Erdgas enthalten würde. Das permische Becken ist ohnehin der am produktivste Öl-und Gasbereich der Vereinigten Staaten. Allein am „Wolfcamp Shale“ sind rund 3000 Bohrungen durchgeführt worden.

Walter Guidroz, Programm-Koordinator beim „Energy Resources Program“ sagte gegenüber dem Magazin „USA Today“, dass allein die Tatsache des Fundes einer derartigen Größenordnung aufzeigt, was für die Zukunft noch möglich ist. Für die Gewinnung der Ressourcen werden spezielle Fördertechniken, wie das „Hydraulic Fracturing“ (Fracking) zum Einsatz kommen. Das Nachrichtenjournal Bloomberg bezifferte das Volumen der neuen Vorkommen auf 900 Milliarden Dollar.

Geologische und politische Risse

Ebenso groß wie die geologischen Risse auf dem nordamerikanischen Kontinent entpuppten sich im Zuge der US-Präsidentschaftswahlen auch die gesellschaftlichen und politischen Risse innerhalb der Vereinigten Staaten. Der geologischen Spaltung des Kontinents haben die Wissenschaftler bereits einen Namen gegeben: „Amasia“, da diese von einer Verschmelzung des amerikanischen mit dem asiatischen Kontinent ausgehen. Die Erde verändert sich stetig, dass haben Millionen Jahre in der Vergangenheit immer wieder aufgezeigt. Was sich für die nahe Zukunft der USA, vor der möglichen Entstehung eines Superkontinents ergeben wird, ist noch ungewiss, die Anzeichen, geologisch und politisch, deuten allerdings auf stürmische Zeiten.

Quellen

University of Washington, Live Science, University of North Carolina (Berk Biryol), UNC-College of Geological Science, USA Today, Energy Resources Program (Walter Guidroz), University of Oklahoma, OCC, Bloomberg, GulfNews, Journal NeoOrg, Wikipedia

Martin Podlasly
Martin Podlasly
Martin R. Podlasly, geb. 01.03.1966 in Hamburg. Ehemaliger Polizeibeamter des Bundes und des Landes Hamburg. Freier Autor.

1 Kommentar

  1. Das ist nur ein Teil des ganzen Wahnsinns und USGS unter der Feder von John Vidale haben vorgegebene Theorien zu vertreten und haben zudem auch noch die Pflicht, seismische Aktivitäten schlichtweg nicht zu melden. Gut dass es Dutchsinse gibt, der seit ca.7 Jahren die vorgefertigte Literatur ad absurdum führt und in Frage stellt und somit die Zensurpolizei am Halse hat die über youtube ihn ganz schön zu setzen und sogar sich nicht gescheut haben seinen Namen in einer Zeitung aufs Übelste zu beschmutzen, den diese dann zurück nehmen mussten nur weil dutchsinse dot com den Professionals auf die Füße tritt. Die privaten Universitäten haben nur das ab zu arbeiten und breit zu treten, was vorgegeben ist. Das ist nichts neues, wenn dann also ein geologisch interessierter daher kommt und sagt, Leute, Continental-Drifting is Bullshit, dann trifft das den Nerv der Professionals und was nicht sein darf, das kann nicht sein, denn die flachkugelige Erde ist rund, wie Herr Lesche das für Unwissende erklärt und die Kontinente waren früher mal eines und sind halt abgedriftet. Basta. Wirklich? Oder war alles ganz anders? Dutchsinse hat das hinterfragt und legte den Finger in eine weitere aber noch viel tiefere Wunde: Erdbeben sind nicht vorhersehbar, so sein Widersacher John Vidale. Noap, erdbeben s i n d vorhersehbar und zwar ziemlich genau sogar, was den Professinals überhaupt nicht schmeckt, aus geostrategischen Gründen. Mit einer Quote von nahezu 95% brachte er das Faß der Tugendwächter zum Überlaufen, Menschen in betroffenen vorgewarnten Gebieten, wie z.Bsp Italien sind ihm um ihr erhaltenes Leben dankbar, dennoch, dieser Vorgang löste ein Tsunami aus, Welt-weit, dass dann kleinlaut die Professionales sich das Thema zu eigen machte und eine eigene abgeschwächte Zufalls-Theorie daraus entwickelten, dennoch, es bleibt dabei, Erdbeben, natürlich durch kosmische Strahlung und Energieschübe durch die Sonne oder man-made, werden in ihrem Erscheinen und Intensität solange unter dem Teppich gekehrt oder downgraded, bis die Telefone heiß laufen, warum dies nicht gelistet wurden. Denn Erbeben sind zur sehr effektiven Kriegswaffe mutiert worden, dienen sie u.a auch als medialforcierte nukleare Tests um Angst und Propaganda zu verstärken um eigene Interessen voran zu treiben.
    Dutchsinse hat sie alle auf dem livestream, Jeden Abend kommt einen Tagesanalyse und Ausblick. Zurück zu Nord-Amerika. Dieser wunderbare Kontinent ist in 3 Teile aufgeteilt und nicht EIN Kontinent. Er spricht vom gegen den Uhrzeigersinn drehenden Kraton, der wie ein Keil, mit der Spitze zum Golf vom Mexiko zwischen der Atlantischen und Pazifischen Platte sitzt und mit jedem Tag mehr in Schwingung gebracht wird durch was? Zum einen durch tiefe Drücke und enormen Bewegungen der Nachbarplatten und vor allem Fracking&Pumping, sowie andere Technologien aus der Schublade: Geophysik und Elektrophysik, womit man vorzüglich Geopolitik mit man-made Katastrophen, wie eben Erdbeben und Tsunamis, Unwetter aller Art erzeugen kann, da wo gerade die Unordnung benötigt wird. Leurent Moret, Geophysiker, Alfred Webre, ein Richter, erörtern wie diese Waffen heute eingesetzt werden. Ebenso Frau Werlhof, die sich diesem Thema Geo-Engineering widmet. Der Kraton hat zwei sehr empfindliche Flanken, die San Andreas Falte an der Westküste und die New Madrid Falte zur Ostküste, die im Sankt Lorenz Strom ausläuft und sich dort auf dem Atlantik mit dem mittelatlantischen Rücken trifft. Beidseitig dieser Falten sind eben diese enormen Vorkommen an Gas und Öl im Gestein eingeschlossen, die erobert werden wollen, ein immerwährender Entwicklungsprozess, nur nicht ortsgebunden. Wer sich auf MutterGoogle EarthPro die Flächen in Oklahoma, Texas,Kansas, Colorado, etc betrachtet und das Mathematikblattkästchenmuster ausmacht, wird entsetzt sein, was für ein Netzwerk von hunderttausenden Operationsanlagen errichtet wurden und den Menschen nicht nur wertvollen Boden weg nehmen sondern deren Grundwasser für ewig vergiften, dessen Dreckwasser, was erst eingepresst dann als Beregnungswasser auf die Rundplantagen kommt. Einfach lecker. Es wird sogar sich davor nicht gescheut, aktive Vulkabgebiete anzubohren um geothermale Kraftwerksanlagen zu errichten,im Wissen, dass diese überdimensionierten Anlagen mit der Vaporisation, Klimawandel und Erwärmung produzieren und zwar nicht in unerheblichen maße, mit Langzeitauswirkung. Aber die CO2-PupsSteuer für Dumme teuer verkaufen. Dazu muss auch noch gewußt werden, dass es mittig vom Norden bis zum Golf ein großer unterirdisches Altgletscherwasser aus der Eiszeit existiert, welches nun durch die Gier nach „America First“ Manier, Gas&Oil, möglicherweise Schaden nimmt. Interessant ist allerdings, der Kraton und seine Drehbewegung ist ein Tabuthema, jetzt soll also eine Abspaltung namens ” Amasia” oder Erdogans Amasya, oder also „nur“ nackt Kontinent genannt geben, den wird freilich die NWO-Zionisten mit dem Templervatikan beherrschen..hmmm, wieder die erneute Wiederholung, zum wirklichen Behalten, Pangea, Kontinentaldrift,Pangea Kontinentaldrift, USA war mal mit Europa eng verbunden, heute „nur“noch besetzt verbündet, ansonsten weit abgedriftet, Physisch wie geopolitisch, werfen wir den letzten Anker vor dem Ordo ab Chao. ….ach ja, noch ein neuer Kontinent, Zelandia vor New Zealand, wird sicherlich auch Kornkolonie also NWO-Zionstaat. Das Auseinanderbrechen Nordamerika steht eher wohl für Nordstaaten gegen Südstaaten oder Weststaaten gegen Oststaaten, Satan gegen Gott, Horus und Seth, JingJang, Tag und Nacht, Sommer-Winter, allerdings, wie der Film Apokalypse 10.5 erzählt, wie ein Riss vom Norden bis zum Golf vom Mexico das Land teilt. H o l yWood ezählt doch immer was kommen wird, so war der Film DHS/FEMA Rettungsaction als der Hoover Damm brach und der Riss eine Atomkraftwerk verschlingen drohte. Happy end, USA geteilt aber Kraftwerk heile geblieben. Nur, von Alaska bis Südamerika über 5 und mehr auf der Richterskala, in Kalifornien sind Schwärme an der Tagesordnung und was durchaus in Arbeit ist, dass Yellowstone, Salton Sea, Mammoth-Mountain erwachen werden, je mehr Druck vom Pazifik und zwischen Alaska und Südamerika “künstlich??) erzeugt wird. Die Gefahr eines schweren Erdbebens entlang der Ostküste wird weiterhin unter dem Teppich gekehrt, es gibt zwar ausgemachte Gefahrenzonen, dass die New Madrid Faultzone genauso gefährlich, sogar vermutlich gefährlicher ist als die Westküste, bleibt aus ” Sicherheitsgründen” in der Schublade, man will die Leute ja nicht in Panik versetzten. Anders sieht es in Kalifornien aus, die mit dieser Gefahr zurechtkommen, da historische Fakten sie gelehrt haben und sie im evacuation-trainingsmodus gehalten. Was im Augenblick dort passiert ist nicht nur brandgefährlich, sondern geopolitisch sogar höchst alarmierend. Die man-made Trockenheit, die die fragilen Gesteinsschichten durchtrocknen hat lassen, werden nun durch geothermale Prozesse, von Hawaii ausgehende Vaporisation, haben die Regengebiete in Kalifornien entstehen lassen, die den Oroville Damm zum beinahe zerbersten gebracht hat. Haarp gesteuerte Tiefdruckgebiete mit Arktischer Kälte brachte an richtiger Stelle Fluten und an der Ostküste Winterstürme. Nun sind die Berge dick verschneit. Hat man das Tal einigermaßen instand gesetzt, vieleicht war es eine große Goldschürfaktion – oro goldware, in der Nähe ist ja ein großes Berkwerk, die auch noch Sprengungen in Erdbebenqualität verursachen, die Schneeschmelze steht schon auf dem Zettel. Nun ja, es ist kein Zufall dass genau in dieser Nähe sich ein Geothermales Kraftwerk östlich der San Andreas Falte befindet und an der Küste, westlich der falte ein Atomkraftwerk und keine 350 km nördlich noch so ein Ding und die auch noch Diabolo Canyon Powerplant heißen. Wenn das mal man nicht mit dem Teufel dort zugeht. Noch eine Auffälligkeit. Schaut man sich dieses Bassin an, welches angeblich 2 cm absinken soll, zieht das N auf 9 Uhr, zoomt rein auf Oroville Damm, dann erkennen wir einen Vulkankrater, mitten drin im grünen Tal. Da war MutterGoogleEarth Designer aber ganz genau: Es ist das einzige All-seing-Eye, welches die Imagemacher uns da präsentieren, damit nicht genug, zoomt dann auf den namenlosen Vulkanberg, das Auge, legen den Personalausweis Rückseite unten=oben, erkennen wir den Baphometenkopf in den Konturen des Gebirges. Watn Zufall.
    Es tobt ein Kampf ums Überleben in Amerika, denn die bösen Mächte rasten aus, doch die Folgen ihres Tuns, global werden für die gesamte Nordhalbkugel enorme Auswirkungen haben. Haben sie Fukushima durch Erdbeben und Tsunami den Japaner mal wieder eine Lebens-Lektion erteilt, weil sie immer noch nicht Amerika sind, wie Hawaii, die Philipinen und andere okkupierten Staaten. Die radioaktive Verseuchung des Pazifiks ist unaufhaltsam, ein erneutes schweres Erdbeben mit Tsunamie wird kommen, da die Lage unlösbar und die Kapazitätsgrenzen der strahlenden Abwassertanks überschritten und ein Tiefendurchbrennen im Gange ist. Sollten die darunter liegenden Magmakammern erreicht werden, wird es für die nördliche Halbkugel zu dramatischen Veränderungen kommen. Brechen die Vulkane und die Calderen aus, wird dies ebenso für die Nordhalbkugel Folgen haben, da dann die radioaktiven Abfallläger, die lediglich in der Wüsten im Sand verbuddelt sind, oder in Granitlagerstätten, die auch keinen Schutz bieten, auch die Unterweltstädte der Eliten nicht verschonen. Kein Fleck auf diesem erdbeben hat so ciele schwere Erdbeben wie ausgerechnet wie die East Coast of Honshu. Geologischer Zufall??? Kaum.
    Eines erzählen uns die Bücher und Bildbänder der Professionals nicht, der Westen Amerikas stand voll unter Wasser und es brodelten unzählige Unterwasservulkane mit enormen Lavaflüssen, die nun alles sichtbar sind, erst als sich der Kontinent erhob, mit großer Wucht der Kraton sich gegen die Pazifikplatte gedrückt wurde und die Rockies sich erhoben sowie das gesamte Land sich erhob, so floss das Wasser schlagartig ab und versickerte in den Ebenen und Sanddünen, sichtbar wurden die Unterseevulkane und Lavaflüsse. Der große Meteoreinschlag in Canada, der die Gletscher zum Schmelzen brachte und Atlantis untergehen ließ, nun, diese Geschichte passt eben nicht in die Bücher der Professionals, die den Continental Drift verkaufen müssen. Denn inzwischen ist es bekannt, dass die Proportionen der Kontinente, eben doch nicht so sein könnten, wie wir sie von ” oben” betrachten dürfen und Grafikdesigner uns die StepMotherGoogleEarth anbieten. Eben halt alles ” nasa” hebrew: to deceive. Nein, da ist noch was, was StepMotherGoogleEarth uns weiß machen will, dass alles Dämonisch biblisch ist: reisen wir wieder mit StepMotherGoogleEarth nach South Sandwich Ridge, bleiben auf 7-8000 km Höhe, erkennen wir da nicht den schonen breiten Cobra-Kopf mit 7 scharfen Vulkanzähnchen? Folgen wir von dort aus gen Norden der Falte über 3700km über die Bowet-Inseln bis Höhe Marion Islands, erkennen wir die Spaltung, 2500km nach Norden, 3900 km nach NO. Die nasa-Zunge auf ganzer Länge . Wenn das man mal kein Zufall ist. Ach ja, einen Phönix auf der Asche gibts auch und zwar hier: 32°25’10.88″N115°18’23.45″W
    Wie meinte Abraham Lincoln, Amerika wird nicht von aussen sondern zerstört sich selbst von innen heraus. Geologisch und politisch also geopolitisch und die Bevölkerung hat schon lange erkannt, dass sie wieder an der Nase herum geführt werden. Sagt ich bereits, alles nasa, weiße Kleinbuchstabenschrift, blauer dominanter Hintergrund mit der roten Zunge der Kobra. Eines ist und bleibt nicht von der Hand zu weisen, das Megabeben kommt und wird für die Menschen auf allen Kontinenten nicht ohne Konsequenzen bleiben, denn wer sich mit Gott und dem Universum verdirbt, weil der überhebliche jüdisch-zionistische Glaube Gott auf Erden zu sein oder sein Werk zu verrichten, wie es Rothschild es aussprach, G.W Bush von Gott befohlen zu sein, kann mit seiner Gnade nicht rechnen, denn Gott duldet weder eine Kopie noch ein Gehirn gewaschenes braunes Einheitsvolk durch eine Hand voll Oligarchen diktatorisch in einem fiktivem jüdisch zionistischen Ein-Welt-Kommunismus die Freiheit des Menschen in seiner Individualität zu berauben und zu versklaven und durch kontrolliert zu verwalten und bei Mißfallen zu beseitigen. Und noch ein neuer jüdisch-zionistischer Kontinent: Ozeanien. „He, Leute da unten, seit ihr bekloppt? Ich habe eine Novelle, Fiktion, Roman geschrieben und keine Gebrauchsanleitung“ so Orwell aus dem Jenseits.

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