Aufklärungsmarsch in Bern: Finden am Schweizer Himmel Wettermanipulationen statt?

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Chemtrails am Himmel

Aufklärungsmarsch in Bern verlangt Antworten über Geoengineering

Am Samstag, 23. April 2016, findet auf dem Bundesplatz in Bern ein Aufklärungsmarsch (Beginn 14 Uhr) statt, der auf Klimamanipulationen durch so genanntes Geoengineering aufmerksam macht. Die von Flugzeugen stammenden Kondensstreifen, die sich nicht wie üblich auflösen, sondern sich oft zu Schleierwolken formieren und wie ein Schirm das Sonnenlicht abschwächen, erscheinen seit Jahren auch am Himmel über der Schweiz und veranlassen Tausende von Menschen, selber aktiv zu werden und Transparenz von der Regierung zu fordern.
Zu den Menschen, die das Phänomen lang anhaltender, sogenannter persistenter Kondensstreifen kritisch beobachten und analysieren, gehören nicht nur Umweltaktivisten und -aktivistinnen, sondern längst auch renommierte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen. Der Marsch in Bern ist Teil einer weltweiten Aufklärungsaktion und verfolgt das Ziel, zum Thema Klimamanipulation eine breite öffentliche Diskussion in Gang zu bringen.
Im Internet finden sich umfangreiche Informationen zu Begriffen wie Geoengineering, Solar Radiation Management SRM, Klimamanipulation oder Chemtrails – darunter auch alarmierende Berichte über schwerwiegende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt.
Was sich für Unkundige wie Science Fiction anhört, ist seit Jahrzehnten Wirklichkeit: Es stehen heute viele patentierte Technologien zur Verfügung, die es ermöglichen, Wettervorgänge vielseitig zu beeinflussen. Dazu gehört auch das Auslösen oder Verhindern von Niederschlag. Letzteres wurde beispielsweise an den Olympischen Sommerspielen in China angewendet. Wettermanipulation wurde bereits im Vietnam-Krieg durch das Militär als Waffe eingesetzt. Das Wissen über das Impfen von Wolken existiert seit Jahrzehnten, z.B. um Hagelschäden zu verhindern. Mittels Flugzeugen werden Substanzen wie Aluminium, Barium, Strontium oder Schwefel in der Atmosphäre ausgesetzt, um Wolkenbildungen zu unterstützen, die unter anderem dazu beitragen sollen, dass die Erde sich abkühlen und die Klimaerwärmung abgeschwächt werden kann.
Wie aus zahlreichen Internet-Dokumentationen hervorgeht, gelangen die Stoffe über Sprühvorrichtungen oder auch über Beimischung zum Flugzeug-Treibstoff in die Umwelt. Die Risiken, die sich daraus für Mensch und Umwelt ergeben, scheinen in Kauf genommen zu werden, ohne dass eine offizielle Aufklärung der Öffentlichkeit für nötig gehalten wird. Hohe Konzentrationen toxischer Stoffe konnten in Regenwasser- und Blutproben mehrfach nachgewiesen werden – auch in der Schweiz. Weltweit werden dadurch Böden und Pflanzen geschädigt und zerstört. Italienische Forschende konnten laut einem Artikel in „Die Welt“ inzwischen einen direkten Zusammenhang zwischen hoher Aluminiumbelastung im Gehirn und der Alzheimer-Erkrankung wissenschaftlich nachweisen.
Der Widerstand gegen die nachweislich durchgeführten Sprühflüge beginnt sich inzwischen international zu formieren. Kritiker in den USA, in Europa und vielen Ländern der ganzen Welt warnen seit Jahren, dass von Geoengineering-Techniken in mehrfacher Hinsicht eine Gefahr für die ganze Menschheit ausgeht. Die heutigen Wetteranomalien – gemäß unabhängigen Forschenden – würden durch Geoengineering nicht abgeschwächt, sondern verstärkt oder sogar ausgelöst.
Das Bundesamt für Umwelt BAFU wurde mehrfach aufgefordert, eine Bestätigung auszustellen, in der es versichert, dass es der Aufgabe, die Umwelt vor unnötigen und schädlichen Einflüssen zu bewahren, nachkommt. Ohne Erfolg. Immerhin enthält ein öffentlich zugängliches Geoengineering_Faktenblatt BAFU etliche aufschlussreiche und differenzierte Informationen und spricht von „beträchtlichen Unsicherheiten“ im Zusammenhang mit der Klimamanipulation durch Solar Radiation Management (SRM). Private Initianten wollen nun in einem offenen Brief das BAFU zu einer aktuellen Stellungnahme über durchgeführte Geoengineering-Aktivitäten der vergangenen Jahre auffordern.
An dem Aufklärungsmarsch werden diverse Redner und Rednerinnen über ihre Erfahrungen und Beobachtungen berichten – unter ihnen der Schweizer Filmemacher Matthias Hancke, der in seinem Film “Overcast“ seine jahrelangen Recherchen zusammenfasst. Auch Teilnehmende sollen sich spontan äußern können. Hanckes Film wird im Anschluss an den Aufklärungsmarsch um 19.00 Uhr im Berner Progr erstmals öffentlich präsentiert.

Quellen über Geoengineering

http://www.franzmiller.at/websites/climate-engineering.html
http://www.geoengineeringwatch.org (englisch)
https://www.youtube.com/watch?v=DN94yNwDlzc
Website der Interessengemeinschaft über Chemtrails und Geoengineering:
http://www.blauerhimmel.ch
Der Trailer des Schweizer Filmemachers Matthias Hancke gibt eine Zusammenfassung über die jahrelangen Recherchen. Overcast
Aktive Facebook-Gruppen:
Global March against Chemtrails and Geo-Engineering
Chemtrails Schweiz
Weitere Infos
Offener Brief ans BafU zum Mitunterzeichnen
Spenden zur Unterstützung für den ‚Global March against Chemtrails and Geo-Engineering‘:
IBAN: CH13 0900 0000 6126 9003 3
Beat Zimmermann, Sonnhalderain 17, 3250 Lyss

Kontakt

Für inhaltliche Fragen:
Matthias Hancke, 078 880 61 39, [email protected]
Für organisatorische Fragen:
Silvio Bellorti 078 953 93 39
Beat Zimmermann 079 562 11 79
Michel Carnot 078 854 10 83

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